Tag-Archiv | Rolle

Inkarnations Rückschau

Tor

Am Dienstag um 20 Uhr:

Inkarnationsrückschau

Wer warst DU in vergangen Leben? Welche Auswirkungen haben vergangene Inkarnationen auf das Hier und Jetzt? (bitte komplette Beschreibung lesen!)

In diesem Webinar begeben wir uns gemeinsam auf der Seelenebene hinauf in eine andere Dimension, in der Raum und Zeit keine Rolle spielt. Dort kannst DU, sofern es DIR gestattet ist, selbst auf die lange Reihe deiner bisherigen Inkarnationen zurück schauen. Daraus kannst du dann Zusammenhänge erkennen, die dich in deiner jetzigen Inkarnation blockieren, belasten oder daran hindern, dein wahres SEIN zu leben. Erkenntnis ist der 1. Schritt zum HEIL SEIN auf allen Ebenen – dies ist DEINE wahre Bestimmung!

Beachte bitte: DIES IST KEINE RÜCKFÜHRUNG!

DU erkennst leichter die Verstrickungen, die DU mit anderen Seelen über viele Inkarnationen hinweg aufgebaut hast und erhältst einen Einblick in die Rolle, die DEINE Seele einst vor dem Beginn DEINES Inkarnationszyklus gewählt hat.

Lass dich überraschen! Durchschreite das Tor, komm mit auf eine spannende Reise in die Vergangenheit DEINER Seele!

Lege DIR bitte ein Blatt Papier und einen Stift bereit, damit DU DIR während dieser Reise schon selbst Anmerkungen und Stichworte machen kannst….. darauf können wir dann gern gemeinsam in einem Einzeltermin eingehen und beleuchten, was DIR deine Erkenntnis für dieses Leben zeigen soll.

Gewünschte Einzeltermine sind separat und kein Bestandteil dieses Webinars, sondern werden dann mit euch extra vereinbart.
Bitte beachtet: Meldet euch bitte nur an, wenn ihr euch wirklich bereit fühlt eurem wahren SEIN auf allen Ebenen zu begegnen!

Wenn ich in meinen Angeboten von Heilung spreche, spreche ich nicht die Heilung nach dem Prinzip der Schulmedizin, sondern nach der Art des Geistigen Heilens an. Meine Angebote ersetzen nicht den Besuch eines Arztes, können aber positiv zur Genesungsphase beitragen. Ein Rechtsanspruch besteht nicht! Jeder handelt hier Eigenverantwortlich für sich!

Zur Anmeldung: HIER KLICKEN!

Adventskalender: 3. Türchen

hinterm 3. Türchen ist

HUMOR!

Ich wünsche euch einen sehr humorvollen Tag 😉

.

Wikipedia sagt dazu folgendes:

Humor (lat. (h)umor „Saft, Feuchtigkeit“; in der Antike im Sinne von der richtigen Mischung der Körpersäfte,[1] die zu einer guten Stimmung verhilft) gilt auf den ersten Blick als eine Fähigkeit, ein Lachen hervorrufen zu können bzw. selbst zu lachen. Als humorvoll werden daher oft Personen bezeichnet, die andere zum Lachen bringen oder selbst auffällig häufig „die lustigen Dinge einer Situation“ zum Ausdruck bringen. Eine viel engere Auffassung – die Verwechslung von humorvoll mit der Akzeptanz makabrer Situationen – wird jedoch in der im deutschen Sprachgebrauch sprichwörtlichen Wendung „Humor ist, wenn man trotzdem lacht“ ausgedrückt.

Bis heute ist keine umfassende Theorie des Humors entwickelt worden. Dabei spielt vermutlich die große Vielfalt des Lachens, seiner Zielrichtungen, Verfahren und Anlässe eine Rolle. Immerhin ist es heute Konsens, dass Lachen als ein Kulturphänomen an eine bestimmte historische, soziale und personelle Konstellation gebunden ist. Für historisch frühe Formen existieren aber immer noch mehr offene Fragen als Quellen. Es ist zum Beispiel umstritten, ob der Mensch allein die Fähigkeit des Humors besitzt („Der Mensch: der lachende Affe“), oder ob auch andere Lebewesen diese Fähigkeit besitzen (s. u.).

