Tag-Archiv | Konditionierungen

Wochenimpuls 10.04.17 – 16.04.17

 

Welcher Impuls gilt für diese Woche?

Ostern steht vor der Tür und bringt jede Menge Erinnerungen und Ahnenthemen mit sich… In dieser Woche stehen unsere Großväter vor uns…. mit all ihren Themen, Glaubenssätzen und Konditionierungen – die nun gelöst werden dürfen!
Dies alles geschieht in allumfassender und bedingsloser Liebe mit der göttlichen Mutter und in Gottes Licht!
Lasse für dich und deine Großväter los, was an Themen ansteht… so gelangst du in die innere Erfüllung und Fülle auf allen Ebenen!
~~~~~
Mein neuer Blog mit Thema Trauma aus alten Inkarnationen und Ahnenlast: http://meineinnereundaeusserewelt.blogspot.de/
~~~~~
Wenn du meine Arbeit unterstützen möchtest, dann freue ich mich über Deine WERTschätzung: https://www.paypal.me/Schenkung

Herzensdank und AN`ANASHA
Sabine Shana`Shanti
~~~~~
Finde meine Seite auf Facebook:
https://www.facebook.com/Seelenliebe/

~~~~~
Verwendete Kartendecks mit
freundlicher Genehmigung von:
~~~~~
Angelic Quantum Spirals
Mary Zapiti
~~~~~
Autorin: Melanie Missing & Carola Gümüs
Illustrator: Murat Karacay
Der Seelenblick der Pegasus-Einhörner
© 2013 Schirner Verlag, Darmstadt
~~~~~
Autorin: Sonja Choquette
Das Orakel der Inneren Stimmen
www.ullstein-buchverlage.de
~~~~~
Autoren: Renate Baumeister
und Susanne Hühn
Illustratorin: Renate Baumeister
Aufstellungen mit Engeln
© 2012 Schirner Verlag, Darmstadt
~~~
Kristalle der Wirklichkeit
Kryon Schule
~~~~~
IVOI Engel Energien
Aquamarien Verlag
~~~~~

Geschützt: Seelenpartner- deine größte Herausforderung

Dieser Inhalt ist passwortgeschützt. Um ihn anzuschauen, gib dein Passwort bitte unten ein:

Energetische Jahresvorhersage 2013 – von Eva Maria Eleni

Energetische Jahresvorhersage 2013

Jahr des Mutes, der Eigenverantwortung und des Handelns

Themen: Vertrauen, Mut, aktives Handeln, Eigenverantwortung und Selbstermächtigung, den natürliche Lauf der Dinge respektieren, Balance zwischen Handeln und Zeit zur Entfaltung, Liebesbeziehungen verändern sich, Jahr der Zwillingsseelen/Dualseelen , neue Formen des Miteinanders,
der Stimme des Herzens folgen

Was ganz allgemein für alle Bereiche des Lebens gilt:
Es gibt vieles das wir in diesem Jahr von der Natur lernen können.
Auch dem Menschen wohnt eine göttliche Urnatur inne. Eine tiefe Weisheit, die ganz genau weiß was und wann etwas zu tun ist und wann nicht.

Was wir von der Natur lernen können ist Gelassenheit:
Viele Samen wurden im vergangenen Jahr ausgepflanzt. Doch wie das mit dem Wachstum eben so ist, benötigt es etwas Geduld bis daraus die ersten sichtbaren kleinen, zarten Pflänzchen wachsen.
Im übertragenen Sinne bedeutet das, dass wir vieles, das wir im vergangenen Jahr erkannt, erlebt und auch geheilt haben als Samen für eine neue Lebensgrundlage ausgesät haben.

Es ist eine Herausforderung, wenn wir Erkennen müssen, dass Wachstum Zeit braucht.
Es wird eine Herausforderung in der unsere Gedanken uns mitunter einen Streich spielen können und uns erzählen möchten, dass wir so viel gesehen, so viel transformiert haben (bewusst und aktiv, oder unbewusst und nur am Rande bemerkt) und nichts zu sehen scheint.
