Tag-Archiv | schmerzhaften Heilungsprozess

Energien für Oktober 2015

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Donnerstag, 1. Oktober 2015

Energien für Oktober 2015

Wir haben nun ein wirklich wichtiges Stück unseres Weges hinter uns gebracht! Dies ist wahrlich eine bemerkenswert herausfordernde, transformierende Zeit! 
Der Oktober wird wahrscheinlich recht unruhig verlaufen. Vieles wurde jetzt in Bewegung gebracht und wird noch seine Zeit brauchen, bis all das in der materiellen Welt angekommen wird.
Kollektiv gesehen bedeutet dies, dass immer noch (und neuerlich verstärkt) viel Licht auf bislang ungesehene Schatten geworfen wird. Große Themen sind dabei verweigerte Eigenverantwortung, Bequemlichkeit und Ignoranz. Daraus resultierte eine starke Entfremdung von unserem wahren Kern, die Abspaltung von unseren wahren Gefühlen und die echte, warme, geheilte Herzensliebe. Echte Gefühle wurde gegen künstlich erzeugte Emotionen eingetauscht, welche Reibung erzeugen und uns so von der „Krankheit“ der Herzenskälte ablenken. Tatsächlich bedeutet dies aber Fremdbestimmung und unter anderem Abhängigkeit davon, Wärme erzeugende Emotionen geschickt/erzeugt zu bekommen, um so vor dem Erfrieren bewahrt zu bleiben. Das Seelenfeuer, welches fast zum Verlöschen gebrach wurde, will und muss neu entfacht werden. Es bringt uns echte, nährende Wärme, die völlig natürlich und wie von selbst für uns sorgt. Es ist mehr und mehr wichtig, den großen Unterschied zwischen künstlichen Emotionen und wahren Gefühlen spürend zu erfahren. Nur so finden wir zu unserer wahre Intuition!
Das Erkennen dessen nimmt deutlich zu. Dies geschieht aber eher selten auf angenehme Art und Weise. Doch dadurch kann erst Befreiung und Heilung statt finden. Die trügerische, illusionäre Idee von „alles ist toll und super“ muss erst einmal aufgebrochen werden. Dafür braucht es eben häufig doch heftige Wachrütteler.

Individuell gesehen kommt es bei der Entwicklung der folgenden Monate darauf an, wie weit du den Weg zu deinem wahren, echten Fühlen und Sein beschritten hast. Wir alle befinden uns noch auf dem Weg der Heilung. Gerade unsere Herzen haben viel durchgemacht. Daher ist es gewiss nicht sinnvoll sich unnötig unter Druck zu setzen. Geh einfach von dort aus wo du jetzt bist Schritt für Schritt, in deinem eigenen Tempo.

Zu Beginn des Monats müssen wir uns auf einige „Durchputzaktionen“ gefasst machen. Diese können die äußeren Lebensumstände betreffen, sodass etwas aus deinem Leben weicht und du es einfach nicht aufhalten kannst/willst. 
Wir werden wenig Gelegenheit haben, uns zurückzulehnen. Unser Leben wartet auch auf uns und darauf, dass wir dieses Eine anpacken, das uns so sehr am Herzen liegt. Darin werden wir Unterstützung erfahren. Doch ohne unser Zutun, um unsere klare Absicht und Einwilligung zu bekräftigen, wird uns diese Zeit weniger Positives zu bieten haben. Unser Weg wird uns gewiss noch so manche, mitunter heftige, Herausforderung bieten. Wir werden immer wieder Gelegenheit bekommen zu bekunden, ob wir wirklich bereit sind für ein neues Leben (eine andere Arbeit, einen anderen Wohnort oder was auch immer du in deinem Herzen trägst). Wir werden auch manchmal gelockt, in alten Fallen der Bequemlichkeit oder Gewohnheit zu tappen. Trotzdem, dein Weg ist dir gewiss schon klar – ein wirkliches Zurück gibt es ohnehin nicht. Wenn die Tür in gewisse Bereiche geöffnet wurde, kann diese nicht mehr verschlossen werden, egal wie sehr man sich vielleicht manchmal winden mag.

