Tag-Archiv | Wand

Ich kann nicht mehr … Stell dich nicht so an!

zum Buch: HIER! 

Ich kann nicht mehr … Stell dich nicht so an!
Jeder kann sich aus der Depression befreien und glücklich leben
von Marion Rößler

Kurzbeschreibung
Jeder ist in der Lage, sein Leben neu zu gestalten! Dazu braucht es kein Wunder, sondern nur ein wenig Mut. Sie stehen mit dem Rücken an der Wand und suchen nach einer Hilfestellung? In diesem Buch erleben Sie eindrucksvoll mit, wie die Autorin aus einer schwer depressiven Phase in ein selbstbestimmtes Leben voller Glück, Lebendigkeit und Energie gefunden hat. Auch Themen wie „Trauma“, „Essstörung“, „Postnatale Depression“ und „Borderline-Persönlichkeitsstörung“ finden sich hier und werden leicht verständlich erklärt. – Wo kann ich Hilfe finden? – Was können Angehörige tun und wie Betroffene verstehen? – Wie verwandle ich eine Krise in eine Chance? – Wie gehe ich Schritt für Schritt voran, auch wenn weitere Hindernisse auftauchen? Die zweifache Mutter, heutige Unternehmerin und Buch-autorin führt in diesem Selbstbericht durch die Stationen der Entwicklung und gibt sehr persönliche Einblicke in therapeutische Prozesse und verschiedene Kliniken.

Autorenkommentar
Jahrelang trug ich mich mit dem Gedanken, ein Buch zu schreiben, nur war mir das eigentliche Grundthema dazu noch nicht klar. Im Frühjahr 2010 hatte ich es urplötzlich deutlich vor Augen: Es musste um die Depression gehen. In gerade einmal sieben Wochen entstanden die Seiten. So wichtig war es mir, diese positiven Impulse aus meiner Vergangenheit heraus an Betroffene und Angehörige weiter zu geben. Wenn jemand nicht selbst darunter leidet, kennt er zumindest jemandem im Bekanntenkreis oder ein Familienmitglied, der mit einer Depression zu tun hat. Ich möchte mit den sehr persönlichen Einblicken in mein Leben und die Entwicklungsschritte in verschiedenen Kliniken aufklären und sensibilisieren. Das Tabu einer Depression und die Erwartung in der Gesellschaft, dass man keine Schwächen haben darf, müssen weg. Jeder Mensch hat seine Grenzen und jeder einzelne davon hat sie woanders. Es ist gut und gesund, diese zu spüren und ein Gefühl für die eigenen Bedürfnisse zu entwickeln. Aus einem „Burnout“ wird eine Depression, der Übergang ist oft schleichend. Und warum? Weil wir dennoch weiter versuchen, Leistung zu bringen und zu funktionieren. Das muss nicht sein. Gehen Sie mit mir auf diese Reise und spüren Sie in meinen Erzählungen die Chancen, die in einer solchen Krisen stecken können. Wenn ich nur einem Menschen mit meinem Buch mit positiven Impulsen erreicht und auf den Weg der Veränderung hin zu einer gesunden Zukunft gebracht habe, habe ich einen guten Job gemacht. Genießen Sie das Leben wieder, so wie ich es tue. In diesem Sinne: „Viel Spaß im Leben!“

Über den Autor
Marion Rößler, geboren 1970 ist Überlebensexpertin. Nach vielen Jahren als Sekretärin mit gleichzeitiger Verantwortung für Haushalt und zwei Kinder entging sie 2004 nur knapp einem Selbstmord. Selbst die folgenden Beziehungskrisen und offenbarten Traumata aus der Kindheit konnten sie nicht aufhalten. Im Gegenteil! Wie man aus der Opferrolle in ein selbstbestimmtes Leben mit Eigenverantwortung findet und dabei noch glücklich ist, hat sie beeindruckend gezeigt. Voller Lebensenergie setzt sie spontan das ihr schon lange vertraute Talent zum Schreiben in Eigenregie um. Mit dem Buch „Ich kann nicht mehr … Stell dich nicht so an!“ geht sie in die erste Veröffentlichung als Autorin und gleichzeitige Verlegerin. Heute gibt Sie in ihren Büchern und Seminaren die unmittelbaren Erfahrungen für die individuelle Persönlichkeitsentwicklung weiter und unterstützt damit auch hilfreiche Stiftungen und Vereine. „Nach so viel Praxis kann man gar nicht anders, als zur Fachfrau zu werden.“

Ich kann nicht mehr … Stell dich nicht so an!