Doch beim Beobachten der Natur können wir das gut erkennen: Die Natur zeigt uns, dass sie ihre Zeit einfordert. Es ist auch gleichgültig, ob wir denken, dass eine Pflanze aufgeht oder nicht. Im Untergrund wird sie stärker und wenn sie soweit ist, dann kommt sie hervor, erblickt das Licht der Erde. Hierfür ist vor allem eines gefragt: Geduld!

Pflänzchen, die bereits das Licht der Welt erblickt haben brauchen ebenso Geduld und wir müssen sie hegen und pflegen, aber nicht daran ziehen.
Wir können nichts beschleunigen, so wie wir nicht vom Monat Jänner erwarten können, dass er sich wie der Mai mit seiner vollen Blüte präsentiert.
Eine große Herausforderung wird es im Jahr 2013 werden, die Balance zu finden zwischen Handeln, Geduld haben, Aktives sich einsetzten, neue Pflänzchen setzen, sowie zu erkennen, wann es Zeit ist zu warten und uns in Geduld zu üben und dem Leben die Zeit zu geben und darauf zu vertrauen, dass alles so kommen wird wie es soll und das auch gut ist, wie auch immer es sich tatsächlich gestaltet.

Was bleibt ähnlich, was kommt Neues?

Was ähnlich bleibt wie in 2012, weil dieser Prozess nicht abgeschlossen ist, ist folgendes:

Nach wie vor gilt es Verantwortung für die eigenen Gefühle zu übernehmen, die uns Hinweise geben auf, das was in uns ist. diese Verantwortung auf andere zu übertragen geht nicht mehr.

Alte Konditionierungen binden immer noch viel Lebensenergie, denn in der Tat ist es so, dass wir oft nur glauben „Nichts zu tun“.
Tatsächlich tun wir aber ganz viel dafür, dass alles genau so bleibt wie es jetzt ist. Wir nehmen aber in diesem Bereichen nicht wahr, worin wir energetisch verstrickt sind, womit wir in ständiger Wechselwirkung stehen – wir meinen also nur wir täten nichts, weil es uns nicht auffällt.
Das muss uns aber nicht ängstigen.
Die Verstrickungen bemerken wir, wenn es an der Zeit ist, sie zu lösen, so auch in 2013.
Dann schlagen sie uns mitunter wie eine Faust ins Gesicht! Und es geschieht etwas, das uns aus der gewohnten Bahn wirft.
Vielleicht mag man es auch aktiv angehen und sagt:
„So jetzt habe ich genug, ich such mir jetzt etwas oder jemanden, der mich dabei unterstützen kann mei Leben endlich für mich selbst zu leben, so wie ich es mir vorstelle!“
Eine Veränderung kann erst eintreten, wenn wir erkennen, wo wir unnötig Energie in etwas hineingeben, eine Situation/Beziehung/Struktur am Leben halten, von dem wir gar nicht zutiefst überzeugt sind, weil uns die Angst vor der Zukunft, davor, dass sich dann doch etwas ändert zu groß ist.
Erst der Mut, diese Dinge anzusehen und seinen Anteil daran zu anzusehen und anzunehmen, schafft eine neue Basis.
Es macht die Energie und den Blick frei für das, was unserer Seele und unserem Herzen wichtig ist.
Und das fordert vor allem eines: Mut!

Das hilft uns Schritt für Schritt unsere eigene Macht und Kraft erkennen, die in jedem von uns wohnt. Sie ist Teil unserer göttlichen Natur. Je mehr wir unsere Kraft, Macht und unsere eigenen Verantwortung uns selbst gegenüber bewusst werden, umso mehr hören auch energetische Kämpfe und auf, die Verstrickungen lösen sich.

Was sind die Aufgaben?

Was wir wirklich in diese Welt bringen möchten und wofür wir auch wirklich unsere Zeit und Energie verwenden möchten, kann erst erkannt werden, wenn die vorherigen Konditionierungen am verschwinden sind.
