Unabhängig davon, wie alt wir sind, haben wir alle in uns ein wundervolles Kind vergraben. Dieser Anteil des Kindes in dir hungert und sehnt sich danach, dass du dich an es erinnerst und es zurückholst. Dieser Teil des Kindes von dir bewahrt all deine Geheimnisse und deine verborgenen Schätze.
Es sind dies die verborgenen Schätze verlorener Talente, Fähigkeiten und Stärken, die aufgrund dessen, wie du während deiner Kindheit erzogen und durch die Matrix auf grenzenlose Weise verletzt und gekränkt wurdest, unterdrückt wurden.
Dieses Kind ist der „Gott deiner Seele“. Sie/er ist die Rettungsleine der vollständigen Wiederverbindung mit deiner Kosmischen Quelle (Spirit, Göttin/Gott), die dich ursprünglich als Seele geboren hat, mit der vollen Wahrheit dessen, wer du als diese Seele wirklich bist (sie/er erinnert sich, weil es noch nicht so lange her ist, dass sie/er vor der physischen Inkarnation auf der „anderen Seite“ war)….
Auf Cobras Blog am 15. Oktober: Während wir dem Event immer näher kommen ist die Notwendigkeit grösser und grösser werdend, dass es eine Oberflächen-Infrastruktur gibt, die in der Lage ist, die Energien des Kompressions-Durchbruchs zu übertragen. Es ist unabdingbar wichtig, dass viele Event -Support- Gruppen und Schwesternschaft der Rose-Gruppen so schnell wie möglich auf der physischen Ebene gebildet werden. Das Prepare for Change Team hat eine Online-Plattform erstellt, wo sich die Gruppen und Einzelpersonen anonym registrieren und koordinieren können:
Für den deutschsprachigen Raum findet ihr die Karte, die etwas weiter unten im Text verlinkt ist.
Liebe Leser von Transinformation.net!
Wir wollen heute eure Aufmerksamkeit auf die bereits bestehenden Gruppen lenken, die aktiv den Befreiungsprozess unseres Planeten mit ihrem Tun unterstützen. Wir möchten diesen Gruppen danken für ihren unermüdlichen Einsatz Menschen zusammenzubringen, um das Event und die Übergangszeit danach aktiv vorzubereiten.
Bisher waren diese Gruppen nur auf unserer Karte zu finden, meistens hervorgehoben mit grünen oder rosa Markern. Wir wollen die Kontaktaufnahme etwas erleichtern, in dem wir direkt auf die Ansprechpartner verlinken (dazu müsst ihr bitte angemeldet sein).
Ihr da draußen, die ihr noch nicht in solchen Gruppen angekommen seid, schaut auf unserer Karte. Es sind mittlerweile mehr als 900 Mitglieder registriert! Wer noch nicht registriert ist, tut es jetzt und nehmt Kontakt auf!
In den Städten, schaut auf euren Marker, wie viele neue Mitglieder inzwischen dazu gekommen sind. Man muss nicht gleich eine feste Gruppe gründen, trefft euch mit den Menschen aus eurer Umgebung und schaut wie es euch damit geht. Ganz oft begegnet man dabei lichtvollen Wesen, bei denen man sofort das Gefühl hat, dass man sich schon ewig kennt. Das klappt natürlich nicht immer, oft ist noch viel Ego im Spiel. Bitte versucht auf Gemeinsames zu achten und nicht auf Trennendes. Mittlerweile gibt es viele Netzwerke wie unseres, wie beispielsweise PAO, Prepare for Change, Transformales Netzwerk, Gaia Conferderation und viele mehr. Alle haben den innigen Wunsch nach einer besseren Zukunft gemeinsam.
Viele Menschen sind noch zögerlich in der Kontaktaufnahme. Wer weiß, wen ich da antreffe? Findet es heraus, trefft euch in einem Café und lernt euch kennen. Besucht die Gruppen in Eurer Nähe und entscheidet euch weiter zu machen, nachdem ihr die Menschen kennen gelernt habt.
PS: Beim Arbeiten an diesem unfertigen Beitrag wurde aus Versehen eine Mail vom 26.09.2015, 15:43 Uhr an einige Empfänger unseres Newsletters ausgelöst. Wir möchten uns für die entstandenen Irritationen entschuldigen.
Aus dem wöchentlichen Prepare for Change-Newsletter…möchten wir deren Ideen zur Gründung von Event-Support-Gruppen anfügen:
Wir möchten mit gutem Beispiel vorangehen und vermitteln, wie wir hier gemeinsam unsere Gruppe organisieren.
Jede Woche veröffentlichen wir im PFC-Newsletter etwas aus unserer Gruppe, der Event Support Group (ESG) Los Angeles.
Der Zweck ist, dass jeder, der sich derzeit über das Erstellen einer ESG Gedanken macht, ein klares und realistisches Verständnis darüber erhält, wie es sich am besten beginnen lässt und die ESG in eurer Stadt oder Gegend erfolgreich wächst.
Zuerst möchten wir gerne mit euch die 10 ESG-Grundlagen teilen, die wir als „wirklich empfehlenswert“ betrachten, weil sie auf unserer persönlichen Erfahrungen basieren.
