Tag-Archiv | Mutter

Jahreskarte für 2022

Ihr Lieben,

ich habe aus einem spontanen Impuls heraus ein Jahreskarte gezogen!

NATUR!!!

Oh ja, Mutter Natur ist in Aufruhr und möchte von uns Menschen die Achtung und den Respekt, der ihr zusteht! Wertschätzung dafür, das sie uns ernährt, ihre Fülle an uns schenkt, obwohl sie in den letzten 2 Jahrunderten extrems verletzt und ausgebeutet wurde,

Sie wird in diesem Jahr weiter heftigst reagieren, gerade so – vielleicht noch mehr – sich rütteln, schütteln, Feuer speien und für Überschwemmungen sorgen, da wo der Mensch sie und die Bäche, Flüße und Ströme versucht zu domestizieren. Sie möchten frei fließen dürfen, nur so ist gewährlseistet, das es weitere Evolution für die Tiere und letztendlich für uns gibt.

Frage dich:

Wo nutze ich Mutter Erde (noch) aus?

Was kann ich für mich ändern und dabei anderen ein Vorbild sein?

Wie kann ich ihr dienen?

Hier geht es zur Jahreskarte:

Es ist momentan wichtig für Dich, Zeit allein in der Natur zu verbringen. Selbst fünf Minuten in einem Garten sind jetzt für Dich heilsam. Durch diese Karte bitten Dich die Engel, öfter mit der Natur in Kontakt zu treten, möglichst jeden Tag. Diese Karte weist auch darauf hin, dass Du vielleicht in einer ländlichen Umgebung glücklicher wärst. Falls Du schon einmal darüber nachgedacht hast, aus der Stadt aufs Land zu ziehen, betrachte diese Karte als zusätzliche Bestätigung. Zudem will sie Dich unter Umständen dazu ermutigen, Dir eine Beschäftigung zu suchen, die etwas mit Pflanzen und Tieren zu tun hat. Zum Beispiel macht es Dir vielleicht Spaß, zu gärtnern, in einer Baumschule oder beim Tierarzt zu arbeiten, Haustiere zu versorgen oder in die Kommunikation mit Tieren einzutauchen. Deine Engel und die Naturengel wollen Dir helfen, Deine Talente zu entdecken und sie der Welt zuteil werden zu lassen. Hilf ihnen, Dir zu helfen, indem Du mehr Zeit in der Natur verbringst.

Ja, es ist so wichtig Mutter Erdes Botschaften und auch Bedürfnisse zu verstehen.

Im Einklang mit ihr, gemeinsam gestalten wir das noch junge Jahr zum Wohle aller!

Danke! Danke! Danke!

DIE HERAUSFORDERUNG DES ERWACHENS

Ich möchte dich einladen:
Schau dir dieses Bild an und lass es auf dich wirken….so richtig 🥰

Wie weit sind wir in unserer Gesellschaft vom natürlichen, dem schöpferischen Weg abgewichen?
Wie sehr sind wir dem aufgesessen, was uns erzählt und vorgelebt wurde?
Wie sehr und wie lange haben wir gegen unsere innere Weisheit und Führung gelebt? Uns dafür falsch gemacht, um ja nicht anders zu sein, um nicht ausgegrenzt zu werden?
Wie sehr haben wir uns immer wieder aufs Neue selbst verletzt, wenn wir bereits am Boden liegen?

Ist es jetzt endlich an der Zeit, DAS zu ändern?
Zeit, in unsere Kraft zu kommen?
Zeit, dem Ruf deiner Seele zu folgen?

Eine Möglichkeit und meine Einladung an dich:
Schau dir unseren 24 lichtvolle Einblicke in unser spirituelles Projekt (Kalender)

Jeden Tag öffnet sich ein lichtvolles Türchen 😍

Hier geht es zu unserem lichtvollen Kalender auf FB: https://www.facebook.com/groups/24einblicke/?ref=share

oder Telegram: https://t.me/lichtvolleEinblicke

😍 Hallo ihr wundervollen Seelen 😍

Liebe empfinden, die tiefste Liebe in uns, wird geprägt sein vom Urvertrauen.

Was, wenn dir dieses Urvertrauen niemals so gegeben werden konnte, wie es vorgesehen ist für uns alle?

Was, wenn deine Mutter und dein Vater ihr Allerbestes taten, doch dir diese Liebe nie so geben konnten, weil sie diese niemals selbst erfahren konnten – da ihre eigenen Eltern es auch nicht vermochten?

Kannst du dir vorstellen, wenn diese Liebe da wäre – was DAS für einen Unterschied für dich, dein Leben, deine Familie und die Welt sein kann, wenn du JETZT etwas veränderst in deinem Leben?