Neue Fragen tauchen auf:
Wie gehe ich mit anderen um?
Was wünsche ich mir, wenn ich in Begegnung mit jemanden komme?
Welche Form des Austausches ist für mich jetzt (noch) passend?

Die Energie die zuvor gebunden war, wird endlich frei, wofür möchtest du diese, DEINE Energie nutzen, was bereitet dir wahre Herzensfreude?
Mit diesen Fragen werden sich viele auseinandersetzen.
Auch das erfordert Mut. Hast du Mut deine Ideen zu äußern, etwas Neues zu probieren, etwas anzupacken?

Die „alte“ Welt hatte vor allem ein großes Problem:
Die meisten Menschen waren es gewohnt sich von außen – und vor allem von anderen Menschen – etwas zu holen was in ihnen gefehlt hat. Kein Wunder, so sind alle aufgewachsen und mussten sich, sofern sie sich dessen bewusst wurden, langsam davon zu lösen beginnen.
Nun ist das zunehmend allen bewusst, dass wir einander nicht mehr in der Form „brauchen“ wie es zuvor der Fall war.
Wir erkennen, dass wir bereits komplett sind und alles in uns tragen, was wir benötigen um völlig glücklich und in Harmonie zu sein.
Somit wird es auch nötig eine neue Form des Miteinanders zu entwickeln. Eine neue Form der Gemeinschaft entsteht.Neue Aufgaben warten – Handeln ist wichtig!

Während es in 2012 bereits stark darum ging sich nun zu trauen seine Meinung zu sagen, nicht mehr alles zu schlucken und ein Stück mehr zu offenbaren, wer wir sind , (manchmal sogar ungeachtet dessen, ob es anklang fand oder nicht) gehen wir auf diesem Weg nun weiter.
Unsere Stimmen werden klarer, wir fühlen unsere Herzen besser und spüren auch viel schneller was nicht mehr passend ist.
Zusätzlich werden wir aber feststellen, dass es damit nicht getan ist.
Ja, nun trauen wir uns langsam uns zu zeigen.
Wir stehen immer mehr zu dem wovon wir überzeugt sind.
Was aber noch hinzukommen muss, ist es auch das alles ins Handeln zu bringen. Wir erkennen, dass es nicht reicht nur drüber zu sprechen, was uns stört.

Es wird Zeit Visionen zu entwickeln und sie mitzuteilen.
Wir werden aufgefordert uns zu überlegen, welchen Anteil wir an der Umsetzung unsere Visionen und Ideen haben.
Immer wieder werden wir erkennen, dass unsere Ideen von anderen nicht einfach mal so umgesetzt werden, denn die Ideen die wir haben, die haben wir nicht umsonst!
Wir sind es, die auch unsere frei gewordene Energie dafür einsetzen müssen.
Kein anderer ist dafür verantwortlich, dass unsere eigene Idee ihren Weg in diese Welt findet!
Du bist selbst dafür verantwortlich, dass in deinem Bereich sich das entwickelt, was du für wichtig hältst.

Jahr des Erkennens, der Bewusstheit mit der großen Herausforderung: Balance!

(In diesem Anschnitt nehme ich bewusst noch einmal Bezug auf meine einleitenden Worten, und wiederhole mich an manchen Stellen)
Der erste Schritt, der getan werden muss, ist Beobachtung:
Beobachten und erkennen wann es Zeit ist, etwas wachsen zu lassen und nicht tätig zu werden. Wie es einfach seine Zeit braucht, bis aus einem Samen eine kräftige Pflanze wird, so brauchen auch neue Ideen und Visionen ihre Zeit.
Es gilt zu unterscheiden, wann etwas getan werden soll. Dafür braucht es Bewusstheit.

Wann ist der Zeitpunkt zu handeln?
Das kann eine sehr große Herausforderung sein, wenn man eigentlich unbedingt etwas tun will, aber alle äußeren Umstände uns dazu zwingen abzuwarten.