Tips zum Beginn und Umgang der regionalen/“eigenen“ ESG-Gruppe
• Ladet andere Menschen, die in gleicher Weise denken, mit ein um zusammen zu kommen und gemeinsam die Event Support-Gruppe zu gründen. Dieser erste Schritt ist entscheidend für den Erfolg der ESG (Versucht nicht, es allein zu tun, denn das Miteinander ist von entscheidender Bedeutung für den langfristigen Erfolg der Gruppe).
• Wählt einen Ort, der „ständig“ sein wird – häufig wechselnde Standorten sind nicht empfohlen, da dies die langfristige Teilnahme negativ beeinflussen kann (Behaltet im Sinn, dass die Gruppe wachsen wird und die Teilnehmerzahl sich in Zukunft erhöht)
• Beginnt eine „Facebook-Seite für eure Gemeinschaftsorganisation“ eurer lokalen Gruppe und macht die engagierten und aktivsten Mitglieder zu Redakteuren, so dass sie sich um die Beiträge kümmern. Andere ähnliche Varianten (Soziale Netzwerke) sind ebenso gut möglich.
• Alle Treffen der Gruppen sollten frei von jeglichem Unkostenbeitrag sein (wobei Spenden willkommen sind).
• Schreibt wöchentlich E-Mails an alle eure ESG-Mitglieder und setzt euch mit anderen lokalen aktiven Gruppen in eurer Stadt oder Region in Verbindung. Ladet auch sie mal zu euren Treffen ein, um mit ihnen ihr Licht und ihre Weisheit, sowie Erfahrungen und Ideen zu teilen.
• Ermutigt alle Mitglieder, einen Beitrag bei jedem Treffen zu leisten (Ideen, Fragen, Vorschläge, Meditation…) und fragt alle anwesenden Mitglieder, ob sie Interesse bezüglich einer bestimmten Person haben, die sie vielleicht gerne sprechen hören möchten oder eines Themas, das für alle von Bedeutung ist. Ihr werdet überrascht sein, was sich alles daraus entwickeln wird. Teilweise entsteht daraus erstaunliche Hilfe für die folgenden Treffen.
• Habt immer Wasser, Tee / Kaffee und wenn möglich etwas zu Essen (optional) für die Teilnehmer (fragt alle, wer etwas mitbringen wird… gesundes „Fingerfood“, vegetarisch/vegan wird alle freuen)
• Habt immer Stift und Papier zur Hand, um Namen, E-Mails und Telefonnummern aller Mitglieder, die teilnehmen zu sammeln, um sie wöchentlich einzuladen.
• Weil Leiten durch eigenes gutes Beispiel so entscheidend ist – bitte führt die „Wöchentliche Befreiungs-Meditation wie angewiesen durch. Derjenige, der die Meditation führt, möge sie gut selbst kennen und alle Instruktionen befolgen.
• Seid konsequent wöchentlich und stellt sicher, dass die Treffen stattfinden, egal ob Regen oder Sonnenschein. Eduardo Hernandez, ESG Los Angeles Prepare for Change Leadership Council.
PS. Idee dazu von uns …unter Umständen und je nach Situation lassen sich vielleicht nicht alle 10 Vorschläge gleichzeitig umsetzen. So ist es sicher besser, etwas weniger, nach eigenem Vermögen und Gegebenheiten zu tun, als alles perfekt tun zu wollen und früh und/oder frustriert aufzugeben.
Nova Biscotti schrieb einige weitere Kommentare unter „Das Grosse Vergessen von 1996“. Diesen hier unten habe ich euch übersetzt.
Er bittet auch, dass ihm alle, die an der Allianz mittun möchten, eine Mail zu senden: newagebiscuit@gmail.com und lediglich „Alliance/Coalition“ in die Betreffzeile zu schreiben. Ihr werdet in Englisch dann weiter dazu informiert. Je nachdem, wie sich das entwickelt, werden wir es auch hier in Übersetzung bringen.
Nova Biscotti: Ich möchte hinzufügen, dass wir sehr viel wichtige Arbeit bezüglich der Infrastruktur der Prepare for Change- Website und der Schaffung von Kommunikationsverbindungen zwischen den Menschen sowohl lokal als auch weltweit durchgeführt haben. Gegenwärtig versuchen wir Werkzeuge zu erstellen, dass sich die Menschen leichter verbinden können … und jeder, der bereit ist mitzuarbeiten, um PFC [hier im Deutschsprachigen Raum auch hier über transinformation.net] und Community Connector bei der Erreichung dieser Ziele zu unterstützen, ist eine willkommene Ergänzung für das Team.
Es gibt immer wieder Meinungsverschiedenheiten, wenn eine grosse Gruppe versucht, einen Konsens zu schaffen. Der Schlüssel dafür ist der Umgang, wie damit umgegangen und es gelöst wird. Die Erkenntnis, dass jeder von uns ein wohlmeinendes, doch mit „Fehlern behaftetes“ Wesen ist, ist es wichtig, um sich gegenseitig Raum zu geben „menschlich“ zu sein. Zu lernen zwischenmenschliche Konflikte zu deeskalieren, wenn enorme energetische Störungen anliegen, ist keine leichte Aufgabe … aber es ist dringend notwendig, wenn eine grosse Gruppe von Menschen produktiv zusammenarbeiten möchte.