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Kurzbeschreibung
Jeder ist in der Lage, sein Leben neu zu gestalten! Dazu braucht es kein Wunder, sondern nur ein wenig Mut. Sie stehen mit dem Rücken an der Wand und suchen nach einer Hilfestellung? In diesem Buch erleben Sie eindrucksvoll mit, wie die Autorin aus einer schwer depressiven Phase in ein selbstbestimmtes Leben voller Glück, Lebendigkeit und Energie gefunden hat. Auch Themen wie „Trauma“, „Essstörung“, „Postnatale Depression“ und „Borderline-Persönlichkeitsstörung“ finden sich hier und werden leicht verständlich erklärt. – Wo kann ich Hilfe finden? – Was können Angehörige tun und wie Betroffene verstehen? – Wie verwandle ich eine Krise in eine Chance? – Wie gehe ich Schritt für Schritt voran, auch wenn weitere Hindernisse auftauchen? Die zweifache Mutter, heutige Unternehmerin und Buch-autorin führt in diesem Selbstbericht durch die Stationen der Entwicklung und gibt sehr persönliche Einblicke in therapeutische Prozesse und verschiedene Kliniken.

Autorenkommentar
Jahrelang trug ich mich mit dem Gedanken, ein Buch zu schreiben, nur war mir das eigentliche Grundthema dazu noch nicht klar. Im Frühjahr 2010 hatte ich es urplötzlich deutlich vor Augen: Es musste um die Depression gehen. In gerade einmal sieben Wochen entstanden die Seiten. So wichtig war es mir, diese positiven Impulse aus meiner Vergangenheit heraus an Betroffene und Angehörige weiter zu geben. Wenn jemand nicht selbst darunter leidet, kennt er zumindest jemandem im Bekanntenkreis oder ein Familienmitglied, der mit einer Depression zu tun hat. Ich möchte mit den sehr persönlichen Einblicken in mein Leben und die Entwicklungsschritte in verschiedenen Kliniken aufklären und sensibilisieren. Das Tabu einer Depression und die Erwartung in der Gesellschaft, dass man keine Schwächen haben darf, müssen weg. Jeder Mensch hat seine Grenzen und jeder einzelne davon hat sie woanders. Es ist gut und gesund, diese zu spüren und ein Gefühl für die eigenen Bedürfnisse zu entwickeln. Aus einem „Burnout“ wird eine Depression, der Übergang ist oft schleichend. Und warum? Weil wir dennoch weiter versuchen, Leistung zu bringen und zu funktionieren. Das muss nicht sein. Gehen Sie mit mir auf diese Reise und spüren Sie in meinen Erzählungen die Chancen, die in einer solchen Krisen stecken können. Wenn ich nur einem Menschen mit meinem Buch mit positiven Impulsen erreicht und auf den Weg der Veränderung hin zu einer gesunden Zukunft gebracht habe, habe ich einen guten Job gemacht. Genießen Sie das Leben wieder, so wie ich es tue. In diesem Sinne: „Viel Spaß im Leben!“

Über den Autor
Marion Rößler, geboren 1970 ist Überlebensexpertin. Nach vielen Jahren als Sekretärin mit gleichzeitiger Verantwortung für Haushalt und zwei Kinder entging sie 2004 nur knapp einem Selbstmord. Selbst die folgenden Beziehungskrisen und offenbarten Traumata aus der Kindheit konnten sie nicht aufhalten. Im Gegenteil! Wie man aus der Opferrolle in ein selbstbestimmtes Leben mit Eigenverantwortung findet und dabei noch glücklich ist, hat sie beeindruckend gezeigt. Voller Lebensenergie setzt sie spontan das ihr schon lange vertraute Talent zum Schreiben in Eigenregie um. Mit dem Buch „Ich kann nicht mehr … Stell dich nicht so an!“ geht sie in die erste Veröffentlichung als Autorin und gleichzeitige Verlegerin. Heute gibt Sie in ihren Büchern und Seminaren die unmittelbaren Erfahrungen für die individuelle Persönlichkeitsentwicklung weiter und unterstützt damit auch hilfreiche Stiftungen und Vereine. „Nach so viel Praxis kann man gar nicht anders, als zur Fachfrau zu werden.“

Die Schutzblase

Ihr Lieben,

nachdem mich nun zahlreiche Mails erreichten, mit der Bitte, das ich euch die Schutzhülle erkläre, möchte ich euren Bitten hier nun gerne nachkommen.

Wichtig ist es, das ihr visualisieren könnt, also eure Vorstellungskraft einsetzt 🙂

Das Visualisieren einer Schutzblase

Um sich nun erfolgreich von Energieräubern und ähnlichem zu schützen, schließt zuerst die Augen. Atmet tief durch und bringt so eure Gedanken zur Ruhe. Dann stellt ihr euch um euch herum eine große Blase (manche sagen auch Wolke, Lichtsäule, Käseglocke o. ä.) vor, die euch und euren physischen Körper vollständig umgibt. Diese Hülle kann sein wie eine 2. Haut oder aber noch Raum für Bewegung bieten – ganz so, wie es für dich selbst am liebsten ist. Dann blickt nach oben und erkennt, das sich eine weißer Lichtstrahl eurer Schutzblase nähert. Dieses Licht strömt nun vollkommen in eure selbsterschaffene Schutzhülle ein und durchströmt dich und deinen Körper, ja jede einzelne Zelle mit diesem reinen, weißen und strahlendem Licht. Du kannst dir auch vorstellen, das es sich anfühlt wie unter einem Wasserfall zu stehen – und du spürst, wie sich jede Zelle und dein ganzes SEIN mit diesem Licht anfüllt.