Es wird ein Jahr das einfach herauszufinden und unterscheiden zu lernen. Das geht nicht sofort und das muss es auch gar nicht.
Versuch und Irrtum sind hier ein wichtiger Berater.
Dein Leben offenbart dir alles zur rechten Zeit!
Probier dich aus, entdecke deine Talente und folge dabei immer deinem Herzen. 

Um dem Herzen zu folgen ist Druck nicht oft ein guter Ratgeber, machmal aber braucht es doch einen Tritt in den Allerwertesten.
Mach dir keine Sorgen, das Leben selbst zeigt uns das sowieso immer.
Es gilt sich einfach wieder mehr dem zu öffnen, was sich uns präsentiert, was wir erleben. Das Leben selbst ist und bleibt der beste Lehrmeister.

Was es zu hinterfragen gilt bzw worauf dich dein Leben aufmerksam machen will:
Überprüfen ob das Handeln wirklich deinem wahren Sein entspricht, oder ob es alten Vorstellungen, alten Konditionierungen entspricht und somit diese am Leben hält.
Was uns noch davon abhält unser wahres Sein zu leben: Gewohnheit und Angst (z. B.: vor Ablehnung), Minderwertigkeitsgefühle (Gedanken wie: das kann ich sowieso nicht),…

2013 wird uns genau darauf aufmerksam machen!

Unkonditioniertes Handeln:

folgende Fragen können uns hilfreich sein:
Lässt du dich hineinziehen in etwas, das losgelassen werden will?
Ist deine Tätigkeit etwas, das dich durch das Tun selbst erfüllt?
Handelst du, weil du ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen versuchst?
Was spielt die entscheidende Rolle: Das, was dabei heraus kommt (das was dir erhoffst, erträumst), geht es dir um Anerkennung, oder handelst du, weil es ich erfreut und erfüllt und dein Herzenswunsch ist?

Diese Unterscheidung ist wichtig, denn Tätigkeit nur um der Anerkennung willen führt dazu, dass du Energie verlierst, müde wirst, innerlich kämpfst ohne zu wissen wozu. Es fühlt sich nicht wirklich überall richtig und gut an.
Das zweite jedoch: Handeln nur um des Handelns willen, nur, weil es dir Freude bereitet ist eine Möglichkeit der wir uns mehr öffnen dürfen:
Dabei wirst du reich, es verändert dich während du es tust, du freust dich. Du bekommst Energie, anstatt sie zu verlieren!

Jahr der Verankerung der bedingungslosen Liebe:

Etwas Ähnliches gilt für Liebesbeziehung, sowie alle anderen Beziehungen (Familien, Kollegen, Freunde,…).
Handeln um etwas zu bekommen (Liebe in diesem Fall) strengt an, und fühlt sich immer weniger richtig an und schafft Probleme.

Bedingungslose Liebe hingegen macht reich. Sie setzt aber absolute Bewusstheit sich selbst gegenüber voraus, denn kaum ein Bereich unseres Lebens ist so vollgestopft mit Vorstellungen, Rollenverhalten und Musterdenken.

Aus diesem Grund ist dieses Thema sehr komplex. Seit einiger Zeit arbeite ich daher an einem Buch über die wahre Bedeutung der Liebe
(ich hoffe es in den nächsten 3-4 Monaten zu veröffentlichen, nähere Infos werde ich euch natürlich mitteilen, wenn es soweit ist):
Es ist wichtig für uns, uns von alten Vorstellungen zu lösen, möchte wir eine freie, tatsächlich kraftvolle Liebe leben, schenken, empfangen und teilen.
Die Liebesbeziehungen befinden sich nach wie vor im Wandel. Vieles ist dabei sich aufzulösen, funktioniert immer schlechter.
Eine tiefer Nähe ist dabei, sich zu entfalten und möchte gelebt werden.
Das stellt uns vor einige Herausforderungen, denn das ist gar nicht so einfach zu leben.
Eine sehr wichtiges Thema für einige wird die Dualseelen-Beziehung sein.