Den besten Rat dazu, den ich zu diesen Fragen gesehen habe, ist wohl der einfachste. Es sind die vier Vereinbarungen von Miguel Ruiz, die und auf Toltec‘s Lehren basieren:
Die vier Vereinbarungen
1. Seid makellos in euren Worten.
2. Nehmt nicht alles persönlich.
3. Macht keine Annahmen.
4. Gebt immer euer Bestes.
Nähere Ausführungen darüber sind im Internet weit verbreitet, und diese sind so relevant, dass ich selbst bin oft von anderen an sie erinnert werde! Unnötig zu sagen, dass es auch viele Gelegenheiten gab, wo mich jemand im Zaum halten musste. Ich bin dankbar, wenn andere mir reflektieren, wenn es Zeit ist, einen Schritt zurück zu tun.
Alles, was wir wirklich tun müssen, ist zu lernen, besser miteinander auszukommen und dabei produktiv zu sein. Das bedeutet, wir müssen uns bewusst darauf ausrichten, durch unser Denken und Handeln nicht zusätzlicher Negativität zu schaffen.
Dies oben ist einfach zu schreiben und in der Praxis manchmal nicht so einfach, doch zwingend notwendig, für den Erhalt unserer Freiheit. Das Spiel (Matrix) wurde zurechtgebastelt, um zwischenmenschliche Konflikte zu schaffen; der Schlüssel zum Gewinnen dieses Spiels ist es, sich zu weigern, mitzuspielen … und sich rauszunehmen.
Nova Biscotti arbeitet in der Finanzbrache im englischen Sprachraum und ist bei Prepare for Change sehr aktiv für die Befreiung des Planeten mit dabei. Gegenwärtig organisiert er sozusagen die Allianz der Lichtkrieger/Lichtarbeiter, zu der die Dragon-Gruppen über Cobra aufgefordert haben. Siehe „Das Grosse Vergessen von1996“.
Übersetzte Beiträge von Nova Biscotti findet ihr hier:
Seit der Archon-Invasion im Jahre 1996 gibt es einen intensiven Krieg in diesem Sonnensystem.
Gleich nach 1996 hatte die vereinigte Draco-Reptilien-Flotte mit vielen Fraktionen des Geheimen Raumfahrtprogramms der Illuminaten die fast totale Kontrolle über dieses Sonnensystem. Viele Menschen wurden gezwungen, für sie als Sklaven zu arbeiten, im Bergbau auf den Asteroiden. Draco-Einheiten zielten es darauf ab, die Kolonien im Äusseren Sonnensystem zu besetzen, während die Illuminati sich mehr auf den Asteroidengürtel, Mars und Mond konzentrierten.
Auf dem Mond gab es die traditionelle Kluft zwischen der erdzugewandten Seite und der erdabgewandten Seite. Die erdzugewandte Seite wurde vor allem durch positive Rassen besetzt, mit der Haupt-Ausnahme der Archimedes-Basis, die am Beginn des Jahres 1977 zerstört wurde und die zum SolarWarden-(Sonnen Wächter)-Programm gehörte. Die Dracos, Reptilien und Illuminati hatte ihre Basen vor allem auf der anderen Seite. Der Grund dafür ist, dass sie ihre Tätigkeit vor den neugierigen Augen der Oberflächen-Bevölkerung verbergen wollten, aber zur gleichen Zeit hatten sie nicht die fortgeschrittenen Tarnungs-Technologien, wie die Lichtkräfte. Aus dem gleichen Grund haben sie ihre Geheimen Raumfahrzeuge in schwarzer Farbe bemalt, um deren Albedo (Reflexionsvermögen) zu verringern, um die Erkennung durch professionelle – und Amateurastronomen von der Oberfläche zu vermeiden. Ausserdem hatten sie die Flugbahnen einzustellen, um die Gefahr der Erkennung zu minimieren.
Das LOC (Lunar Operations-Kommando), welches die Hauptburg des Solar-Warden-Programms war und heute zu den Lichtkräften gehört, befindet sich auf der anderen Seite des Mondes.
Es ist interessant zu sehen, dass einiges tiefes Intel über die Kolonien im Internet durchgesickert ist, als Science-Fiction verkleidet, bei dem einige Beschreibungen der Kolonien der Realität sehr nahe kommen:
Glücklicherweise wurde durch die Invasion 1996 die Hauptbasis der Lichtkräfte auf Ganymed nicht getroffen. Die Ganymed-Basis ist der Ort des wichtigsten Interdimensionalen Portales für dieses Sonnensystems in Richtung Sirius und dieses Portal wurde während der Invasion intakt gehalten, das Licht haltend.
In Ergänzung dazu wurde eine Widerstandsbewegung in der Draco / Illuminati Sklavenkolonie auf dem Planeten X organisiert. Diese Widerstandsbewegung stellte einen physischen Kontakt mit den Plejadiern her, die sich in der Heliopause im äusseren Kuipergürtel befanden und organisierte mit der Plejadischen Hintergrund-Unterstützung eine Meuterei auf dem Planeten X im Dezember 1999, entfernten dadurch die Illuminati, befreiten den Planeten und verlagerten ihre Basis in den Untergrund des Agartha-Netzwerkes auf dem Planeten Erde.
Von da an wurde Planet X von den Lichtkräften als strategische Basis für die Sonnensystem-Bereinigungsvorgänge eingesetzt. Zuerst säuberten sie die wichtigste militärische Festung der Dunkelkräfte auf Charon. Dann gingen sie ganz schnell durch das äussere Sonnensystem, säuberten dies und danach gab es intensive Schlachten im Asteroidengürtel zwischen 2000 und 2003.
