Tag-Archiv | Zähneputzen

Tage 45 + 46 – es flutscht :-)

 

Ein ganz herzliches Hallo in die Runde 🙂 hui….. ganz knapp vor den ersehntem Meilenstein 10 KG!!! Ich bin so voller Freude und Dankbarkeit…. freue mich über mich selbst und das es mir so blendend gut geht!

Letztens wurde ich mehrfach auf „meine Disziplin“ dabei angesprochen…. habe lange nach- un hineingespürt und kann sagen: DISZIPLIN? WOBEI?? Denn…. Disziplin heißt für mich, das ich etwas tun MUSS, mich „aufraffen“, stetig dran bleiben, also etwas mür mich mit „Zwang„. Doch dem ist nicht so…. Denn Disziplin ist in Wahrheit etwas, was ich deshalb gern tu, weil es mir quasi zur Gewohnheit wird… so wie das tägliche Zähneputzen… eine angenehme Gewohnheit, die ich voller Freude jeden Tag aufs neue für mich und meine Gesundheit, meinen Körper, mein Wohlbefinden „erledige“. Es ist leicht und einfach, weil ich mich entschlossen habe, etwas zu verändern und dies dann auch umgesetzt habe…. Auf das TUN kommt es an… nur der Wille reicht nicht, doch das wisst ihr sicher auch alle 😉

 

Das „mehr“ an Lebensqualität, was ich inzwischen gewonnen habe, ist schlicht unbezahlbar! Gestern habe ich sogar festgestellt, das ich wieder viel besser auf die Entfernung sehen und auch ohne Brille länger lesen kann! Einfach fantastisch!!!

Inzwischen schau ich mich wieder gern im Spiegel an… bin den ganzen Tag erfüllt von Energie und Vitalität 🙂  Leichtigkeit innen und außen… gute Laune… Depression? Was war das gleich nochmal???

Ihr wisst ja, wie begeistert ich bin…. und ich kann jedem nur ans Herz legen: Nehmt euch und euren Körper wichtig! Selbst wenn ihr kein Gewichtsmangement braucht, so braucht doch der eigene Körper die bestmögliche Versorgung, die wir ihm/uns bieten können…. doch viel zu häufig meint man ja (so auch ich noch vor wenigen Wochen), das die Ernährung ja bereits gesund und ausreichend ist…. doch frag dich mal: Wie fühlst du dich denn???

Ich vergleiche das mal so:Ich habe einen Porsche, der das beste Motoröl braucht, qualitativ hochwertiges Benzin…. und was passiert?

  • entweder ich „spare“ und gebe kein Öl und das billigte Benzin dazu, denn der Wagen fährt ja auch so… (Nur wie lange, ohne größere Schäden an Motor usw?)
  • oder ich gebe etwas Öl und ab und an mal das bessere Benzin (ja da hält der Motor bestimmt etwas länger)
  • oder ich gebe das in den Tank was der Wagen braucht und so läuft alles im Getriebe wie geschmiert! 

Die Frage ist: Bei welcher der Möglichkeiten zahlt man denn wirklich „drauf“?

Ja ok, vielleicht ein platter Vergleich, doch wie oft ist zu beobachten das die Menschen ihre Autos besser pflegen, als ihren Körper (im innen und auch außen) 😉

 

Also, ich wünsche euch einen wundervollen Tag!

eure Sabine ❤

Vollmond 4.5.2015 – von Eva-Maria Eleni

Vollmond 4.5.2015

Hohe Zeit der Herzen. Heilige Räume werden betreten.

Unser Herz wandert/e durch viele schmerzvolle Erfahrungen. Es weitet sich bereits seit einer Weile und auch das tut weh. Wenn es aus seiner vorherigen Beengung hinaus wächst, sich neuen Platz schafft, ist auch dies zunächst schmerzhaft, mitunter auch merkwürdig oder überwältigend. 
Alte Anhaftungen, insbesondere auch im Herzbereich sind dabei, ihre Angriffsfläche zu verlieren. es handelt sich um Energien, welche sich eingenistet haben und Glück, das Echte und Wahre untergraben haben. 
Je  mehr unser Herz heilt, desto weniger Möglichkeit haben sie, sich noch festzukrallen. Daher muss man Anhaftungen nicht „loswerden“ sondern sich erlauben, wirklich zu heilen. Das klingt so simpel, doch manchmal ist es tatsächlich die fehlende Erlaubnis zur Heilung, die uns festbindet. Tatsächlich gibt es unzählige Menschen um uns, die an ihrem Unglück (ihrer Überarbeitung, ihrem Stress, fehlender Leidenschaft, etc) einfach aus Gewohnheit festhalten. Auch falsche Ideen vom “ guten Menschen“ wurden tief in uns „eingepflanzt“ – Solche Ideen erzählen unter anderem, dass der angeblich „gute Mensch“ nur dann auch wirklich gut sei, wenn er leidet und sich aufopfert (siehe auch Heiligen-Verehrungen). 
Will man selber heilen bedeutet das, auch jene Blockaden hinter sich zu lassen, die andere hier aufrecht erhalten. Man braucht niemanden belehren oder bekehren. Hier wird es wenig zu erreichen geben. Aber wir allein entscheiden, ob wir uns an diese Ideen klammern oder ob wir uns erlauben uns zu lösen.