Ich habe daher diesem Thema einen eigenen Beitrag gewidmet, für alle diejenigen, für die dieses Thema wichtig ist:

Dualseelen/Zwillingsseelen in 2013

Etwas besonders Schönes wir sich in diesem Jahr auch vermehrt zeigen:
Die Menschen beginnen wieder aufeinander zuzugehen.
Eine andere, neue Form von Miteinander beginnt sich ganz langsam zu entwickeln.
Wir beginnen uns wieder gegenseitig mehr wahrzunehmen und auch wertzuschätzen.

Der Umgang mit dem Geld hat in der Vergangenheit dazu geführt, dass sich Menschen nicht mehr wirklich begegnet sind. Jeder ging seiner Arbeit nach und zog sich danach oft in sein gewohntes Umfeld zurück (Familien, Freunde,..).

Das ändert sich jetzt langsam. Der Blick öffnet sich wieder für all die Menschen mit denen wir denken mit ihnen eigentlich nichts zu tun zu haben. Wir nehmen sie wertschätzender wahr.
Wir dürfen erkennen, dass auch sie Anteil haben an dem was uns umgibt und was wir nicht mehr gesehen haben.
Unser direktes Lebensumfeld wird wichtiger.
Auch im Bezug auf die Verwirklichung unserer Visionen und Ideen werden sich viele neue Gemeinschaften zusammenfinden, die in ihrem Umfeld etwas gemeinsam erschaffen möchten.

Der wichtigste Tipp den ich ich für dieses Jahr gebe kann ist:
Lern dir selbst zu vertrauen und höre unbedingt mehr, noch viel viel mehr auf dein Herz!
Ich weiß natürlich, dass das nicht immer einfach ist, wenn uns Gedanken zu plagen beginnen, weil unser Verstand um unsere Sicherheit besorgt ist.
ABER was ihr jetzt zunehmend bemerken werdet sind die Gesamtzusammenhänge des Lebens. Plötzlich beginnen Dinge, die früher nie sonderlich Sinn für unseren Verstand gemacht haben sich als unglaublich wichtig herauszustellen.
Ich glaube manch einer von euch hat das gewiss auch schon bemerken dürfen.
Ich möchte euch dazu aus meiner eigenen Erfahrung etwas erzählen:
Meine Bücher wurden aus vielen Gründen geschrieben, die ich nie wirklich komplett alle verstanden habe. Es war eine Ahnung in mir, etwas aus meiner Seele und aus meinem Herzen. Mein Verstand hat auch mit oft einen Strich durch die Rechnung zu machen versucht und das ist auch wirklich herausfordernd gewesen.
Ich bin mir sicher die meisten von euch kennen dieses Gefühl!

Heute kann ich euch sagen, dass beide Bücher jetzt genau wirklich wichtig sind – was mir heute sehr viel mehr bewusst ist.
So stellt sich jetzt heraus wie wichtig es war dieser Ahnung zu folgen!
In Herzensbrücke geht es genau um diesen Kampf mit den Sicherheitsgedanken des Verstanden, der uns oft davon abbringen will (und auch oft genug erfolgreich!) unserem Herzen zu folgen. Dieses Buch kann dir in Momenten, in denen du an dir zu zweifeln beginnst und deinem Herzen womöglich nicht mehr traust, eine Unterstützung sein.
Diese Momente haben wir alle und es ist wirklich wichtig, dass wir  unser Herz und unsere Seele nicht mehr länger zum Schweigen bringen lassen.
In unseren Herzen und unserer Seele wohnt eine unbändige, ungeahnte Kraft, die wir jetzt nach und nach begreifen können und werden. Damit das klappt müssen wir aber wirklich dafür sorgen, dass wir unsere Herzen unterstützen und nähren!

Ich möchte dir nicht nur meine Bücher ans Herz legen, sondern ich möchte dir auch unbedingt mitteilen, dass du deinen Ahnungen folgen darfst, weil das unglaublich wichtig ist!
Du bist wichtig!
Das was dein Herz sich von dir wünscht ist das Geschenk an dich und an die ganze Welt!