Im März 2001 wurde eine bestimmte wichtige Operation der Lichtkräfte abgeschlossen und die Zentral-Zivilisation war in der Lage, direkt in das Sonnensystem einzugreifen. Sie haben Kugelförmige-Mittel-Stationen(Sphäre-Schiffe) von der Grösse des Mondes direkt vor der Heliopause dieses Sonnensystems positioniert, um den Zustrom von intensiven Energien von der Galaktischen Zentralsonne zu stabilisieren, die gerade auf dem Höhepunkt ihres 26.000-Jahre-Zyklusses aktiver geworden war. Indem sie diese Energien harmonisch in das Sonnensystem einfliessen liessen, wurden viele Kataklysmen, einschliesslich diejenigen auf der Erde, verhindert. Als die Illuminati das Vorhandensein dieser Kugeln aufdeckten, flippten sie aus und erschufen 9/11.
Im Jahre 2003 begannen die Lichtkräfte sich im Sonnensystem durchzusetzen und im Jahr 2012 waren alle negativen geheimen Weltraumprogramme mit Ausnahme der direkt an die Chimera-Gruppe geknüpften, beseitigt.
Nun ist das einzige Problem ausserhalb der Erde eine sehr kleine Anzahl von Chimera-Personen und ihren Lakaien, die ihre Sonnensystem-Burgen (hauptsächlich die Implantat-Wächter-Stationen) mit den Plasma-Strangelet- und Toplet-Bomben verteidigen. Jeder auf der Erde hat Implantate, die den Zugang zu diesem Intel blockieren, alles Intel über die Chimera ist im tiefsten Schatten des kollektiven Unbewussten, viel tiefer als SRA, MK Ultra, MILABs oder SSP.
Nach der erfolgreichen Eröffnung des IS:IS-Portals am 15. Dezember letzten Jahres, welche das Dreiecks der Dunkelheit für diesen Lokalen Galaxienhaufen beendet hat, hat die Zentrale Zivilisation grössere Kugelförmige-Mittel-Stationen (einige von ihnen bis zu 30.000 Meilen/48.280km) an der Heliopause positioniert und viele kleinere von der Grösse des Mondes innerhalb des Sonnensystems neu positioniert.
Nach der erfolgreichen Entfernung aller physischen Strangelet- und Toplet-Bomben Ende Januar dieses Jahres wurde eine Operation für die endgültige Befreiung unseres Sonnensystems (Codename MOSS) initialisiert.
Der Planet Erde ist immer noch der Schwerpunkt des Stellvertreterkrieges zwischen vielen ausserirdischen Rassen. Vertreter der zahlreichen Rassen haben bereits vor vielen Lebenszeiten die Quarantäne betreten und sie kämpften weiter. Auf der Licht-Seite kommen die meisten der Lichtarbeiter von den Plejaden und vom Sirius. Viele Lichtkrieger stammen ursprünglich von Antares und Arkturus. Die meisten Vertreter der Dragon-Familien stammen aus der positiven Fraktion der drakonischen Rassen. Viele Mitglieder der Widerstandsbewegung und des Positiven Militärs haben eine Andromedanische Herkunft. Auf der dunklen Seite kommen die Rothschilds vom Orion. Die Rockefeller / Bush / Illuminazi Fraktion kommt von der negativen Fraktion der drakonischen Rassen. Die Söldner des Islamischen Staates und der Blackwater / Xe / Academi haben eine Reptilien-Herkunft. Die Jesuiten und die Schwarz-Adelsfamilien kommen aus der negativen Andromeda-Fraktion.
Der allgemeine Plan der Lichtkräfte, um unser Sonnensystem zu befreien und ein grober Überblick über ihre Flotten-Positionen ist seit Jahrzehnten bekannt:
Alle Schiffe der Lichtkräfte innerhalb unseres Sonnensystems sind mit einer Tachyon-Membran getarnt, um die Entdeckung von der Oberfläche des Planeten aus zu vermeiden. Viele dieser Schiffe folgen ähnlichen Umlaufbahnen wie dem Hauptgürtel der Asteroiden und die Kuiper-Gürtel-Objekte und die meisten ihrer Tachyon-Membranen projizieren die spektrale Signatur eines gewöhnlichen Chondriten (bei den Schiffen im Asteroidengürtel) und die spektrale Signatur von gefrorenem Methan (die Kuipergürtel-Schiffe). Daher verwechseln Oberflächen-Astronomen sie regelmässig mit Asteroiden oder Kuiper-Gürtel-Objekten.
Diese Schiffe sind keine Schiffe, wie wir es verstehen, sie sind mehrdimensionale Biosatelliten, eine organische Interaktion von Bewusstsein und intelligenter Licht-Materie.
Die kleineren Schiffe gehören zum Ashtar-Kommando, dem Jupiter-Kommando und der Plejadischen, Sirianischen, Andromedanischen, Arkturianischen und zur Widerstands-Flotte. Die grösseren Kugelförmigen Biosatelliten gehören zur Zentral-Zivilisation.