Ist alles in dir und um dich herum innerhalb deiner Schutzblase mit diesem heiligen und heilendem  Licht angefüllt so atme wieder tief durch und genieße diese tolle Energie. Komme dann langsam wieder ins Hier und Jetzt zurück. Du spürst sogleich, das du nun vollkommen geschützt bist.

Ich empfehle, diese kleine „Ritual“ täglich durchzuführen, denn diese Schutzenergie solltest du stetig neu „aufladen“, damit dein Schutz erhalten bleibt. Mit jeder neuen Aufladung wird die Wand für jede Form unerwünschtem „Eindringen“ stäker – es fällt also Energieräubern immer schwerer, ungefragt von die Energie abzuzapfen. Deine Energie bleibt also mehr und mehr bei dir – bis auf das, was du gern in vollem Bewusstsein weiterschenken möchtest 🙂
Wenn du geübt darin bist, genügt nach einiger Zeit bereits nur das Wort „Schutzblase“, damit dein Unterbewusstsein diese Handlung für dich durchführt. Wichtig nur – tu es wirklich täglich! Zu Beginn ruhig mehrfach am Tag!

Warum nehme ich weißes Licht?

Ganz einfach! Weil im weißen Licht das gesammte Farbspectrum enthalten ist und somit der bestmögliche Schutz für dich, deinen Körper und deine Seele gewährleistet ist 😉 Dies ist jedoch nur meine Empfehlung. Fühlt es sich für dich stimmiger, dich in farbigen Licht einzuhüllen, so folge bitte deiner eigenen inneren Stimme – dann hat dies für dich selbst ein bestimmte Bewandnis, der du selbstverständlich nachgeben solltest 😉

Klärung

Ihr Lieben,

wie viele von euch bereits festgestellt haben, „kracht“ es ringsherum heftigst….. viel Streit, viele Streitgespräche, man könnte meinen, alles und jeder von von negativen Emotionen, Gedanken und Energien geführt und geleitet. In dieser Zeit scheint es fast unmöglich, etwas mit einer anderen Person zu klären! Ein jeder fühlt sich unverstanden und es ist in manchen Fällen so, als redet man gegen eine Wand!

Keine Sorge, dieser Zustand geht vorrüber, wie alles –

denn die einzige konstante im gesammten Universum ist die Veränderung 😉

Laut der vorherrschenden Energien endet dieser heftige Zyklus am kommenden Wochenende, also bitte noch etwas Geduld…… lenkt euch ab, schaut auf euch selbst und eure noch zu bearbeitenden Lernthemen! Diese Zeit ist geradezu dafür geschaffen dafür in die Vergebung zu gehen! Vergebung??? Jaaaaaaa…. Vergebung! Nicht verzeigen! Sondern aus tiefstem Herzen vergeben!

VERGEBEN.… ich gebe etwas….. und zwar mir selbst! Wenn ich aus tiefstem Herzen vergeben kann, vor allem auch mir selbst, so erlange ich etwas sehr wertvolles: Meine innere Freiheit! Diese Freiheit haben wir alle in uns, doch von auferlegten und anerzogenen Glaubenssätzen, Konditionierungen und Mustern geriet diese Freiheit, die als Gottesgeschenk jedem Lebewesen als Geburtsrecht zusteht ins Hintertreffen, ins vergessen, wurde und wird sogar geleugnet. Wir möchten es anderen Recht machen und viele verbiegen sich. Unter dieser ewig anhaltenden Spannung türmt sich mitunter eine Meterhohe Wand auf, deren Ballast uns irgendwann in die Knie zwingt.

Was kann ich mir selbst mit dem vergeben geben?

Erleichterung, Freiheit, ein gutes Gefühl! Vergeben heißt ja nicht, das man dies, was uns vermeintlich angetan wurde gutheißen muß! Nein! Sondern: Ich entscheide mich JETZT bewusst dafür, wegen der Taten von anderen nicht länger zu leiden! DAS ist wahre Freiheit!

Ein wunderbares Rezept, wie man das VERGEBEN selbst anwenden und wahrlich praktizieren kann, das kommt aus dem Hawaiianischen, von den Kahunas! Es ist das Ho’oponopono! Hier folgt auch gleich ein toller Buchtipp dazu:

zum Buch: HIER!

Also, nutzt diese Zeit sinnvoll für euch und euer eigenes SEIN! Eure Partner, Freunde, Familien haben zur Zeit selbst mit den selben Energien zu kämpfen, also wären sie sicher auch nicht so aufnahmefähig, wie ihr euch das wünscht! Etwas Geduld noch bitte…… ab kommenden Samstag entspannt sich alles wieder 🙂

Habt eine gute Zeit und herzliche Grüße

Sabine

PS: Noch könnt Ihr mein besonders Juniangebot zum Schäppchenpreis buchen! Wo? HIER!