Du bist wunderbar!
In dir wohnt immense Kraft!
Mach dich auf den Weg sie einzusetzen!
(du kannst meine Bücher überall im Buchhandel bestellen,
zum Beispiel auch on-line:
Herzensbrücke

Der kleine Lichtfunke

2013 wird ein sehr ereignisreiches und erfüllendes Jahr werden.
Es wir viele Herausforderungen geben und sehr viel wundervolle Momente.

Ich wünsche uns allen ein schönes Jahr 2013

copyright Eva-Maria Eleni

Meine Beiträge dürfen sehr gerne geteilt werden!
Wenn du den Beitrag kopieren willst, dann unverändert/ungekürzt und bitte nur mit der folgenden Quellenangabe 
(unter oder über dem Posting in der selben Schriftgröße wie der Text): 

Energetische Monatsvorhersage Jänner 2013 – von Eva Maria Eleni

Dienstag, 1. Januar 2013

Energetische Monatsvorhersage Jänner 2013

Quelle: http://eva-maria-eleni.blogspot.de/2013/01/energetische-monatsvorhersage-janner.html?spref=fb

Meine Lieben Leser,
zu allererst möchte ich euch gutes neues Jahr wünschen!
Das Jahr 2012 war wirklich turbulent, geprägt von vielen Veränderungsprozessen – sei es nun, dass Liebesbeziehungen so nicht mehr weitergeführt werden konnten, oder das Berufliche sich veränderte.
Auf der zwischenmenschlichen Ebene baute sich vieles um und dahingehend ist auch noch kein Ende in Sicht.
Die gute Nachricht ist, und das ist auch unbedingt ein Grund zum Feiern: Wir haben es geschafft!
Es war oft schwierig, es gab große Herausforderungen. Es gab vieles das in Frage gestellt wurde und doch, wir haben bis hierher geschafft!
2012 liegt nun hinter uns, doch ist der Übergang natürlich fließend und nicht abrupt.

2013 wir ein Mut-Jahr
Jänner: Kapitel 1 – Mut zum Vertrauen

Themen: Altes weggebrochen – Gedanken-Karussell versus Herzebene – Unsicherheit – Erwartungen und Hoffnungen – Vertrauen üben – Verpuppung – Schöne Momente genießen

Vieles was uns zuvor Stabilität verliehen hat, wackelt nun wirklich. Ich habe bereits ähnliche Worte benutzt in meinen vorherigen Vorhersagen, doch jetzt ist die Qualität eine andere.
Es ist nämlich nun nicht nur mehr so, dass ein Zusammenbruch seinen Schatten voraus wirft und viele Ängste hochgespült werden (so wie das in 2012 der Fall war). Was nun anders ist, ist dass tatsächlich etwas weggebrochen ist.
Wir können das im Inneren manchmal (oder auch häufig, das hängt von der individuellen Sensibilität, aber auch vom Umgang mit diesen Dingen ab) spüren.
Das äußert sich zum Beispiel, dass wir ein Gefühl haben, als ob wir auf einmal gar nichts mehr wüssten.
Es kann sich auch recht dramatisch anfühlen und Depressionen und Angstzustände auslösen.
Meistens ist es der Fall, dass wir diese Gefühle aber nur relativ kurz bei uns haben und wenige Stunden später ist es ganz anders.
Was nämlich ebenfalls zu bemerken ist, ist ein viel tieferer Frieden und eine sehr viel stärker Liebe.
Ein Tipp hierzu:
Noch fällt uns der Unterschied zu „vorher“ auf. Vielleicht machst du dir dazu Notizen, schreibst etwas darüber, damit du nicht in ein paar Monaten denkst, dass nichts gewesen ist. Wir gewöhnen uns so schnell an Neues, und in der Rückschau wissen wir oft nicht mehr, wie wir das gefühlt haben – damals.