Die Zentrale Zivilisation ist eine alte Rasse, die sich in der Nähe der galaktischen Zentralsonne entwickelte und ist die erste Rasse in der Galaxie, die vor vielen Millionen Jahren die spirituelle Reife erreichte. In manchen Kreisen ist diese Rasse als die WingMakers bekannt:
Vor Millionen von Jahren begann die Zentral-Zivilisation interdimensionale Zugänge in der gesamten Galaxie und das Galaktische Netzwerk des Lichtes zu erschaffen. Als dies geschah, begegneten sie vielen Rassen in der ganzen Galaxie, denen sie halfen, das gleiche Mass an spiritueller Reife zu erreichen. All diese souveränen, spirituell reifen Rassen haben eine Verbündete Union mit dem Namen Galaktische Konföderation (NICHT Galaktische Föderation) erschaffen. Wie der Name andeutet, ist es KEINE Bienenstock-Mentalitäts-Zentralisierte-Föderation, sondern eine lockere, konstruktive Verbündete Union souveräner, reifer Rassen. Ihr könnt hier den Unterschied zwischen einer Föderation und Konföderation lesen:
Es gibt eine spezielle Abteilung der Galaktischen Konföderation, die als Ashtar-Kommando bekannt ist. Der Zweck des Ashtar-Kommandos ist die Befreiung dieses Planeten. Ein weiterer wichtiger Bereich wird als Jupiter-Kommando bezeichnet. Das Jupiter-Kommando ist der Wächter des Ganymed-Portals und seine Hauptaufgabe ist die spirituelle Befreiung des Sonnensystems. Es ist die wichtigste spirituelle Kraft hinter dem Orden des Stern und hinter den Blue Dragon-Familien.
Viele Menschen wurden gegen das Ashtar-Kommando nach 1996 Mind-programmiert. Seitdem waren die meisten Channeler ebenfalls Mind-programmiert, ihre Übertragungen gestört und sie erhalten jetzt in erster Linie trügerische Nachrichten von der ätherischen / Plasma-Netz-Technologie der Archons ausgehend.
Der Schlüssel hier ist es, das Licht zu suchen. Wenn ihr Kontakt mit den Lichtkräften möchtet, werdet ihr ihn finden. Wenn ihr es wählt, euch immer auf die Negativität zu konzentrieren, fürchtend, dass alles nur ein weiterer Betrug ist, werdet ihr dies finden. So wählt euren Fokus mit Bedacht aus.
Während wir jetzt in der Durchbruchsphase sind, ist der Zweck der Allianz (ein anderes Wort für die alliierten Licht-Streitkräfte) mit der Schlussoffensive fortzusetzen, Sektor 3 vollständig zu befreien. Sektor 3 ist der tiefe Intel-Codename für das Sonnensystem.
Die Allianz der ausserirdischen Kräfte ist die Master-Kraft hinter der BRICS / Östlichen Allianz auf der Oberfläche dieses Planeten.
Nach dem Abschluss von MOSS (Multidimensionale Operationen Sonnensystem) und anschliessender Sublunarer Operationen wird das Event folgen.
Dies wird die Vervollkommnung einer alten Prophezeiung sein, die Teil der spirituellen Überlieferungen der Zentral-Zivilisation über die Zeit ist, wenn alle Finsternis aus der Galaxie verschwinden und das Galaktische Netzwerk von Licht abgeschlossen sein wird.
Eine Menge von Intel über die Situation in unserem Sonnensystem wird durch meinen Blog und andere Intel-Quellen in naher Zukunft veröffentlicht werden, während die Befreiungs-Operationen weitergehen. Deshalb ist es überlebenswichtig, dass ihr euch selbst über die grundlegenden Fakten über unser Sonnensystem weiterbildet, um das Intel, das erscheinen wird, besser zu verstehen:
Die Wörter Mindcontrol und Mindprograming tauchen immer wieder auf, wenn man sich mit dem Geschehen hinter den Kulissen beschäftigt.
Auch auf unserer Seite finden sich viele Beiträge, in denen der Themenbereich angesprochen wird. Dabei geht es meistens um geheime Programme von Militär und Geheimdiensten, bei denen seit Jahrzehnten Menschen missbraucht, programmiert und meist für inhumane Zwecke eingesetzt wurden und noch immer werden (siehe zum Beispiel: Agent Buried Alive – Geheimdienstagent lebendig begraben oder auch Erdveränderungen 2012 und darüber hinaus).
Um die Möglichkeiten von Mindprograming und Mindcontrol zu erforschen und weiter zu entwickeln wurden im Rahmen von hochgeheimen Projekten menschenverachtende Experimente und Verbrechen in großem Umfang und mit enormen Opfern an Menschenleben durchgeführt, und die Macht, welche noch immer von den dunklen Kräften ausgeübt wird, wäre ohne diese Mindcontrol-Methoden gar nicht möglich. Wir möchten an dieser Stelle nicht mehr näher auf die Details von solchen Verbrechen an der Menschheit eintreten, weil wir schon früher darüber berichtet haben.
Leider ist es aber so, dass das Thema Mindcontrol nicht nur Menschen betrifft, die in ein Geheimprogramm involviert sind. Denn die in den Projekten gewonnenen Erkenntnisse werden von gewissen Organisationen und Geheimdienst-Abteilungen in großem Stil angewendet, um die ganze Menschheit zu kontrollieren, zu manipulieren und zu steuern. Viele unserer Mitmenschen fühlen denn auch dass sie unter dem Einfluss von solchen Kräften stehen und leiden darunter.