Der Sprung ins neue Leben kann zunehmend in die Realität umgesetzt werden! 
Suchst du dir bereits Wege, wie du aus dem altbekannten, anstrengenden, tödlich langweiligen Trott aussteigen kannst? Erkennst du, dass du dich nicht durch andere in deren (oft durch verdrehte Ideen über das Leben erzeugte) Geschichten verstricken lassen musst? Kennst du deine Herzensabsicht und bist du dir deiner inneren Kraft bereits bewusst? Vertraust du dir genug, sodass du bereit bist, alles für deinen Herzenswunsch zu geben, ohne Plan B, ohne Sicherheitsnetz? 
Ich weiß, dass sich das krass anhört und ich bitte dich, gut deiner inneren Stimme zu lauschen, ob du an diesem Punkt bist, oder noch nicht. Wenn dieser Zeitpunkt gekommen ist, wirst du bereit sein müssen notfalls alles aufzugeben, was du bislang für dein Leben gehalten hast. Wir sind in einem Zyklus des Lebens angekommen, der vieles drastisch verändern will und uns fragt, ob wir den Sprung auch wagen – auf gewisse Art bedeutet das zu sterben um neu werden zu können. 
Ich kann dir keinesfalls sagen, wann für dich der Zeitpunkt gekommen ist. Gewiss ist, er wird kommen – vielleicht morgen, vielleicht in drei Wochen oder sechs Monaten! 
Anmerkung: Es hat keinen Sinn, sich dieser enormen Herausforderung blauäugig zu stellen. Die innere Stimme deiner Seele (und nicht das Ego) müssen hier für jeden Schritt befragt werden! Sonst überforderst du dich. Achte aber gut darauf, ob du dich in leidvollen alten Situationen festhältst, in welchen du schon lange das Gefühl hast, sie schwer zu ertragen. 
Du allein wirst wissen, wenn du so weit bist, auch wenn du gewiss trotzdem Angst haben wirst, da es eben herausfordernd ist, ins Ungewisse zu springen. Dies ist deine Heldenreise und in ihrer Bedeutsamkeit für dich, sowie für das Kollektiv, nicht zu unterschätzen! Es ist die Meisterschaft, welche wir in nächster Zeit in vielen Lebensbereichen durchleben werden.

Die Dinge sind bereits dabei, in eine neue Ordnung zu fallen. Wir werden in der kommenden, spannenden Zeit erleben, was an bislang ungenutzten Kräften und ungeahnten Möglichkeiten aus dem Tiefschlaf geholt wird.

Mein Lesetipp, wenn du dich gerade in einem schmerzhaften Heilungsprozess befindest, oder du dich mit all den umherschwirrenden Energien momentan etwas schwer zurecht findest: link

Meine Tipps für dich zur Befreiung und Stärkung deines Herzens und deiner Seele findest du: HIER
 
Text und Bild copyright Eva-Maria Eleni
 
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Tag und Nacht-Gleiche 23.9.15

Dienstag, 22. September 2015

Tag und Nacht-Gleiche 23.9.15

Wir befinden uns inmitten der heftigsten Stürme und Umbruchswellen, welche wir bislang erlebt haben. Und dennoch gibt es da auch die Gelegenheit, ganz viel Ruhe und Klarheit zu finden, wenn wir den dafür nötigen Raum einräumen können. 
Wahrscheinlich sind in den nächsten Tage (zumindest bis Ende September) die größten Transformationswellen überhaupt zu erwarten. Wen wundert es da, dass die Medien jetzt nochmals lauter nach Aufmerksamkeit schreien? Freilich wollen sie uns ablenken. Zugleich ist aber zu beachten, dass dies immer nur dann gelingt, wenn die entsprechenden Resonanzen in dir getriggert werden. Wenn dich also etwas mitreißt, bekommst du zugleich die große Chance, deine noch vorhandenen Resonanzen zu erkennen, zu durchfühlen was damit für dich damit einhergeht, um dich schließlich zu erlösen (Hinweis für eventuell nötige Unterstützung bei diesem Duchlichtungsprozess findest du in meinem Buch „Das Geschenk der Liebe….“ insbesondere die Kapitel: Der Umgang mit den Gefühlen, Herzebene sowie die Meditationen). Das womit wir gekrallt oder hineingebunden werden könnten ist gleichzeitig immer auch der Hinweis zu unserer Befreiung! Das was wir dafür benötigen ist unsere Aufmerksamkeit, Achtsamkeit, sich Zeit und Ruhe zu nehmen, um es sich anzuschauen.