Versuch nur einmal daran zu denken, wie du dich vor einem Jahr gefühlt hast. Kannst du dich daran noch erinnern? Je schneller wir uns innerlich verändern, umso schneller vergessen wir. Das Vergessen ist natürlich gut, denn es bedeutet auch, dass sich etwas aufgelöst hat, wir etwas loslassen konnten.
Das Aufschreiben soll natürlich nicht dazu dienen, dass du diese Gefühle in dir konservieren sollst (das geht auch gar nicht) sondern es kann dir später einmal dienlich sein, wenn dir deine Gedanken einen Streich spielen wollen und dir erzählen, dass sich sowieso nie etwas geändert hat.

Da etwas Wesentliches weggebrochen scheint, wir aber nicht wirklich erkennen können, was das denn nun eigentlich ist, verunsichert uns das. Wir fühlen es, doch wir sehen es nicht wirklich – nur in manchem Momenten haben wir das Gefühl, dass wir ein kleines bisschen davon erkennen können.

Unser Gehirn kann sich da manchmal sehr deutlich in der Vordergrund zu drängen versuchen und macht uns Angst vor der Zukunft.
„Was ist denn wenn….“, geht´s da los.
Das hilft uns aber nicht weiter!
Unser Verstand ist wie eine Computerfestplatte, die gespeichert wurde und mit jeder Menge Konditionierungen und Verhaltensregel, altem Gedankengut, alten Glaubenssätzen gefüttert wurde.
Wie also will unser Verstand sich in so einer Situation zurechtfinden?
Das kann er nicht und das verunsichert den Verstand und macht uns Angst.
Es macht also nicht viel Sinn hier nach einer Lösung zu suchen!
Mach dir das immer wieder bewusst, dass es kein Wunder ist, wenn du dich dann überfordert fühlst!

Natürlich ist aber unser Verstand nicht unser Feind und Gedanken sind nichts Böses!
Ich würde also dringend abraten, an den Gedanken selbst etwas verändern zu wollen oder dich dazu zu zwingen etwas Anderes zu denken.
Alles was wir loszuwerden versuchen klebt erst recht an uns und wird nur größer.
Daher gebe ich an dieser Stelle gerne einen anderen Tipp:
1. Lass die Gedanken sein wie sie sind, aber du musst ihnen weder glauben, noch dich auf sie konzentrieren. Nimm sie nicht so wichtig!
2. Da wir nun schon viel mehr Liebe und Frieden spüren können, bietet es sich wunderbar an in dein Herz zu spüren. Zu fühlen was dort ist.
Zum Beispiel kannst du deinen Verstand auch gleich eine neue Aufgabe geben, indem du ihn als Beobachter deiner Herzgefühle einsetzt.
Das ist übrigens sowieso eine Aufgabe, der er sich mehr und mehr zuwenden wird!
Wir brauchen den Verstand, aber nicht als Lösungssucher, sondern als Beobachter und Übersetzer.
Er soll und will uns dienen, aber er darf nicht bestimmen und unser Leben diktieren!

Wir erleben nun also eine Zeit, wo etwas zusammengebrochen ist und wir in gewisser Hinsicht auf etwas warten.
Etwas, das wir nicht sehen können, wie wird es wohl aussehen? Ungewissheit macht sich breit.
(* Anmerkung: Inzwischen gibt es bereits gewisse äußere symbolische Anzeichen dafür, dass etwas anders ist!)
Das kann man wunderbar mit der Natur vergleichen. Der Jänner ist eine Zeit der Ruhephase einerseits, da sich im außen nichts von neuer Blüte zeigt. Doch unter der Erde, verborgen, dort wo wir es nicht sehen können, da tut sich einiges! All die Samen die bereits über Jahre hinweg gesät wurde, bereiten sich vor, sammeln Kraft, geben sich Raum und Zeit um kräftig genug zu werden für eine neue wunderschöne Blüte.
Doch ist es eine große Herausforderung warten zu müssen, insbesondere, wenn wir zusätzlich die alte Stabilität verloren haben. Wir fühlen uns oft verunsichert.
