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Schuld-Entrümpelung: Wie wir uns von einer erdrückenden Last befreien

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Schuld-Entrümpelung: Wie wir uns von einer erdrückenden Last befreien

von Minika Herz

 

Schuldgefühle gehören – neben Angst, Depression und Erschöpfung – zu den am weitesten verbreiteten psychischen Belastungen in unserer Kultur. Schuldgefühl lähmt, verringert das Selbstwertgefühl und führt bei vielen Menschen zu Selbstsabotage. In einer umfassenden Schuld-Entrümpelungs-Aktion müssen wir lernen, echte von falscher Schuld zu unterscheiden. Wo wir uns Schuld zu Unrecht aufladen oder von anderen aufladen lassen, hilft Verständnis der tieferen Zusammenhänge. Die Autoren vermitteln Techniken, Rituale und Gebete, die helfen, dass die Befreiung von Schuld auch im Unterbewussten ankommt. Wo wir anderen Menschen geschadet haben, zeigen sie Wege auf, die zu einer Versöhnung und Schuldbefreiung führen können.

Anarchie ist das Tor zur Freiheit

Dem Text entnommen: Hier zeigt sich die Verzweiflung der noch herrschenden Elite. Sie wissen ganz genau, dass ihre Zeit zu Ende geht. Sie versuchen auf jede erdenkliche Weise noch ihre Macht zu retten. Aber das wird nur für jene wirken, die sich diesem System hingeben. Für all jene, die in ihrem Herzen frei sind, oder die daran arbeiten, wird dies nicht mehr funktionieren. Aber auch sie müssen handeln.
Es ist Zeit, sich von dem zu trennen, was nicht mehr zu uns gehört… Und anhand der Tatsache, wie vehement die Elite augenblicklich reagiert, sehen wir ganz genau, dass die meisten Menschen auf diesem Planeten in Liebe, Mitgefühl und Verantwortung leben. Und dies sollten wir uns bewusst machen: Wir sind nicht allein.

* NEBADONIA *

Mark-Seton-flickr-cc-Anarchie-EnteWenn wir mit offenen Augen betrachten, was in dieser Welt geschieht, bleibt einem so manches im Halse stecken. Aber wenn man das Geschehen sozusagen von oben betrachtet, sind all die chaotischen Verwirrungen und Entwicklungen nur traurige Anzeichen einer dem Untergang geweihten Welt. Und aus geistiger Sicht kann man dann auch das Heranwachsen einer neuen Welt erkennen, oftmals noch unsichtbar und wenig beachtet. So stehen wir zwischen zwei Welten – verwirrt und oftmals verzweifelt, wo wir hingehören und wohin wir uns bewegen sollen. Doch wo das Denken versagt, hilft das Fühlen, denn in der Tiefe unseres Herzens wissen wir, wohin unser Weg gehen soll. Aber es ist unser Verstandesdenken, dem wir zu folgen gewohnt sind. Und es ist ängstlich, das Verstandesdenken. Befürchtet es doch in stetem Ringen einen Verlust zu erleiden. Was dann zu Zurückhaltung bezüglich neuer Impulse anregt…..

Quelle und weiter: Anarchie ist das Tor zur Freiheit

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