Wie wäre es für dich, wenn du diese Mutterliebe einfach nachholen könntest durch ein winzig kleines Molekül, welches den Schlüssel zu jeder deiner physischen Zellen in sich trägt und somit die Kraft hat, das Liebeslicht in dir „anzuknipsen“?

Würdest du es tun? Es nachholen – für dich und jene die nach dir kommen?

Dann lass uns reden!Ich erkläre dir, wie genau DAS auch für dich funktioniert.

Ich bin für dich nur eine Nachricht weit entfernt!

Sabine

Ahnenlast erlösen – Angebot

Ihr Lieben,

die Themen im Außen erzeugen im Feld gerade durch die Angst ein sehr destruktives Klima in und um uns herum.

Todesängste werden geschürrt, Themen, mit denen unsere Eltern, Großeltern und Urgroßeltern in ihrem Leben ALLE mehr oder weniger zu tun hatten. Ja, auch deren Ahnen hatten damit ihre Herausforderungen….

Wie viel von dem, was du gerade in dir spürst, gehört gar nicht dir, sondern deinen Ahnen, deinem familiären Konstrukt? Was hast du aus deinem weiteren Umfeld da noch alles abgekauft und für dich so real gemacht? Wo fehlt dir hier die Leichtigkeit des Seins und sehnst dich zurück an die Geborgenheit, Liebe und Schutz?

Zu diesem Thema biete ich eine Clearing Session an, die tief geht und weit reicht!

Magst du dir diese Themen jetzt in einem geschützten Rahmen anschauen um sie zurück zu geben, um sie zu erlösen, sie freizugeben – nicht nur für dich, sondern auch für deine Ahnenlinie? Wunderbar!

Am Montag um 20 Uhr treffen wir uns über Zoom und du kannst mir dann auch gern deine Fragen zu diesem Thema stellen. Du erhältst den Zugang zur Aufzeichnung, so das du im Anschluss deine Session immer wieder anhören kannst.

Nach deiner Buchung bekommst du zeitnah den Link mit deinen Zugangsdaten zugesendet.

Hier sicherst du dir deinen Platz: Klick Ahnenlast erlösen

Die Zeit ist JETZT! Bist du dabei! Super, ich freue mich auf dich!

Mother Earth Song

 

As one we walk this earth together
As one we sing to her our song
As one we love her
As one we heal her
Her heart beats with our own as one.
 
As one we join with her our mother
As one we feel her sacred song
As one we touch her
As one we heal her
Her heart beats with our own as one
~~~~~
Als einer gehen wir diese Erde zusammen
Als einer singen wir ihr unser Lied
Als einer lieben wir sie
Als einer heilen wir sie
Ihr Herz schlägt mit unseren eigenen als eins.

Als einer begleiten wir mit ihr unsere Mutter
Als einer spüren wir ihren heiligen Song
Als einer berühren wir sie
Als einer heilen wir sie
Ihr Herz schlägt mit unseren eigenen als eins

Abschied

In Erinnerung an meinen Papa, der heute vor 15 Jahren voraus ging:

„Niemand fragt, ob es einem Recht ist Abschied zu nehmen von seinem Leben, seinen Gewohnheiten und seinen Lieben.

Was bleibt, ist dieses zusammenbrechen um dann neu aufzubrechen“.

 

 

 

     Foto von: Jürgen Helm

zur Homepage

~~~~~

Der Ursprüngliche Beitrag wurde von mir im Jahr 2012 geschrieben:

__/)___/)______./¯“““/‘)
¯¯¯¯¯¯¯\)¯¯\)¯¯¯’\_„„„,\)

Kopiere diese Rose…

… wenn Du jemand im Himmel hast,

den Du nie vergessen wirst….

So war es heute auf vielen Pinnwänden bei Facebook zu lesen. Auch ich habe diese Rose kopiert und auf meine Pinnwand gesetzt, im Gedenken an meinen Vater.

Er ging seit mehr als 9 Jahren von uns,  plötzlich und unerwartet wie man dann so schön sagt. Heute fühlte ich mich durch diese Pinnwandeinträge wieder an diese Zeit erinnert – mit Abstand die schlimmste in meinem Leben 😦

Plötzlich und unerwartet…… hmmm nun im Rückblick muß ich gestehen, das dem nicht so war. Ich muß mir eingestehen, das ich es damals geahnt habe, schon Wochen vorher! Aber ich gestand es mir nicht ein, wollte es wohl auch nicht wahr haben. Heute erkenne ich die Anzeichen, wenn sich eine Seele entschlossen hat zu gehen, nur damals war es nicht so.

Ich erinnere mich noch genau an diesen Tag, als wäre es gestern erst gewesen. Es war brütend heiß, man bekam kaum Luft und ich dachte den ganzen Tag daran, das ich zu meinem Vater muß. Ich hab es nicht getan! Doch wer mag liest selbst…..