(wobei ich genauer formulieren muss, dass es sich nie um eine wahre echte Stabilität gehandelt hat und genau das zeigt sich nun. Wir haben uns auf einen Schein gestützt und oft genug hat sich uns das immer wieder präsentiert)

Ich würde nicht dazu raten, alles zu unternehmen um diese Verunsicherung wegzubekommen.
Sie gehört nun mal gerade dazu, denn was wir dabei lernen dürfen ist Vertrauen ins Leben zu entwickeln.
Man könnte auch ein weiteres Beispiel aus der Natur heranziehen, das sehr passend ist:
Über eine lange Zeit waren wir „Raupen“. Wir dachte auch, wir wären wohl dazu bestimmt Raupen zu bleiben, obwohl etwas tief in uns dachte, dass das nicht alles gewesen sein kann.
Was denkt die Raupe wohl über sich?
Bin ich im falschen Körper geboren?
Habe ich etwas falsch gemacht?
Habe ich vielleicht das Falsche gegessen?
(Wir, die wir Raupen beobachten können und wissen, dass solche Fragen komplett unsinnig sind und nichts daran ändern, was mit der Raupe passiert!)

Und dann, plötzlich ist alles anders und wir sind nun keine Raupen mehr. Wir haben uns verpuppt.
Ich würde den momentanen Zeitpunkt unserer Entwicklung mit den Verpuppungsstadium der Raupe bezeichnen:
Das alte Raupenleben ist fort und wir befinden uns ein bisschen wie in einer Starre.
Etwas wird geschehen, aber was soll das sein?
Wie wird sich alles verändern?
Es ist eine Art Ruhestadium von außen betrachtet, aber im Inneren tut sich Gewaltiges.
Das macht nun mal Angst und ist nicht einfach. Es kann aber auch nicht anders geschehen als so.

Tipp: Vertrauen üben geht am leichtesten, indem wir
ins Herz fühlen, uns auf das Atmen konzentrieren. Das sind gute Ratgeber in den schwierigen Momenten.

In den schönen Momenten – von denen uns viele geschenkt werden – kannst du bereits eine viel tiefer Freude erleben! Erlaube dir diese Momente zu genießen! 
Sie nähren dich und deine Seele!
Finde heraus was dir gut tut (falls auch hier deine bisherigen Maßnahmen nicht mehr so gut funktionieren), vielleicht magst du nun mehr Gemeinschaft, vielleicht aber mehr Rückzug. Vielleicht brauchst du nun andere Bücher, andere Musik, andere Filme, machst sanfteren oder mehr Sport.

Mit Vorsätzen fürs Neue Jahr halte ich mich generell sehr zurück.
Sie setzen meist nur unter Druck und sind ebenfalls vom Hirn gesteuert – somit Sammlungen alter Vorstellungen. Lass dich nicht unter Druck setzen und bau deinen eigenen inneren Leistungsdruck dir selbst gegenüber etwas ab!
Das wird die eher dienlich sein durch solche Zeiten zu kommen, als Druck aufzubauen!

Ich wünsche euch einen sehr schönen Jänner!

Hinweis: In den nächsten Tagen, werde ich für alle, die es interessiert, die Jahresprognose für 2013 on-line stellen!

copyright Eva-Maria Eleni

In meinen Büchern kannst du viel Seelennahrung
für dich finden. Sie wurden für diese Zeiten geschrieben
in denen alles in Frage gestellt wird und eine neue Art gefunden werden muss
mit sich selbst und dem Leben umzugehen.
Erhältlich überall im Buchhandel/on-line Buchhandel
Z. B.: bei Amazon, dort treffen immer wieder einige Exemplare ein!
bestellen:
Wenn du den Beitrag kopieren willst, dann unverändert/ungekürzt und bitte nur mit der folgenden Quellenangabe 
(unter oder über dem Posting in der selben Schriftgröße wie der Text): 
 „Quelle: http://eva-maria-eleni.blogspot.com/*Anmerkung: Diese Vorhersage wurde vor einigen Tagen verfasst, der Teil der Anmerkung ist eine Ergänzung vom 1.1.2013