Die ganz besondere Energie einer Tag-und-Nacht-Gleiche weißt uns immer ganz besonders auf Ausgleich und Balance hin. Momentan ist dieser Aspekt noch stärker betont als üblich. 
Das meiste was uns bis heute (noch) Probleme bereitet, beruht auf einer inneren Unausgeglichenheit. Sie spiegelt sich (zwangsläufig) auch in der äußeren Welt. Die großen Themen, wenn es ums Ausbalancieren geht, sind männliche – und weibliche Energie. Es betrifft insbesondere auch unsere (noch mangelnde) Fähigkeit zu Geben UND zu Nehmen, etc. 
Was nehmen wir uns einfach – oft achtlos, weil wir es so gewohnt sind? Was nehmen wir uns, obwohl wir es eigentlich gar nicht wirklich möchten? Was bekommen wir aufgedrückt und „schlucken“ dies? 
Was verweigern wir immer wieder, weil wir erlebten, wie andere uns für unwürdig (zu schlecht, zu wenig klug oder schön, etc) erklärt haben und wir es ihnen glaubt(t)en? 
Wie beim Ein- und Ausatmen will beides in gleichem Maße geachtet und angenommen sein. Das Eine kann nicht ohne das Andere stattfinden, ohne dass es zu massiven Schwierigkeiten kommt. 
Die einen werden leer, weil viel zu viel geben. Das passiert nur, weil nicht gelernt wurde, anzunehmen, oder einfach einmal still zu halten und zu warten was „von selber“ geschehen könnte. Vielleicht aber herrscht auch innerlich die Auffassung, dass nur geben „gut“ sei und wer hingegen nimmt wäre „schlechter“. Auf der anderen Seite wagen es viele nicht, zu viel (Echtes) zu geben aus Geiz, Arroganz oder einfach aus Angst davor, sich zu verschenken, weil sie nicht wissen, was dann (für sie Unkontrollierbares) geschehen könnte. Angst vor den Reaktionen der Außenwelt spielt in beiden Fällen oft eine (unterschwellige oder sogar offensichtliche) Rolle und verhindert die Balance zu finden, sofern der Außenwelt zu viel Wichtigkeit beigemessen wird.
Die meisten Beziehungen waren bisher nicht in Balance. Auch hier gibt meist ein Part zu viel und tut sich gleichzeitig schwer damit, anzunehmen und die Kontrolle auszulassen. Der andere macht deutlich weniger – vielleicht aus Faulheit oder ebenfalls einfach Angst. Oder aber er kommt gar nicht mehr zum Zuge, da der andere alle Räume eingenommen hat und er selber sich dem fügte. Wir sind hier sozusagen eine „Schuld“ eingegangen. Damit meine ich, dass wir uns einer Situation ausgesetzt und untergeordnet haben, die unser wahres Wesen -welches den Fluss und die Balance der Dinge kennt – verraten hat. Je mehr wir dieses innere, wissende Wesen freilegen, desto mehr werden wir wieder wir selber. So kommt auch diese natürliche Balance allmählich zurück. Nur so werden wir allmählich verlernen, uns weiter unter unserem Wert zu verkaufen. Die Rückverbindung mit unserer wahren Natur und weiblichen Kraft (in Frauen sowie in Männern) wird uns stärken und uns Klarheit schenken, wo bisher nur Verwirrung herrschte. Die Angst kann allmählich schwinden, ebenso Kontrollsucht und das nicht auslassen Wollen. 