Es folgt ein Auszug aus meinem ersten Buch „Barfuß übers Lavafeld“, welches leider nicht mehr im Handel erhältlich ist. Doch diesen Auszug hier möchte ich gern mit euch teilen:

Dann stand der Sommer 2002 vor der Tür, ein gemeinsamer Urlaub in Dänemark mit meinen Eltern war geplant, das Haus direkt am Strand gebucht und ich hielt an einem recht heißen Tag einen Vortrag für eine Kollegin und deren Interessenten. Ständig hatte ich das Gefühl, ich muß zu meinen Eltern fahren, doch ich tat es nicht. Die Mädchen waren beide bei ihnen und am Abend wollten sie nach Hause kommen, weil Oma und Opa einen Krankenbesuch machen wollten. Die Unruhe hielt an, zu Hause lief ich ungeduldig hin und her, es trieb mich förmlich von zu Hause weg. Ich schnappte mir den Hund, lief eine Runde, aber es blieb unverändert. Meine Töchter kamen lachend nach Hause, braungebrannt…..und gutgelaunt, sie hatten einen schönen Tag im großen Planschbecken verbracht und sind mit meinen Eltern gemeinsam ein Stück gemeinsam Richtung unser Haus gegangen, alles schien in Ordnung zu sein und doch hatte ich dieses Gefühl etwas tun zu müssen. Ich sprach darüber mit Jörg doch er meinte ich könne doch nicht zu meinen Eltern gehen wenn diese selbst zu Besuch wären. Hm, ok, das sah ich ein und dann kam noch mein Schwager zu uns, der mir ein verspätetes Geburtstagsgeschenk brachte, ein Buch, das ich mir zwecks Fortbildung gewünscht hatte. Thema: Heilwirkung der Aloe Vera Pflanze, welches ich mir am späteren Abend im Bett zum lesen vornahm. Mein Mann fuhr zur Nachtschicht und die Kinder waren im Bett, am kommenden Tag sollte es die Zeugnisse geben  und die Ferien fingen an. Gegen 22:30 Uhr klingelte das Telefon, ich dachte es sei Jörg, war genau die Zeit bevor die Schicht los ging und so manches mal rief er mich an um noch einige Worte mit mir zu wechseln, doch er war es nicht. Es war Gerd, der Freund meiner Eltern, ich müsse sofort kommen, Papa wäre umgefallen, es ginge ihm nicht gut. Meine Augen vielen in dem angefangen Buch auf das Wort Herzinfarkt und ich sprang in meine Hose, Bluse drüber, Handy und Autoschlüssel geschnappt und los bin ich. Keine 4 Minuten nach dem Anruf war ich vor Ort. Gerd kam mir ganz aufgeregt die Treppe herunter entgegen, murmelte vor sich hin, ganz schlimm ganz schlimm und eine seltsame Ruhe ergriff mich. Ich stürmte die Treppe hoch in den Flur rein, Hannelore, die Freundin meiner Mutter saß weinend auf der Treppe auf der linken Seite, meine Mutter stand vor dem Gäste WC und hielt sich die Hände vor den Mund, mein Vater lag darin lang ausgestreckt und rührte sich nicht mehr. Er war zum austreten gegangen, hat noch die Spülung betätigt, jedoch zum Händewaschen kam er nicht mehr. Ein Blick genügte und ich wusste das er nicht mehr in dieser Welt weilte. Dann funktionierte ich nur noch, ich rief meinen Mann an, meine Schwiegermutter, das sie bitte nach meinen Kindern schauen soll, dann versuchte ich meine Schwestern zu erreichen, Gerd versuchte noch Herzmassage und Mund zu Mund Beatmung, rief immer wieder die Notrufzentrale an wo der Krankenwagen bliebe und alles schien auf einmal wie ein schlechter Traum zu sein. Die Gedanken überschlugen sich: Das kann er doch nicht machen, nicht jetzt, wir wollen doch in den Urlaub, morgen will er mit den Kindern Eis essen gehen, wie soll es weiter gehen, hätte ich vorher zu ihm fahren sollen, wie geht es meiner Mutter, warum weint Hannelore, was werden die Kinder sagen; Papa warum? Papa es tut so weh, bitte komm wieder, bitte sag mir das alles ist nur ein schlechter Traum. Du hast dir doch erst vor 2 ein halb Wochen ein neues Auto gekauft, das musst du doch fahren, Papa steh endlich auf und sprich mit mir……

Dann kam der Krankenwagen mit dem Notarzt, 2 Männer zogen den Körper meines Vaters in den Windfang und das ganze Programm musste durchgespielt werden. Sie rissen ihm sein Hemd auf, legten Zugänge, Elektroschocks, Adrenalin wurde gespritzt und ich stand zu seinen Füßen und beobachtete was dort genau vor meinen Augen ablief. Ich dachte es ist genau wie in diesen Arztserien, die wissen was sie tun, aber sein Herzschlag setzte nicht mehr ein, es war zu spät. Gerd führte meine Mutter von mir weg ins Wohnzimmer, ich blieb stehen, wollte es nicht wahrhaben, versuchte in Gedanken ihn zu ermuntern doch zurück zu kommen. Heute weiß ich das er ein Pflegefall geblieben wäre, sein Gehirn war schließlich zu lange ohne Sauerstoff.