Auch die Feldforschung der Ethnologie hat bisher keine Integration ihrer vielen Beobachtungen erarbeiten können: Worüber man lacht, wer das Lachen wie auslöst, welche Wirkung ein Lachen im sozialen Kontext hat – die Antworten auf diese Fragen sind immer noch sehr verschieden. Eine besondere Schwierigkeit ist, dass das Lachen anderer Kulturkreise oft nur in der Kontaktsituation mit Ethnologen beobachtet werden konnte: Andere Ethnien lachten über die für sie erstaunlichen Verhaltensweisen der Ethnologen. Also beeinflussten Herkunft und Verhalten der Forscher während ihrer Beobachtungen gelegentlich auch schon die Aktionen und Reaktionen der von ihnen observierten Individuen.

Inkarnationsrückschau

Tor

Am Mittwoch um 20 Uhr:

Inkarnationsrückschau

Wer warst DU in vergangen Leben? Welche Auswirkungen haben vergangene Inkarnationen auf das Hier und Jetzt? (bitte komplette Beschreibung lesen!)

In diesem Webinar begeben wir uns gemeinsam auf der Seelenebene hinauf in eine andere Dimension, in der Raum und Zeit keine Rolle spielt. Dort kannst DU, sofern es DIR gestattet ist, selbst auf die lange Reihe deiner bisherigen Inkarnationen zurück schauen. Daraus kannst du dann Zusammenhänge erkennen, die dich in deiner jetzigen Inkarnation blockieren, belasten oder daran hindern, dein wahres SEIN zu leben. Erkenntnis ist der 1. Schritt zum HEIL SEIN auf allen Ebenen – dies ist DEINE wahre Bestimmung!

Beachte bitte: DIES IST KEINE RÜCKFÜHRUNG!

DU erkennst leichter die Verstrickungen, die DU mit anderen Seelen über viele Inkarnationen hinweg aufgebaut hast und erhältst einen Einblick in die Rolle, die DEINE Seele einst vor dem Beginn DEINES Inkarnationszyklus gewählt hat.

Lass dich überraschen! Durchschreite das Tor, komm mit auf eine spannende Reise in die Vergangenheit DEINER Seele!

Lege DIR bitte ein Blatt Papier und einen Stift bereit, damit DU DIR während dieser Reise schon selbst Anmerkungen und Stichworte machen kannst….. darauf können wir dann gern gemeinsam in einem Einzeltermin eingehen und beleuchten, was DIR deine Erkenntnis für dieses Leben zeigen soll.

Die Einzeltermine sind separat und kein Bestandteil dieses Webinars, sondern werden dann mit euch extra vereinbart.
Bitte beachtet: Meldet euch bitte nur an, wenn ihr euch wirklich bereit fühlt eurem wahren SEIN auf allen Ebenen zu begegnen!

Wenn ich in meinen Angeboten von Heilung spreche, spreche ich nicht die Heilung nach dem Prinzip der Schulmedizin, sondern nach der Art des Geistigen Heilens an. Meine Angebote ersetzen nicht den Besuch eines Arztes, können aber positiv zur Genesungsphase beitragen. Ein Rechtsanspruch besteht nicht! Jeder handelt hier Eigenverantwortlich für sich!

Adventskalender: 3. Türchen

hinterm 3. Türchen ist

HUMOR!

Ich wünsche euch einen sehr humorvollen Tag 😉

.