Zum Glück gibt es aber unabhängige Forscher und Therapeuten, die sich zur Aufgabe gemacht haben, die Machenschaften aufzudecken und Methoden zu finden, um betroffenen Menschen eine Hilfestellung zu geben. Eine dieser Personen ist Dr. Henning Witte, ein deutsch-schwedischer Anwalt, der sich intensiv mit dem Thema, das auch mit dem Einsatz von Skalarwaffen zusammenhängt, beschäftigt hat.
Im Interview mit Jo Conrad von Bewusst TV bespricht er Zusammenhänge und mögliche Hilfen, um sich gegen Mindcontrol-Einflüsse zu schützen. Gerne verlinken wir dieses Gespräch, weil wir denken, dass es den Menschen auch Mut machen kann und uns hilft, uns gegen die Macht der Versklavung zu wehren – auch wenn die Macht der Kabale in schnellem Tempo am zerbröckeln ist.
Für weitergehende Informationen zu diesem Thema empfehlen wir folgende, reichhaltige Seite, die sehr viele Links enthält denen man nachgehen kann.
Grazyna Fosar & Franz Bludorf: Zaubergesang, Frequenzen zur Wetter- und Gedankenkontrolle Aktualisierte Neuauflage; Argo-Verlag Marktoberdorf; ISBN 978-3-98082-066-0
Grazyna Fosar & Franz Bludorf: Der Geist hat keine Firewall, Neues Bewußtsein trifft Mind Control Lotos Verlag, Verlagsgruppe Random House, ISBN 978-3-7787-8217-0
Viele der heutigen Lichtarbeiter fühlen sich den Katharern, den von der Römischen Kirche verfolgten und ausgerotteten Lichtarbeitern des Mittelalters, bewusst oder unbewusst verbunden. Ihnen ist dieser Beitrag gewidmet.
Als Einstimmung ein Musikvideo des Consolament Ensembles, welches die Katharer in der Musik wieder aufleben lassen möchten (das ‚Consolamentum’ war die spirituelle Taufe der Katharer, auf die wir im folgenden Beitrag noch eingehen werden):
Hinweis: Man kann sich einfach auch nur die Musik mit geschlossenen Augen anhören.
Die Katharer waren, aus der Sicht der etablierten Kirche, die ersten grossen Ketzer des Mittelalters und Auslöser für die erste Inquisitionswelle. Sie stellten eine Gefahr dar für den Machtanspruch der katholischen Kirche, dem ‚Stuhl Petri’, denn ihr Glaube anerkannte keine Autorität ausser der eigenen inneren Gotteserfahrung. Auch lehnten sie jeglichen Pomp ab, lebten ein einfaches, strenges Leben und hatten ihre eigenen, unabhängigen Gemeinden. Die Katharer hatten nichts mit der römischen Kirche zu tun, sie hatten ihre eigenen Überlieferungen und Riten, und ihr ein einziges Ziel war es, ein reines Leben nach der Urlehre Christi zu führen.
In grauenvollen Kreuzzügen, mit aufgestacheltem Fanatismus und unmenschlicher Brutalität wurden sie deshalb von der Kirche verfolgt und bekämpft bis zur vollständigen Ausrottung.
In der traditionellen Religionsgeschichte werden die Ursprünge der Katharerbewegung mit den Manichäern und den Bogumilen in Verbindung gebracht. Dies deshalb, weil das Gedankengut der Katharer ähnlich wie das der Manichäer und Bogumilen sehr stark von der Gnosis beeinflusst war, und ihr Weltbild gleich wie das manichäische stark durch den Dualismus geprägt war.
In der dualistischen Weltanschauung spielt der Kampf zwischen Gut und Böse eine massgebende Rolle. Das Weltgeschehen ist bestimmt durch den Konflikt zwischen den Mächten des Lichts und der Finsternis, repräsentiert durch Gott und Satan (dessen Werkzeuge in der Gnosis die Archonten sind), es ist ein ewiger Kampf zwischen Spiritualität und Materialismus, zwischen dem Wunsch nach Erleuchtung und dem Gefangenbleiben in den irdischen Verführungen.
Zu einer etwas anderen als der traditionellen Auffassung über die Herkunft des Glaubenssystems der Katharer gelangt die Autorin und Maria Magdalena-Forscherin Val Wineyard. Sie glaubt auf Grund ihrer intensiven Recherchen, dass die Ursprünge des Katharertums bis in die Zeit von Maria Magdalenas Ankunft in Südfrankreich ca. im Jahr 50 n. Chr. zurückgehen. Sie schreibt: „Meine Forschungen haben ergeben, dass Maria Magdalena und Jesus nach Rennes-les-Bains kamen, welches sozusagen ein Vorort von Narbonne war. Jesus versteckte sich vor den Römern und Juden, und Maria taufte die Menschen und mache sie zu Christen.“
Anhand vieler Fakten und Indizien, und unter Einbezug der zum Teil nur mündlich überlieferten Legenden in der betreffenden Gegend, belegt sie ihre Auffassung, dass der Glauben der Katharer direkt auf die Lehren des Urchristentums zurückgehen (das Urchristentum nennt sie auch das ‚Jesus-Christentum’, im Gegensatz zum ‚römischen Christentum’). Das Jesus-Christentum und seine Geheimnisse wurden von Maria Magdalena und weiteren mit ihr nach Südfrankreich gekommenen Jüngern all jenen gelehrt, die dafür empfänglich waren. Es waren diese Lehren, die in kleinen Bevölkerungsteilen mehr als 1000 Jahre überlebt haben, um dann in der für die römische Kirche gefährlich schnell wachsenden Katharerbewegung wieder aufzuleben.