Der Notarzt sah mich nach einer ganzen Weile an und schüttelte nur den Kopf, er könne nichts mehr tun und es täte ihm leid. 2 der Sanitäter gingen nach draußen vor die Tür und unterhielten sich über den bevorstehenden Urlaub und lachten – klar, ihr Alltag, sie dürfen sich nicht so emotional in ihrer Arbeit geben, die Belastung wäre ja kaum auszuhalten, aber ich saß da im Flur, hielt die Hand meines Vaters, versuchte sein Hemd gerade zu rücken, wischte die Gelreste von seinem Oberkörper und wurde zunehmend wütender auf diese Männer. Wie konnten sie nur so fröhlich sein wo doch gerade eben unsere Welt zusammen gebrochen war?? Gerd kam, sah es und ging vor die Tür und stauchte die Männer ordentlich zusammen. Der Notarzt war bei meiner Mutter, die total unter Schock stand und behandelte sie, ich bin wieder in den Flur, legte eine Decke über den Körper meines Vaters und hielt weiterhin seine Hand in meiner. Ich weiß heute gar nicht mehr ob ich weinte, ich glaube eher nein, aber ich hielt Zwiesprache mit ihm, sagte ihm das er keine Angst haben müsse, das er ins Licht gehen darf und wie lieb ich ihn habe. Dann sah ich in sein Gesicht und hoffte darin irgend eine Regung zu sehen, das ein Wunder geschähe und er die Augen aufschlägt und sagt: „Man hab ich einen Blödsinn geträumt!“, aber da war nichts, bis auf ein kleines Flattern in seiner Hand, wie ein kaum spürbarer Händedruck und sofort flogen meine Augen wieder hoch zu seinem Gesicht, leichte Panik überkam mich, ich wollte die Männer zurück rufen, sie bitten noch mal alles zu versuchen, ich habe ja schließlich eine Regung gespürt, doch es war vorbei.

Der Notarzt kam aus dem Wohnzimmer in dem er meiner Mutter eine Beruhigungsspritze gegeben hat, blieb bei mir im Flur stehen, legte seine Hand auf meine Schulter und sagte: „Es tut mir aufrichtig leid, ich hätte ihn gern für Sie gerettet, aber es lag nicht in meiner Macht“, dann drückte er kurz zu und als ich zu ihm auf sah hatte er Tränen in den Augen. Eine Welle des Mitgefühls überkam mich und so nickte ich nur und er ging.

Ich weiß nicht wie lange ich noch dort saß, auf einmal waren sie alle da, mein Schwager Lothar mit meiner Schwester Doris, meine Nichte Yvonne mit ihrem Freund Fabio und dann ging es ganz schnell. Der Bestatter wurde bestellt und kam innerhalb kurzer Zeit und Lothar, Fabio und Gerd halfen ihm den Körper meines Vaters aus dem Haus zu tragen. Ich wurde indem in die Küche geschoben und von meiner Schwester festgehalten. Mein Schwager wollte nicht das ich zuschaue wie sie ihn weg tragen. Irgendwann riss ich mich los und lief hinterher, da wurde gerade die Tür vom Leichenwagen zugemacht. Dann setzte sich der Wagen in Bewegung und ich schaute hinterher bis er um die Ecke verschwand. Mir zerriss es förmlich das Herz. Erst dann kam mein Mann, er kam direkt von der Arbeit und war kurz bei den Kindern, aber seine Mutter war schon da. Keine Umarmung, nur ein kurzes über den Arm streicheln, das war es. Ich registrierte es außergewöhnlich hellwach, aber maß dem irgendwie doch keine Bedeutung bei.

Meine Schwester blieb über Nacht bei meiner Mutter, ich wollte nur nach Hause in mein Bett, irgendwer fragte, ob ich denn überhaupt Auto fahren könne, doch ich konnte. Meine Schwiegermutter saß bei uns im Windfang, auch sie war irgendwie seltsam förmlich, aber unser Hund Topsi kam mit eingekniffenen Schwanz zu mir, stupste mich an und winselte leise. Irene sagte, das sie die ganze Zeit gejault hätte.