Wikipedia sagt dazu folgendes:

Humor (lat. (h)umor „Saft, Feuchtigkeit“; in der Antike im Sinne von der richtigen Mischung der Körpersäfte,[1] die zu einer guten Stimmung verhilft) gilt auf den ersten Blick als eine Fähigkeit, ein Lachen hervorrufen zu können bzw. selbst zu lachen. Als humorvoll werden daher oft Personen bezeichnet, die andere zum Lachen bringen oder selbst auffällig häufig „die lustigen Dinge einer Situation“ zum Ausdruck bringen. Eine viel engere Auffassung – die Verwechslung von humorvoll mit der Akzeptanz makabrer Situationen – wird jedoch in der im deutschen Sprachgebrauch sprichwörtlichen Wendung „Humor ist, wenn man trotzdem lacht“ ausgedrückt.

Bis heute ist keine umfassende Theorie des Humors entwickelt worden. Dabei spielt vermutlich die große Vielfalt des Lachens, seiner Zielrichtungen, Verfahren und Anlässe eine Rolle. Immerhin ist es heute Konsens, dass Lachen als ein Kulturphänomen an eine bestimmte historische, soziale und personelle Konstellation gebunden ist. Für historisch frühe Formen existieren aber immer noch mehr offene Fragen als Quellen. Es ist zum Beispiel umstritten, ob der Mensch allein die Fähigkeit des Humors besitzt („Der Mensch: der lachende Affe“), oder ob auch andere Lebewesen diese Fähigkeit besitzen (s. u.).

Auch die Feldforschung der Ethnologie hat bisher keine Integration ihrer vielen Beobachtungen erarbeiten können: Worüber man lacht, wer das Lachen wie auslöst, welche Wirkung ein Lachen im sozialen Kontext hat – die Antworten auf diese Fragen sind immer noch sehr verschieden. Eine besondere Schwierigkeit ist, dass das Lachen anderer Kulturkreise oft nur in der Kontaktsituation mit Ethnologen beobachtet werden konnte: Andere Ethnien lachten über die für sie erstaunlichen Verhaltensweisen der Ethnologen. Also beeinflussten Herkunft und Verhalten der Forscher während ihrer Beobachtungen gelegentlich auch schon die Aktionen und Reaktionen der von ihnen observierten Individuen.

Satsangs der Selbstbefreiung

zum Buch: HIER!

Kurzbeschreibung
Immer mehr Menschen erleben sich heute im Satsang. Aber was tun sie da?

Satsang kommt aus der indischen Vedanta-Tradition und heißt wörtlich „im Angesicht der Wahrheit sitzen“. Ohne äußeren Lehrer wird dies zur Begegnung mit der eigenen Wahrheit und folglich mit sich selbst. Selbstbefreiung wurzelt im tibetischen „Zen“ und führt zur Auflösung dessen, was Leid verursacht. Im Satsang der Selbstbefreiung übernimmt also die wachsende Bewußtheit die Rolle des Meisters.

Satsangs streben nicht an, an Problemen zu arbeiten oder „besser“ zu werden, sondern es geht darum, der eigenen Wahrheit zu begegnen: Das geschieht, wenn Gewohnheiten entmachtet und das Fühlen gestärkt wird.

Die Atmosphäre des Buches ist klar, humorvoll und einfühlsam. Traditionelle Inhalte der indischen und tibetisch-buddhistischen Lehren sprechen hier die Sprache unserer Zeit. Die Texte atmen Zuversicht und Vertrauen: in das Potential, sich selbst zu befreien.

Der Praxisteil umfaßt ein Übungsprogramm mit 40 Satsangs der Selbstbefreiung, in dem die neun Prinzipien der Selbstheilung angewendet werden.

Paula Horan und Narayan Chöyin Dorje sind verheiratet. Paula Horan ist Doktor der Psychologie und seit zwei Jahrzehnten Reiki-Meisterin. Sie widmet sich ganz der Praxis der Selbstbefreiung: zuerst mit ihrem Meister Papaji, jetzt verbringt sie jedes Jahr einige Monate in Kathmandu in Nepal, wo sie von zwei Dzogchen Yogis aus der Nyingma-Tradition des tibetischen Buddhismus systematische Belehrungen empfängt. Narayan Chöyin Dorje studierte Indologie und praktiziert tibetischen Buddhismus. Er und Paula leben und arbeiten heute als spirituelle Schüler und Lehrer in Südindien und Nepal.