Es zerschellt und zerbricht alles, was wir bislang nur für „Sicherheit“ hielten. Alles, was nicht wirklich echt ist, spüren wir immer auf einer tiefen intuitiven Ebene (weibliche Kraft). Wenn wir wirklich völlig ehrlich mit uns selber sind und uns nicht vom Geplapper des Kopfes ablenken lassen (Er plappert vielleicht so etwas wie: „Ich würde ja, aber ich muss ja dies uns jenes und Zeit hab ich sowieso nicht…“), dann spüren wir unsere Intuition. Was wir da hören ist aber zunächst einmal gar nicht schön. Dort zerfällt jede schön angemalte Illusion. Viele Menschen neigen daher dazu, die Türe ganz schnell wieder zuzuschmeißen. Sie reden und plappern, um das schwelend ungute Gefühl zu vertreiben. Wenn wir da aussteigen, heißt das, alle Kräfte zusammen zu nehmen und sich trotzdem die ganze Wahrheit zuzumuten, egal wie unangenehm sie zunächst erscheinen mag.
Nur so wird dein Inneres heil werden. Die betrogene, verleugnete, tot geplapperte Intuition wird lauter und lauter. Sie ist das Verbindende zu einer Welt, die der westlichen Kultur völlig abhanden gekommen ist, als beschlossen wurde, das Wesen der Dinge zu leugnen, um diese natürliche, geballte Macht zu bannen. Doch ist sie unsere Heilung für unseren Körper, für unsere Beziehungen und alles was ist.

Diese herausfordernde Zeit ist die notwendige Unterstützung, uns von längst überfälligen erscheinenden Stricken und Fesseln zu lösen.
Willst du dies jetzt wirklich? 
Festgefahrene Strukturen wollen sich erlösen. Die jetzige Gelegenheit ist unglaublich günstig und wertvoll! 
Was gefällt dir in deinem Leben nur so halb? Womit hast du dich halt irgendwann so arrangiert (Vielleicht, weil es nichts Besseres gab, weil dir vielleicht der Mut fehlte, nach Größerem zu greifen, oder weil du andere nicht vor den Kopf stoßen wolltest?) 
Was in deinem Leben macht dich zwar vordergründig nicht unbedingt unglücklich, aber wenn du ehrlich bist, und dir die Wahrheit eingestehst, dann fühlst du diesbezüglich Kälte, Langweile oder vielleicht sogar eine depressive Verstimmung?

Zur Zeit geschieht so viel Heilung wie nie. Diese Woche eignet sich hervorragend dafür, sich von alten Fallstricken, gesellschaftlichen Dogmen, unpassenden, seelenfeindlichen Erwartungen und Lebensvorgaben zu befreien. Dennoch ist die Herausforderung sich zu konfrontieren doch heftig und darum nicht zu unterschätzen! Ich würde daher empfehlen nutze die Gelegenheit dich zu konfrontiere, aber dann lass auch wieder los und achte auf deinen Körper und dein Wohlbefinden!

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Energien für Dualseelen – Ende Juli 15

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Donnerstag, 23. Juli 2015

Energien für Dualseelen – Ende Juli 15

Nach der Annäherung im Juni und auch bis Anfang Juli, findet seit wenigen Wochen eine (vorübergehende) scheinbare Umkehrung dieser vorherigen Anziehung statt.
Wie dies auf der äußerlichen Ebene zustande kam/kommt, ist unterschiedlich. Manche erlebten eine schmerzhafte Situation mit Trennung oder Abwendung, oder bekamen schlechte Nachrichten, andere brauchen vielleicht nicht mehr den großen Knall, damit sie loslassen. Sie spüren, wenn es Zeit ist langsamer zu machen, geben sich und dem anderen Raum. Das individuelle Leben hat auf das, was für die persönliche Entwicklung gerade entscheidend ist, immer die passende Antwort.

Im Prozess des Loslassens geht es grundsätzlich um das Loslassen von falschen Ideen, Identifikationen und künstlichen Beziehungsstrukturen. Es geht um das Erlösen von Abhängigkeiten und den dahinter stehenden Mangelenergien. Und es geht insbesondere um das Erlernen von Geschehen-Lassen. 
Noch immer spielen viele Paare ein seltsames Spiel – Frauen rennen Männern hinterher, versuchen sie zu halten oder zu ziehen, zu manipulieren. Sie biegen sich zurecht, damit sie attraktiv und begehrenswerter wirken. Manche verfolgen ihre Männer regelrecht. Männer reagieren darauf verständlicherweise irritiert. Sie wissen es meist nicht besser und entfernen sich dann instinktiv. Doch das verschärft die Sache. (Manchmal ist es umgekehrt – die Frau rennt und der Mann hechelt hinterher.)
Es ist wichtig zu verstehen, dass das Verhalten beider in einer Wechselwirkung steht. Daher geschehen oft sehr schmerzhafte Situationen, damit diese Dynamik durchbrochen wird und in die Heilung kommt. Diese Dynamik hat sich im Laufe vieler Generationen verschärft und findet wohl heute einen gewissen Höhepunkt. Sie hat mit der Verbannung wahrer Liebe und echter, tiefer Nähe und Hingabe zu tun, welche über Jahrhunderte hinweg die Lebensrealität vieler Menschen prägte. Es geht daher auch nicht darum, eine Seite zu verurteilen. Es ist nicht einfach, diese Dynamischen Prozesse, welche sich oftmals zu verselbständigen scheinen, zu durchbrechen. Doch letztlich bleibt uns keine Wahl. Unsere Seele drängt uns dazu – ob wir wollen oder nicht.