Dann lag ich im Bett, irgendwie hellwach und doch betäubt versuchte ich das ganze Ausmaß zu begreifen. Es ging nicht. Irgendwann viel ich in den Schlaf und mein Wecker holte mich aus der Hölle. Ich dachte noch:“ meine Güte, was war das für ein Alptraum“, doch mit einem Schlag war die Realität wieder da. Ich musste die Kinder wecken, ihnen die Nachricht beibringen, mit Ihnen die Zeugnisse abholen und dann zu meiner Mutter fahren. Wir mussten ja so viel erledigen. Die Beerdigung musste irgendwie organisiert werden und dazu mussten wir halt gemeinsam dort hin. Meine Tante Uschi, die kleine Schwester meines Vaters und mein Mann begleiteten uns. Fassungslos suchten wir nach Worten, doch Frau Daedther führte uns einfühlsam durch das Gespräch. Meine Mutter saß nur kopfschüttelnd da und sagte: „Wir wollten doch jetzt Eis essen gehen und kein Begräbnis bestellen.“ Sie war kaum fähig eine Entscheidung zu treffen, deshalb übernahm ich das. Ich suchte den Sarg aus und den Text der in der Zeitung stehen sollte.

„Niemand fragt, ob es einem Recht ist Abschied zu nehmen von seinem Leben, seinen Gewohnheiten und seinen Lieben. Was bleibt, ist dieses zusammenbrechen um dann neu aufzubrechen“.

Als wir damit fertig waren, sind wir ins Haus zu meiner Mutter zurück, im Bad zeigte sie uns noch seine Fingerabdrücke, die er beim duschen an der Duschkabine hinterlassen hatte und dann kamen die treuen Freunde aus Berlin, Ellen und Bernd. Sie blieben eine ganze Woche und halfen wo sie nur konnten. Sie haben extra einen geplanten Urlaub abgesagt und wir mussten uns der harten Realität stellen.

Am folgenden Tag konnten wir uns meinen Vater noch mal ansehen. Ich habe ihm einen langen Brief geschrieben, allerdings weiß ich heute nicht mehr genau was alles darin stand. Die Kinder malten Bilder und Laura und Maik wollten unbedingt mit um sich vom Opa zu verabschieden. Meine Schwiegermutter war total dagegen, doch ich setzte mich durch. Mein Mann hielt sich raus, er war eh irgendwie ganz weit weg.

Am Nachmittag war es soweit, meine Nichten waren auch dabei, meine Tante, Ellen und Bernd, die Kinder, meine Mutter und ich. Laura und Maik haben ihm eine Rose in die gefalteten Hände gelegt, er sah so friedlich aus und ich dachte mir Papa mach endlich die Augen wieder auf, doch das tat er natürlich nicht. Nach und nach leerte sich der kleine Raum und ich war an der Reihe an seinen Sarg zu treten. Ich steckte ihm den Brief ins Jackett, streichelte über die kalten Hände und fühlte seine Stirn, sie war eiskalt und hart, der Vergleich mit einer kalten Porzellantasse kam mir in den Sinn und endlich, endlich liefen die Tränen. Es wurde Zeit sich zu verabschieden und ich ging rückwärts bis zur Tür, ich wollte die letzte sein, die ihn dort so liegen sah. Irgendwie gab mir das etwas Trost.

