
Dein Eintrag in das Mondbuch
Heute ist der letzte Vollmond des Jahres und dies ist ein ganz besonderer!
Er fällt auf den 22. und die 22 ist eine heilige, göttliche Zahl. Sie zeigt uns an, wo sich unsere Seele zu Hause fühlt, wo unsere wahre Heimat ist! Diese wundervolle Energie (Vollmond im Krebs – verletzlich, doch immer wohl behütet!) wird noch mit der Rückkehr des Lichts des gestrigen Tages (Julfest, Wintersonnenwende) potenziert.
Lange war es „dunkel“ auf Erden… nicht nur zu dieser Jahreszeit – dem Winter! Viele Zeitalter haben dazu ihre eigenen Geschichten und für uns, in dieser Zeit, im Hier und Jetzt, in dieser Inkarnation geht es nun wirklich darum, das eigene Licht zu erkennen, das wahre Sein zu leben, der Berufung zu folgen, losgelöst von alten Zwängen, Strukturen, Glaubenssätzen, Karmaverbindungen, negativen Menschen.
Jetzt geht es darum, das du dich neu ausrichtest und dich darauf fokussierst, was dir dein INNERSTES seit langer Zeit zuflüstert! Das was jetzt wachsen darf, was sich zeigen will in dir und durch dich hier auf Erden!
Wo willst du hin? Wo willst du deine wahre (Seelen)Heimat in dir finden und mit wem? Durch was willst du deinem Leben Ausdruck bringen? Was darf geschehen, damit du deine Vollkommenheit erkennst und lebst? – ankommst in deinem Seelen-Heimathafen!
Wenn DU deine Wünsche und Ziele gern in mein magisches Mondbuch eingetragen haben möchtest, bitte ich dich nach der Buchung mir eine Mail zu senden (oder nutze das Kommentarfeld während des Bezahlvorgangs dafür) um mir diese mitzuteilen.
Ich werde dann heute Nacht diese diese Wünsche in mein Mondbuch übertragen und diese dann in meinem Lichtraum dem Vollmond und dem Universum übergeben.
Nutze magische Zeit für dich und deine Zukunft 🙂

Netzfund:
Eine wundervolle schamanische „Weihnachts“-Geschichte der Inuit:
Vor langer, langer Zeit blickte der Rabe vom Himmel herunter und sah, dass die Menschen der Welt in Dunkelheit lebten. Die Kugel aus Licht wurde von einem selbstsüchtigen, alten Häuptling versteckt.
Da verwandelte sich der Rabe in eine Fichtennadel und ließ sich auf dem Fluss treiben, wo die Häuptlingstochter Wasser holte. Sie trank die Fichtennadel, sie wurde schwanger und brachte einen Jungen zur Welt, der der verkleidete Rabe war. Das Baby schrie und schrie so sehr, dass der Häuptling ihm die Kugel aus Licht zum spielen gab.
Doch als er das Licht hatte, verwandelte sich der Rabe wieder in sich selbst und trug das Licht in die Lüfte hinauf.
Von da an lebten wir nicht länger in Dunkelheit.
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