Über den Autor
Paula Horan ist Doktor der Psychologie und seit zwei Jahrzehnten Reiki-Meisterin. Sie lebt seit zehn Jahren in Indien und widmet sich ganz der Praxis der Selbstbefreiung: zuerst mit ihrem Meister Papaji, jetzt verbringt sie jedes Jahr einige Monate in Kathmandu, in Nepal, wo sie von zwei Dzogchen Yogis aus der Nyingma Tradition des Tibetischen Buddhismus systematische Belehrungen empfängt.Narayan Chöyin Dorje studierte Indologie und praktiziert tibetischen Buddhismus. Er und Paula leben und arbeiten heute als spirituelle Schüler und Lehrer in Südindien und Nepal.

Adventskalender: 3. Türchen

hinterm 3. Türchen ist

HUMOR!

Ich wünsche euch einen sehr humorvollen Tag 😉

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Wikipedia sagt dazu folgendes:

Humor (lat. (h)umor „Saft, Feuchtigkeit“; in der Antike im Sinne von der richtigen Mischung der Körpersäfte,[1] die zu einer guten Stimmung verhilft) gilt auf den ersten Blick als eine Fähigkeit, ein Lachen hervorrufen zu können bzw. selbst zu lachen. Als humorvoll werden daher oft Personen bezeichnet, die andere zum Lachen bringen oder selbst auffällig häufig „die lustigen Dinge einer Situation“ zum Ausdruck bringen. Eine viel engere Auffassung – die Verwechslung von humorvoll mit der Akzeptanz makabrer Situationen – wird jedoch in der im deutschen Sprachgebrauch sprichwörtlichen Wendung „Humor ist, wenn man trotzdem lacht“ ausgedrückt.

Bis heute ist keine umfassende Theorie des Humors entwickelt worden. Dabei spielt vermutlich die große Vielfalt des Lachens, seiner Zielrichtungen, Verfahren und Anlässe eine Rolle. Immerhin ist es heute Konsens, dass Lachen als ein Kulturphänomen an eine bestimmte historische, soziale und personelle Konstellation gebunden ist. Für historisch frühe Formen existieren aber immer noch mehr offene Fragen als Quellen. Es ist zum Beispiel umstritten, ob der Mensch allein die Fähigkeit des Humors besitzt („Der Mensch: der lachende Affe“), oder ob auch andere Lebewesen diese Fähigkeit besitzen (s. u.).

Auch die Feldforschung der Ethnologie hat bisher keine Integration ihrer vielen Beobachtungen erarbeiten können: Worüber man lacht, wer das Lachen wie auslöst, welche Wirkung ein Lachen im sozialen Kontext hat – die Antworten auf diese Fragen sind immer noch sehr verschieden. Eine besondere Schwierigkeit ist, dass das Lachen anderer Kulturkreise oft nur in der Kontaktsituation mit Ethnologen beobachtet werden konnte: Andere Ethnien lachten über die für sie erstaunlichen Verhaltensweisen der Ethnologen. Also beeinflussten Herkunft und Verhalten der Forscher während ihrer Beobachtungen gelegentlich auch schon die Aktionen und Reaktionen der von ihnen observierten Individuen.

Die Sache mit dem Vertrauen….

….. oder: Ich lerne im Schneckentempo!

Liebe Sabine, liebe Mitleser!

Wenn wir geboren werden, haben wir alle das Ur-Vertrauen…. müssen wir ja auch haben, denn wir wären als Baby ohne jemanden, der sich um uns kümmert, vollkommen hilflos und wir würden verhungern. Wir haben Vertrauen zu unseren Eltern, den Menschen unserer Familie und fühlen uns bis zu einem gewissen Alter als der Nabel der Welt – alles dreht sich um mich, ich bin der Mittelpunkt des (meines) Universums.