Die Tage vergingen und ich war irgendwie in einem Vakuum, ich funktionierte, erklärte den Kindern, tröstete wo ich konnte, half meiner Mutter und dachte mir so manches mal: „Wer tröstet eigentlich mich?“. Unsere jüngste Tochter Laura schlief schlecht, sie wurde Nachts wach, hat dann bei uns im Bett geschlafen, weil sie immerzu ihren Opa sah, ich habe nur immerzu sein After Shave gerochen. Ich habe Laura dabei beobachtet, scheinbar schlief sie und als ob sie an unsichtbaren Schnüren hochgezogen wurde wie eine Marionette, setzte sie sich auf, riss die Augen weit auf und starrte ans Fußende. Wenn ich sie ansprach, reagierte sie erst nicht, dann jedoch legte sie sich wieder hin und kurz darauf schlug sie die Augen auf und flüsterte: „Opa war da, er sagt es geht ihm gut“, oder „heute hatte er seine Gartenjacke an, aber irgendwie hat er keine Zähne, aber er lacht“. So ging es einige Nächte und dann stand der Montag vor der Tür! Der Tag der Beerdigung! Mich packte die Angst, ich wollte das so nicht. Das hatte so was endgültiges! Zum ersten mal griff ich zu einer Beruhigungstablette. Als wir uns alle Richtung Friedhof in Bewegung setzten schwirrten mir die Gedanken: „Ich muß Mutti stützen, ob Renate gut auf die Kinder aufpasst?, muß ich nicht bei meinen Kindern sein, sie sitzen hinter mir, nicht bei mir, denn da sitzt Mutti und so drehten sich die Gedanken immer weiter. Als wir aus dem Auto stiegen trauten wir unseren Augen nicht! So viele Menschen standen dort, das hätten wir nie für möglich gehalten. Eine Umarmung hier, ein Schulter klopfen da, gemurmelte Worte des Mitleids, wir ließen alles über uns ergehen und betraten dann die Halle wo der Sarg schon aufgebahrt war. Darin lag also nun mein Papa, mit den Rosen und den Briefen und Bildern. Ich konnte es nicht begreifen. Ich sah das der Pastor kam und einige Worte sprach und dann war dieser Teil vorbei. Wir folgten dem Sarg nach draußen, durch ein Menschenmeer. Ich sah sie alle und doch wieder nicht. Die Kinder waren sehr tapfer, gingen direkt hinter uns, meine Mutter murmelte nur immer wieder nein, nein, nein. Der Moment des letzten Segens kam und der Sarg wurde in die Erde gelassen. Das war der Moment der mich aus meiner Lethargie riss. Alles in mir wollte dem nach, ich wäre am liebsten hinterher gesprungen. Es war unerträglich zu sehen wie langsam eine Schaufel Erde der nächsten folgte. Ich war so wütend, so traurig so verletzt und musste doch brav meine Rolle spielen.

Am Nachmittag haben wir das Grab noch mal besucht, die Blumen leuchteten schon von weitem und in mir machte sich wieder eine seltsame Ruhe breit. Fast so als sei eine Last von mir gefallen. In der Küche meiner Mutter viel mir meine älteste Schwester Renate um den Hals und weinte bitterlich: „Der arme Kalle, nun liegt er da in der kalten Erde, so ganz allein“, ich dachte nur während ich sie hielt: „Was will sie eigentlich, es ist mein Vater, nicht ihrer (meine Schwestern sind aus erster Ehe meiner Mutter), aber ich wusste auch gar nicht mehr ob und was ich fühlte, für uns ging das Leben weiter. Wenn auch anders, selbst wenn man glaubt, es kann gar nicht weiter gehen, so ist die Zeit doch unerbittlich und rückt Stunde um Stunde vor.

Jeden morgen ging ich zum Grab, sogar zusammen mit Topsi, sie schien auch zu spüren das es der geliebte Opa Kalle war, der dort lag. Als es Nachts anfing zu regnen, wäre ich am liebsten hingelaufen und hätte mich darüber geworfen, so unerträglich war mir der Gedanke das der ganze Schlamm den Sarg tief in der Erde erreicht und alles durchweicht.

Nun kam die Zeit unseres geplanten Urlaubes, der Hausarzt meinte wir sollen auf jeden Fall fahren und so kam es das wir meine Schwester Doris noch mitnahmen. Maik und Laura fuhren mit Papa und Topsi im Sharan, mit den ganzen gepackten Sachen, Lebensmitteln und Surfbrettern, ich fuhr das Auto meines Vaters, was er erst vor knapp 4 Wochen gekauft hatte, darin saßen meine Mutter, meine Schwester und Julia, meine älteste Tochter. Schon als wir aus dem Ort heraus fuhren, hatte ich das Gefühl ich würde meinen Vater im Stich lassen und innerlich weinte ich bittere Tränen, doch ich fuhr dem vorausfahrenden Auto einfach hinterher. Es war wie in einem schlechten Traum. Mit jedem Kilometer den wir zurück legten, starb irgendwie ein Teil von mir und doch kamen wir nach 7 Stunden fahrt an unser Ziel an.

Wir holten die Schlüssel für unser Haus und fingen an uns einzurichten. Irgendwie hatte uns der Alltag wieder…. Abends saßen wir lange gemeinsam auf der überdachten Terrasse und erzählten. Meine Mutter erzählte viel aus ihrem Leben, Dinge von denen ich bisher keine Ahnung hatte. Ein seltenes Gefühl des Zusammenhaltes entstand und auf unsere Weise ließen wir meinen Vater daran teilhaben.