Im Folgenden wiedergeben wir einen Auszug aus dem sehr interessanten und tief greifenden Essay von Val Wineyard „Maria Magdalena und die Katharer“.
Die Glaubensvorstellungen des frühen Jesus-Christentums und jene der Katharer des 13. Jahrhunderts waren einander verblüffend ähnlich, auch wenn sie durch 1200 Jahren getrennt waren. Wir wissen das von Zeugnissen von den Katharern selbst, die aus der Inquisitionszeit stammen und die sich im Vatikan befinden.
Das frühe Jesus-Christentum kannte als Initiations-Zeremonie die Ganzkörpertaufe. Maria Magdalena taufte die Menschen im Fluss Sals bei Rennes-les-Bains, an den zwei Orten La Fontaine des Amours (Brunnen der Liebe) und Le Benetier (das Taufbecken). In Jener Zeit führte man die Ganzkörpertaufe durch, wie in Judäa. Der nackte Anhänger wurde ganz untergetaucht, sodass Augen, Haar und Nase ganz mit Wasser bedeckt wurden, bevor er auftauchte und dann in der christlichen Gemeinde mit Umarmungen und Küssen willkommen geheissen wurde. Dies war eine Reinigungszeremonie, und das kalte Wasser des Sals schien dazu besonders geeignet.
Auch die Katharer hatten eine bedeutende Initiations-Zeremonie, das ‚Consolamentum’. Es war eine so ernsthafte Sache, dass es für junge Menschen unter 18 Jahren verboten war.
Im neuen Leben nach der Taufe oder dem Consolamentum hatte man eine persönliche Beziehung zu Gott, man brauchte keinen Priester, der sich dazwischen schaltete und Zeremonien für einen abhalten musste; es war etwas direkt zwischen Gott und dir, du kanntest Gott aus eigener Erfahrung. Dies ist genau das, was die Katharer glaubten. Nach der Initiation wurde man in die Gemeinschaft aufgenommen und teilte Gott mit allen anderen aus der Gemeinde, wie in den Akten 2.44-47 erklärt wird. Dies ist auch genau das, was die Jesus-Christen taten.
Die Katharer glaubten an die Vergebung. Einmal, bei einer entsprechenden Gelegenheit in einer kirchlichen Debatte, wurde gesagt dass Gott so gut sei, dass er sogar einem Erzbischof vergebe!
In den Katharer-Kirchen gab es keine Kruzifixe, denn sie glaubten nicht, dass Jesus gekreuzigt worden war, noch dass er vom Tod auferstanden sei. Die Katharer befolgten die Lehren Jesu, aber glaubten nicht, dass er eine Inkarnation Gottes war. Sie glaubten, dass er Maria Magdalena heiratete, dass Jesus ein realer Mensch war.
Die Katharer studierten und lehrten nur aus dem Neuen Testament, vor allem aus dem Johannes-Evangelium und dem Buch der Offenbarung, welche beide von Lazarus, dem Bruder von Maria Magdalena, geschrieben wurden und Jesus gewidmet waren (vgl. dazu meinen Artikel über Lazarus). Die ersten Christen, die Jesus-Christen, waren gefühlstiefe, hochspirituelle Menschen.
Die heiligen Männer und Frauen der Katharer, die ,Parfaits’ waren Lehrer, Priester und Heiler ähnlich wie die Druiden – oder wie Jesus. Man glaubt, dass Jesus das tat, was wir heute Reiki-Heilung nennen. Einige Katharer praktizierten Meditation etwa in der Weise, wie das heute von spirituellen Menschen als ‚Trance-Arbeit’ genannt werden würde. Dies könnte auch der Grund sein, weshalb Katharer fähig waren die unmenschlichen Folterungen zu ertragen, denen die sie während der Kreuzzüge gegen sie ausgesetzt waren.
Die Katharer hatten auch Priesterinnen, die Parfaites. Auch im Jesus-Christentum gab es Priesterinnen, wie durch Ausgrabungen in den Katakomben unter der Peters-Kirche in Rom bewiesen werden konnte. Dies ist einer der Gründe weshalb sich das frühe Christentum von der römischen Kirche unterscheidet, welche entschieden hatte, dass Frauen nicht predigen durften. Dies auch basierend auf den älteren jüdischen Anschauungen, dass Frauen gesehen, aber nicht gehört werden durften, ihre Köpfe bedecken mussten und still in der Synagoge sitzen mussten um sich die Ratschläge anzuhören von Honoratioren wie dem Heiligen Petrus.
Die Katharer waren sexuell liberal, weil Sex nur Teil der materiellen Welt war. Aber sie meinten, dass es eine Sünde war Kinder zur Welt zu bringen, die nur genauso leiden mussten wie sie selbst. Sie besaßen Verhütungsmittel. Sie machten sich nicht zu viele Gedanken über das Heiraten; wie könnte denn ein Priester Menschen verheiraten im Namen Gottes? Eine einfache Abmachung zwischen den betroffenen Menschen war für sie rechtlich bindend. Parfaits und Parfaites konnten ebenfalls heiraten.