Unserem Herz taten all diese Dinge niemals gut. Wir verwehrten ihm so seine wirkliche Nahrung. Wie soll ein Mensch wahrhaft Gutes be-wirken können, wenn er selber (innerlich) am Verhungern ist? Was will er anderen denn auf diese Weise mitgeben? Was andere instinktiv mitnehmen und lernen ist: Wer sich aufopfert und zwar noch gerne und mit Betonung, ist gut. Hier wird lediglich eine Opferhaltung zementiert die keinerlei echte, wahrhafte Basis hat, denn das Leben selbst ist Fülle. So wie die Natur im Mai nun üppig sprießt, sich verschenkt.
Willst du deine Kinder lehren, gut auf sich zu achten, so mach ihnen vor, wie du selber gut auf dich achtest. Zeig, dass du es wagst Grenzen zu ziehen wo andere gleich aufschreien würden „weil man das nicht tut“. Zeig ihnen, dass deine Seele und dein Herz darüber bestimmen was dir gut tut und nicht gesellschaftliche (lebensfeindliche) Normen und der Glaube anderer.
Die Zeiten waren früher anders, die Evolution hat längst ihren Lauf genommen. Heute heilen unsere Herzen. Wir können uns dem immer schwerer verschließen. So begreifen wir auf diesem heiligen Weg was einst war und was nun neu wachsen will. Es ist entscheidend diese alten Mechanismen zu durchbrechen und Heilungsblockaden anderer nicht mehr als bestimmend über uns selbst zu erkennen. Die Ängste anders zu sein, weichen immer mehr dem Mut selbstbestimmt und bewusst zu denken, zu handeln, zu SEIN.

Wir dürfen uns unserem Herzen deutlich mehr zuwenden. Ängste wollen durchbrochen werden! Gibt es etwas wovor du dich fürchtest, wenn du jetzt genau das tust was unser Herz will? 
Mein grundsätzlicher Tipp für die nächsten Wochen:
Nimm dich öfter am Tag aus deinen Gewohnheiten heraus (z.B.: vor dem Zähneputzen, Kochen, Wandern, Einkaufen, bevor du normalerweise das Radio/den Fernseher/den PC anmachen würdest, ins Auto steigst, etc), halte kurz inne und frage in dein Herz: „Was willst du genau jetzt?“ Dann halte inne, bis du eine Antwort bekommst.
Vielleicht stellst du dann fest, dass du eigentlich doch nichts essen magst, etwas Anderes einkaufst, doch nicht telefonierst/im Internet surfst etc. Hör deinem Herz einfach viel öfter zu. Dann halt dich (in Situationen in denen du kannst) auch immer öfter daran. Du wirst sicher feststellen, dass das am Anfang gar nicht so leicht ist, weil es vor allem ungewohnt ist und vielleicht auch anstrengend. Aber bald wird es einfacher und dein Herz wird es dir danken. Dein ganzes Leben wird sich mehr in Richtung Freude und Wahrhaftigkeit ent-wickeln!

Vollmondritual:
Für diesen Vollmond habe ich kleinen Tipp für dich, der unglaublich gut tut. Beginne zunächst mit einer Herzmeditation (zB aus meinem Buch: „Das Geschenk der Liebe…“). 
Lass dir dafür ganz viel Zeit. Genieße alles, was dir dein Herz vermitteln will und lass dich von seiner Kraft verwöhnen.

Anschließend nimmst du ein Blatt Papier und bunte Farben (Wachskreiden eigenen sich besonders gut). Drücke alles in Farben und Formen aus, was du durch diese Meditation in deinem Herzen fühlst. Achte nicht darauf ob es für andere präsentabel erscheinen mag was du da malst. Male „nur“ für dein Herz, um ihm zu erlauben genau das auszudrücken, was es jetzt mitteilen will!

Ich wünsche dir einen sehr schönen Vommondtag/-abend!

Meine Tipps für dich zur Befreiung und Stärkung deines Herzens und deiner Seele findest du: HIER
Text und Bild copyright Eva-Maria Eleni

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