Trotzdem übermannte mich noch die Trauer, so auch am 14. Tag nachdem er von uns gegangen war. Ich stand im Garten mit unserer Topsi und mir liefen die Tränen, mein Mann kam dazu und fragte mich: „Na, denkst du immer noch daran?“. Ich schaute ihn an und war fassungslos! Ich fragte mich allen ernstes, wer war eigentlich dieser Mann mit dem ich seit 22 Jahren zusammen war und 3 gemeinsame Kinder hatte. Wortlos griff ich die Hundeleine und lief Richtung Strand. In den Dünen suchte ich mir eine einsame Stelle, die so schnell niemand finden konnte, weit weg von den Wegen. Weinend saß ich da im Sand, Topsi legte ihren Kopf auf meine Schenkel und winselte mit mir mit. Ich sah die Möwen, das Meer, den blauen Himmel mit den weißen Wolken die locker vorbei zogen und es war so ungerecht das dies mein Vater nicht mehr erleben und genießen durfte. Es tat so weh!

Als ich zum Haus zurück kam war die Stimmung eisig. Mein Mann zeigte kein Verständnis für mein Verhalten und so gingen wir wortlos ins Bett. Meine Gedanken kamen und kamen nicht zur Ruhe, mein Herz war schwer und fühlte sich wund an, ich fühlte mich so einsam und allein, obwohl Jörg keine 20 cm neben mir lag. Doch irgendwann schlief ich ein.

Diese Buch „Barfuss übers Lavafeld“ schrieb ich mir sozusagen von der Seele, mein Abschied von meinem Papa, meiner Schwester, meinem Exmann, meinem alten Leben und vielen anderen Dingen. Nichts bleibt wie es war, alles ändert sich! DAS ist die einzige Konstante im Universum……

Herzlichst, Sabine

Zeit der Wandlung

Zeit der Wandlung

Hallo ihr Lieben MitlerInnen auf diesem Blog,

nach längerer Zeit soll es hier nun mal weiter gehen…. Ich habe diese Zeit für mich gebraucht! Die Trauer um unseren Drago brachte auch noch viele Themen, die im Unterbewusstsein noch vergraben waren, an die Oberfläche.

Dies war eine extreme Zeit, geprägt von vielen Höhen und Tiefen, wobei gefühlt die Tiefen immer tiefer wurden…. 😦

Es zeigten sich uralte Glaubenssätze, Konditionierungen und Muster, Ahnenthemen und noch vieles mehr…. so das ich oft dachte, das meine Welt total aus den Fugen geraten sei…. Es war schwer, mich immer wieder auf mich selbst zu besinnen, in die Mitte zu kommen (manchmal ging das absolut gar nicht!) und den Alltag weiterhin zu bewältigen.

Jetzt, einige Wochen später und mit etwas Abstand – obwohl ich selbst durch diesen Prozess selbst noch nicht vollkommen durch bin!) erkenne ich immer klarer, das die Lernthemen die sich zeigten, mit meiner Herukunftsfamilie Mütterlicherseits zu tun hatte bzw. hat! Zudem zeigen sich die gleichen Muster, Glaubenssätze, Verhaltensweisen und Konditionierungen auch bei meinen inzwischen erwachsenen Kindern!

Diese Erkenntnis traf mich mit voller Wucht! Zumal meine eigene Mutter durch ihren Schlaganfall vor 2,5 Jahren, der eine Demenzielle Erkrankung auslöste, nun immer weiter abbaut und eine immense Veränderung ihrer Persönlichkeit zeigt.

Sie war immer eine tatkräftige Frau, immer für andere da, aber halt auch mit starkem eigenen Willen (es sollte immer nach ihr gehen, sie entschied fast immer, was für mich, meine Kinder und auch dem Rest der Familie das Beste zu sein hatte!). Ein besonderer Grad an Sturheit kam dazu…. und diese Sturheit hat sich jetzt zunehmend verfielfacht…. ihr könnt euch denken, das der Umgang im Alltag mit ihr nicht gerade leicht ist.

Mir selbst war die so wichtige Leichtigkeit absolut abhanden gekommen…. ALLES viel mir schwer, manchmal sogar das aufstehen am Morgen….

Die Sehnsucht nach dieser Leichtigkeit stieg und steigt auch noch weiterhin in mir auf! Fast unbändig brach diese Sehnsucht sich Bahn! Wollte angeschaut, wahrgenommen und erkannt werden – in aller Konsequenz!!!

Unterdrückte Wut, Ärger, Trauer, all das und noch viel mehr kam zeitgleich quasi „mit hoch“…. Ich war sogar gewillt ells hin zu werfen…. Ich war total ausgebrannt…. wollte, aber konnte nicht mal mehr weinen…. Kraftlos, Ruhelos, Ziellos…. irgendwie gefangen….

Und doch…. eine innere Kraft schob mich an…. irgendwie schaffte ich es zumindest Zeitweise, aus meinen alten Strukturen auszubrechen, mal gänzlich anders zu handeln als bisher…. obwohl ich mich dann auch so manches mal fragte: Wie komme ich eigentlich hier her und was mache ich hier?

