Tag-Archiv | Ehemann

Eine Handvoll Worte

Eine Handvoll Worte

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Kurzbeschreibung
Die Journalistin Ellie durchforstet das Archiv ihrer Zeitung nach einer guten Geschichte – und findet einen Brief aus den 60er Jahren: Ein Mann bittet die Liebe seines Lebens, ihren Ehemann zu verlassen und mit ihm nach New York zu gehen. Der Brief berührt Ellie zutiefst, denn sie ist selbst unglücklich in einen verheirateten Mann verliebt. Wer hat diesen Brief geschrieben? Was ist aus den Liebenden geworden? Bei ihren Nachforschungen stößt Ellie auf Jennifer, eine Frau, die alles verloren hat – außer einer Handvoll kostbarer Worte …

Über den Autor
Jojo Moyes, geboren 1969, hat Journalistik studiert und für die «Sunday Morning Post» in Hongkong und den «Independent» in London gearbeitet. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern auf einer Farm in Essex.

Die Welten nähern sich an

 
Die Welten nähern sich an
Wurde bislang unterschieden in Hell oder Dunkel, Gut oder Böse, so beginnen die Linien sich zu vermischen. Eine klare Abgrenzung wird immer schwieriger, denn wir erkennen zunehmend, dass vieles was wir bisher für eindeutig „gut“ gehalten haben, tatsächlich gar nicht die unumstritten „guten“ Auswirkungen hatte, die wir angenommen haben.
Zugleich müssen wir erkennen, dass was wir für „böse“ gehalten haben und von dem wir uns oft weit distanzieren wollen, uns tatsächlich schneller vorwärts gebracht hat auf unserem Weg.
Obwohl wir davon schon oft gehört haben, es auch erlebt haben und es unser Verstand schon „weiß“ kommt nun unser emotionales Empfinden hinzu:
Wir werden immer weniger fähig in „Gut“ oder“Böse“ einzuordnen und können uns auch daher viel schwerer mit ausschließlich einer Seite identifizieren.
Das kann eine sehr große Herausforderung sein, denn das wofür du dich lange gehalten hast wird in Frage gestellt.
Deine Aufgabe ist zu erkennen, wo du dich einer bestimmten Sache extrem stark zugehörig gefühlt hast.
Starke, oft auch kämpferische Solidarisierung führt automatisch dazu etwas anderes abzulehnen.
Nicht selten erklären wir uns genau deshalb solidarisch, WEIL wir etwas Anderes so sehr ablehnen und wir haben das extreme Bedürfnis diese Abgrenzung nach außen zu demonstrieren (Was würden denn sonst womöglich die Leute/meine Eltern/meine Kinder/mein(e) Ehemann/frau /… denken?)
Diese Fähigkeit der Ablehnung aufrecht zu erhalten kostet sehr viel Energie!
Wie lange du diese Aufbringen musst, kannst und willst ist von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich. Diese Frage beeinträchtigt möglicherweise dein ganzes Umfeld, wenn du als deiner bisherigen „Rolle“ aussteigen willst oder sogar musst.
Sobald du erkennst, dass du nicht bist, wofür du dich gehalten hast, veränderst du dich bereits und beginnst dich dorthin zu bewegen, wo du wirklich bist wer du bist:
Nicht ein kleiner Teil von nur einer Seite für die du dich entschieden hast.
Du bist auch nicht der „Beifall“ den dir anderen haben zukommen lassen, weil sie einst (oder noch immer) dieselben Entscheidungen getroffen haben.
Du kommst immer näher an dein wahres „Ich BIN“
Text und Bild copyright Eva-Maria Eleni
In meinen Bücher kannst du viel Seelennahrung für dich finden, wenn du magst!!
Wozu ich darin Geschichten erzähle?
Geschichten berühren uns auf einer sehr viel tieferen Ebene,
jenseits des Verstandes und der Logik.
Sie nähren und stärken etwas,
das tief in uns vorhanden ist, doch viel zu wenig Beachtung bekam:
Tiefes Seelenwissen, der Schatz deines Seins!
Die unerschöpfliche Quelle für wahre Lieben und Frieden!
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