Erst im laufe der Zeit  merken wir, dass das Vertrauen, welches wir in andere Menschen haben, nicht geachtet wird. Sie missbrauchen unser in sie gesetztes Vertrauen, mal mehr mal weniger. Wir sind dadurch verletzt und ziehen uns zurück…. haben etwas gelernt, ähnlich wie ein Kind, das sich die kleinen Fingerchen auf der heißen Herdplatte verbrannt hat, werden wir uns beim nächsten mal überlegen, ob wir unsere Finger wieder auf die heiße Platte legen, sprich, ob wir diesem Menschen unser Vertrauen erneut schenken. Im schlimmsten Fall entziehen wir auf Grund gemachter schlechter Erfahrungen auch unseren anderen Mitmenschen unser Vertrauen und fangen somit an, uns selbst zu isolieren. Das nagt auch am Selbstwertgefühl, denn scheinbar sind wir dem anderen „Nichts Wert“. So kann es geschehen, das auch das eigene Selbstvertrauen mehr und mehr schwindet.

Wir erkennen, das wir eben nicht der Mittelpunkt des Universums sind, das wir im Grunde nur ein kleines Rädchen im Getriebe, ein kleines Licht auf Erden sind. So ging es auch mir!

Ich kann gar nicht mehr zählen, wie oft ich in ein tiefes und dunkles Loch gefallen bin, traurig war und meine mir zugefügten Wunden leckte. Ich lernte: Die Welt ist schlecht! Doch halt! Heute weiß ich durchaus, das die Welt an meinem Empfinden vollkommen unschuldig ist, denn es waren manche Menschen die mir weh taten, deren Umgang mir nicht gut bekam, die mich vermeintlich fallen ließen, denen ich nicht wertvoll genug war. Die Welt ist schön! Nur unsere Sichtweise und unsere Bewertung lässt uns so manches mal vom Weg des Erkennens abkommen und wir liegen mit unserer Einschätzung über Gott und die Welt wohl mehr als einmal vollkommen daneben 😉

Meine Versuche zu verstehen, was in der jeweiligen Situation geschehen ist, warum der andere so gehandelt hat wie er/sie gehandelt hat, ließ mich oft mehr und länger als nötig in diesem Loch sitzen. Welchen Fehler hab ich da wohl gemacht? Richtig! Ich habe die Situation verurteilt, den anderen Menschen verurteilt in seinem Tun und Handeln und ich ertrank mitunter auch im Selbstmitleid.  Heute weiß ich, das es wichtige Lektionen waren für meine Entwicklung und doch ist es mit dem Vertrauen haben so eine Sache……

Wer einmal betrogen wurde und wieder in eine ähnliche Situation  kommt, bei dem schrillen oftmals laut genug die Alarmglocken….. oder das negative, verletzte Ego will uns warnen und somit sind wir Misstrauisch. Es raunt uns zu: Pass auf, der (oder die) ist genauso wie damals er oder sie! Er oder sie wird dir genau so weh tun, aber dann komm nicht an und heule dich bei mir aus (das Selbstmitleid) usw usw…..

Ja, ich wurde mehrfach betrogen! Von meinen Männern in der Vergangenheit. Da spielten andere Frauen eine Rolle…. mal war es eine ganz neue, oder aber die Ex des Herrn… 😦 und irgendwann fragte ich mich, warum das immer wieder so ist, warum ich immer wieder betrogen wurde. Diese Erfahrungen rissen tiefe Wunden in meine Seele, doch haben sie mich auch wachsen lassen, reifen lassen und mich zu dem Menschen gemacht der ich heute bin: Die etwas durchgeknallte, auch durchaus bodenständige Lucy, die im Grunde nur ihr Leben bestmöglich leben will, anderen auf der Reise durchs Leben helfen möchte und ihr eigenes Licht verbreiten – um vielleicht in irgendeiner anderen traurigen Seele ein neues Licht zu entzünden! Und oftmals riss mich eben genau  der Fluß des Lebens (also die gemachten Erfahrungen) weg, spült mich ins Meer der Emotionen und lässt mich ebenso oft am Strand meines eigenen ICHS wieder zurück!