Wir wissen aus den Gnostischen Evangelien, die von Historikern erst kürzlich entdeckt wurden, dass Jesus und Maria Magdalena Gnostiker waren. Die Gnostiker glaubten, dass die Nachfolger Christi die Gnosis erfahren würden, mystisches Wissen, in sich selbst, und dadurch die Nähe zu Gott erfahren konnten. Indem du dich selbst erkennst, erkennst du Gott.
Wieso wussten das die Katharer? Man fand keine Spur von den Gnostischen Evangelien in ihrer Geschichte, diesen Evangelien, die erst kürzlich gefunden wurden, nachdem sie auf Grund der Säuberungen von Konstantin, im späten 4. Jahrhundert, für Hunderte von Jahren verschollen waren. Die Katharer wussten es, weil sie von Maria Magdalena und Jesus gelehrt wurden.
Die Gnostiker glaubten an die Reinkarnation, denn die Suche nach der Wahrheit kann viele Leben umfassen. Wenn du viele Mysterien in dich aufgenommen hast und dein Leben spirituell geworden ist, dann kannst du zu deinem Guten in den Himmel aufgenommen werden. Die Katharer glaubten, dass die Seele nicht sterben würde, im Gegensatz zum Körper. Gläubige könnten entscheiden, ob sie wiedergeboren werden wollten oder für immer in den Himmel eingehen würden.
Man sieht also, dass sehr viele katharische Überzeugungen aus dem Christentum der Zeit Jesu stammten. Die Katharer tauchten in der Geschichte auf um 1000 n. Chr., aber sie lebten in Languedoc Hunderte von Jahren davor, von der Zeit Jesu an.
Die im Jahr 1945 gefundenen Gnostischen Evangelien, zusammen mit bereits früher gefundenen Fragmenten, änderten die Vorstellungen komplett, welche die römischen Christen von Christus und seinen Lehren hatten.
Die Evangelien, welche Maria Magdalena erwähnen, stellten das traditionelle Christentum auf den Kopf. Das Maria-Evangelium wird auf das zweite Jahrhundert datiert und kann nicht von Maria Magdalena geschrieben worden sein; der Name ‚Evangelium der Maria’ wiederspiegelt den Stil der Zeit, heute würde man es ‚das Evangelium über Maria’ nennen. Die Gnostiker, die es schrieben, kannten offenbar Jesus und Maria Magdalena und ihren Kreis. Zum ersten Mal wurde es klar wie nahe Maria Magdalena Jesus war.
Nur sieben Seiten überlebten, die Hälfte ist verloren gegangen, vielleicht für immer. Viele Fragmente in Griechisch und in Koptisch wurden an verschiedenen Orten gefunden, was beweist, dass es im 5. und 6. Jahrhundert weit verbreitet war.
Das Evangelium beginnt mit einer Szene nach der Wiederauferstehung. Jesus bat die Jünger zu gehen und zu predigen und verließ sie dann. Doch die Jünger befürchteten, dass sie dasselbe Schicksal erfahren würden wie Jesus. Maria Magdalena beruhigte sie. „Aber sie weinten sehr und sprachen: wie sollen wir zu den Heiden gehen und das Evangelium des Menschensohn verkünden? Wenn sei ihn nicht verschont haben, wie werden sie dann uns verschonen? Da stand Maria Magdalena auf und sagte zu ihren Brüdern: weint nicht und seid nicht traurig noch unentschlossen, denn Seine Gnade wird vollkommen mit euch sein und euch schützen.“
Dies erklärt auch, warum die Jünger wie Petrus sich während der Kreuzigung versteckt hielten. Sie hatten Angst selbst gekreuzigt zu werden. Maria Magdalena, die Jesus am nächsten stand, musste ihnen die Antwort geben.
Noch in einem anderen Evangelium wird Maria Magdalena speziell erwähnt, der Pistis Sophia, welche auf etwa 250 n.Chr. datiert wird. (…) Maria Magdalene spielt eine große Rolle darin, mehr als Petrus, mehr als Johannes. Es wird darin klar, dass die frühen Christen, das heißt die zeitgenössischen Nachfolger Jesu, eingeweihte Frauen akzeptierten, welche frei bei Diskussionen dabei sein konnten und diese sogar leiten konnten. Aber Maria hatte hart darum zu kämpfen. In der Pistis Sophia musste sie ihre Position gegen Petrus verteidigen, der lehrte, dass Frauen nichts sagen durften, weder öffentlich noch privat, und schon gar nicht predigen. Doch die anderen Jünger unterstützten Maria, weil sie so tiefe und spirituelle Visionen hatte, die sie mit ihnen teilen wollte.
So weit der Ausschnitt aus dem Aufsatz von Val Wineyard. Weitere interessante Abhandlungen und Erkenntnisse findet man auf der persönlichen Seite von Val Wineyard (in Englisch und Französisch).
Über die Katharer gibt es eine grosse Menge an Informationen im Netz, und es sind auch viele Bücher über diese Bewegung geschrieben worden. Ich habe aber wenige Seiten gefunden mit spirituellem Tiefgang, die auch Erkenntnisse berücksichtigen, die über die traditionelle Geschichtsforschung hinausgehen.
Zum Abschluss noch ein Video, das einen stimmungsvollen Überblick gibt über die Geschichte der Katharer.
trägt dazu bei, diese mir erlangte Erkenntnis an andere weiterzugeben und mit denjenigen zu teilen, welche auf der Suche sind, egal in welchen Bereichen.