Nur wenn du den tiefen Schmerz in dir fühlst, beginnst du zu heilen. Wie gut du diesen Prozess deiner Heil-Werdung (=Ganz-Werdung) momentan annehmen und respektieren kannst, entscheidet dann darüber, wie tief du deine Heilung jetzt zulassen kannst. Ein späteres Mal wirst du wieder tiefer hinein geführt. So wird deine Heilung Schicht um Schicht alles alte hinfort schmelzen, was nicht wahrhaft zu dir gehört und was dieser tiefen Liebe niemals dienen kann. 

Wir können diese Liebe in keine niedere Schwingung zwingen, sie nicht in Käfige zwängen. Aber an Käfige haben wir uns so sehr gewöhnt, dass wir jeden einzelnen Gitterstab für wichtig zu halten begonnen haben. Mehr noch, wir halten sie oft krampfhaft fest und wollen nicht glauben, dass an ihnen etwas falsch sein könnte. Aber, sie vergiften uns, weil wir uns so klein machen müssen und uns verbiegen, damit wir in diesem Käfig überhaupt Platz finden können. Der Käfig scheint uns trotzdem so etwas wie Schutz zu versprechen. Doch glauben wir dies nur, weil man uns mit Angst, Zwang und Drohung dorthin gezwungen hat. Waren wir dann endlich dort, hat man uns endlich in Ruhe gelassen – damals. Die Gitterstäbe scheinen uns bis heute zu versprechen: „Wenn du hier bleibst, dann lassen wir dich in Ruhe!“ 
Aber das ist nicht wahr! Der Zwang, welcher mit diesen Gitterstäben zusammen hängt, kann nicht unser ganzes Leben bestimmen (auch wenn es so scheint). Die Seele hat etwas völlig Anders mit uns vor. Sie möchte sich und uns befreien. Sie will genau das Gegenteil: Weg mit den Gitterstäben! Das bedeutet aber auch immer: Her mit der Konfrontation mit der Angst, der Drohung, dem Druck, den Verboten. Sie erzwingt sozusagen die Konfrontation mit allen viel zu engen Konzepten, mit allen Verdrehungen etc. 
Unsere Gitterstäbe mögen unser Leben in bestimmten engen Bahnen für uns erfahrbar gemacht haben, doch ist diese Zeit abgelaufen!

Momentan befinden wir uns wieder in einer tiefen Reinigung, welche mehr unsere inneren Konzepte und alten Ideen betrifft. Ruhig ist es nicht – eher auffordernd und reibend. Ausmisten und die Befreiung von Ballast ist eine wichtige Sache – für jeden einzelnen. Dafür brauchen wir auch Zeit für uns allein. 
Was haben wir bislang sogar verhätschelt, welchen Gitterstab wollen wir nicht auslassen? Plötzlich merken wir, dass es uns ja gar nicht dient. Es kann sein, dass wir mit einem Male nicht mehr verstehen, wieso wir etwas so lange bei uns behalten haben (vielleicht fällt dir auch ein Gegenstand in die Hände, und du weißt heute gar nicht mehr, wozu du den noch behalten hast).

Wir sind kurz davor, wieder einen Sprung nach vorne zu machen – bald auch in der äußeren Welt. Wir befinden uns in der Position ähnlich einer Katze, die auf den rechten Moment wartet, aus ihrem Versteckt hoch zu springen. 
Es bleibt turbulent und wird gewiss noch herausfordernder – die Zeit ist reif für enorme Heilungswellen, wie wir sie bisher in ihrem Ausmaß so noch nicht erfahren haben.

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