Ich fragte mich oft, wie kann es gelingen, wieder ins Vertrauen zu kommen? Wie kann ich mich wieder vollkommen fallen lassen? Wie kann ich mein Vertrauen wieder ruhig und gelassen an jemand anderen verschenken?
Vertrauen ist ein Geschenk! Doch wenn wir unser Selbstvertrauen nicht selbst als Geschenk achten (sprich: uns selbst nicht achten), wie wollen wir da geschenktes Vertrauen einer anderen Person annehmen, geschweige denn unser Vertrauen einem anderen Menschen schenken können? Wie kann ich etwas verschenken, was ich gar nicht selbst in mir habe, was ich nicht besitze?

Genau, das geht gar nicht! Nur um dahinter zu kommen, diese Erkenntnis zu erlangen, das ist in meinem Fall ein weiter Weg gewesen, mit vielen Höhen und Tiefen! Und vor allem aus dem Nachhinein betrachtet: im Schneckentempo! Also immer und immer wieder – bis ich vollkommen verstanden hatte, annehmen konnte und anderes reagiert habe als bisher!

Wie sagte mir vor langer Zeit mal jemand? „Es gibt immer jemanden der etwas tut, und einen anderen, der etwas mit sich machen lässt!“. (Danke Sabine!)

Es hat also auch immer irgendwie etwas mit Macht zu tun. Wieviel Macht hat ein anderer über mich und wieviel Macht gebe ich dem anderen eigentlich???? Oft zuviel!!!

Nun ist es ja im Alltag nicht immer möglich, genau zu analysieren was da gerade geschieht. Manchmal braucht es Zeit um zu erkennen, Zeit, um die Dinge „klarer“ zu sehen. Gerade in dieser aufregenden Zeit, in der wir alle, liebe Mitreisende auf der Erde, leben, geschieht so vieles scheinbar auf einmal. Da fragt man sich doch oft genug selbst: Wie soll ich da noch mithalten? Da hat man gerade auf der einen Seite ein scheinbares Problem gelöst, sich vielleicht sogar von Menschen verabschiedet, sie aus dem eigenen Leben entlassen, weil sie nicht mehr gut taten, es einfach nicht mehr passte…. da will man durchatmen, nach vorne schauen und PENG….. haut es einem mit einer anderen Sache die Beine weg.

Ein Meister, wem es gelingt, in dieser unruhigen Zeitqualität ganz bei sich zu bleiben, die eigene Wahrheit zu erkennen, die anderen sein lassen können wie sie sind, nicht zu (be)urteilen und trotzdem teilnehmen am Weltgeschehen! Mir gelingt es leider nicht immer, doch liebe Leser, ich bin sehr darum bemüht! Doch inzwischen bin ich mir sicher: Ich gebe immer mein Bestes! Es wird nicht immer das richtige sein, doch wenn ich es erkenne, dann habe ich die Chance es anders, eben besser zu machen. Dazu gehört eben für mich auch das Vertrauen! In mich, meine Mitmenschen, mein Umfeld, in die Schöpfung!

Meine Frage an euch: Wie haltet ihr es mit dem Vertrauen? Könnt ihr jemanden erneut euer Vertrauen schenken, wenn dieser Jemand es schon einmal missbraucht hat? Oder habt ihr das Gefühl, das ihr euch dann verbiegt, nicht authentisch seid?

Hm, darüber werde ich jetzt an diesem Wochenende mal gründlich nachdenken. Vielleicht erhalte ich ja hier den einen oder anderen Kommentar dazu, welcher mir hilft einen vielleicht anderen Blickwinkel einzunehmen und um dazu zu lernen.

Also, haltet euch wacker, bis zum nächsten mal,

herzliche Grüße

eure Lucy

(c) by Lucy B.