Nun wissen wir ja, das wir alle in tiefgreifenden Transformationsprozessen stecken, die mega kräfteraubend sind! Aber unsere Seelen haben es sich genau so ausgesucht!!! Unsere Seelen durften hier zu dieser Zeit inkarnieren, andere nicht!!! Und warum? Weil eben unsere Seelen stark genug sind, die ganzen Lernthemen im kleinen wie auch im Kollektiv auszuhalten, anzunehmen, wahrzunehmen und zu transformieren.

Dies soll, kann und darf mit der vollen weiblichen Kraft, die mitfühlend, nährend, kraftvoll, intuitiv, liebend, tröstend im JETZT gelebt werden!

Mir helfen dabei die göttlichen Zahlencodes! Magisch, heilend und voller Energie!

Möchtest du ebenso wie ich die Codes für dich nutzen um dich von deinen Themen zu (er)lösen?

Dann schau im Terminkalender und buche einen kurzen Termin zum kennen lernen. Bitte beachte: Stell sicher, das du an diesem Termin auch erreichbar bist. Sollte etwas dazwischen kommen, dann storniere bitte und gib deinen Platz wieder frei 🙂 Vielen Dank dafür!

Herzensgrüße aus der neuen gefühlten Ruhe und Stille in mir,

eure Sabine Shana`Shanti

Meine Sternenkinder

Schon so lange her….. und doch kommt es jetzt gerade wieder ans Licht, da möchte etwas gelöst und angeschaut werden……

Seelenliebe

Ihr Lieben,

heute schreibe ich über ein Thema, welches gerne „unter den Teppich gekehrt“ oder auch „Tod geschwiegen“! wird. Vielleicht aus Angst, aus Unsicherheit oder eben weil jemand nichts damit zu tun haben möchte.  Doch zuerst einmal gefragt….. „Was ist ein Sternenkind“?

Ein Sternenkind ist ein Kind, welches nicht leben konnte oder durfte. Das Kind oder die Kinder sind bis zu einem gewissen Zeitpunkt im Mutterleib gewachsen und durch verschiedenste Umstände war oder ist ein irdisches Leben nicht möglich. Sei es, das diese besonderen Kinder nicht Lebensfähig sind oder gar von ihren Müttern abgetrieben werden (müssen).

Was bleibt, wenn diese Kinder zu den Sternen (dieser Vergleich gefällt mir persönlich sehr gut) gegangen sind, ist die Trauer, das Trauma…. in den Familien, bei den Geschwistern, den Eltern – doch im besonderen bei den Müttern, die oftmals diese Kinder auf natürlichem Weg zur Welt bringen müssen… in dem Wissen, das dieses…

Ursprünglichen Post anzeigen 1.089 weitere Wörter

Neumond im Wassermann

Bildquelle: pixabuy

Bildquelle: pixabuy

 

Der Neumond im Wassermann

Der genaue Zeitpunkt des Neumonds ist:
Montag * 8. Februar 2016 * 15:38:55 Uhr
Mitteleuropäische Zeit (MEZ)
Mondzeichen: Wassermann 19° 15′

~~~~~

Die Sonne und der Mond stehen bei Neumond dicht beieinander,

sie bilden eine sogenannte Konjunktion.

Zwei unterschiedliche Energien verschmelzen hier miteinander

und ermöglichen großartige energetische Möglichkeiten etwas Neues zu erschaffen.

(Sonne – Vaterprinzip/ Mond – Mütterliches Prinzip; Inneres Kind)

Der Wassermann Neumond will Veränderung!

Jetzt endlich dürfen, wollen, sollen wir die Veränderung Willkommen heißen!

Jetzt darf verschmelzen, was zusammen gehört – IN UNS!

…. und somit auch im Außen!

~~~~~

Viele spüren bereits seit einiger Zeit soetwas wie „Vorfreude“,

andere eher „Stillstand“….

Beides ist da und eröffnet(e) für jeden Einzelnen nun bewusst ganz tief zu schauen

um zu erkennen, sich zu ent-wickeln, sich zu (er)lösen von dem, was nicht länger dienlich ist!

Erkenntnisse und Impulse offenbarten sich und werden es

zunehmend (ACHTUNG: ZUNEHMENDER MOND) auch weiterhin tun!

Gerande JETZT bietet diese Zeitqualität hervorragende Chancen

– wenn wir sie nur endlich nutzen!

~~~~~

Stacks Image 971

Wassermann

Grenze überschreiten, Horizonte erweitern; Kommunikation;
um erfolgreich zu kommunizieren und festgefahrene Sachen zu ändern.
Frage dich:
Welche GRENZEN (im Kopf) möchtest DU endlich überschreiten?
Wo willst DU deine HORIZONTE Erweitern?
Welche Art dem KOMMUNIKATION pflegst DU?
Welche festgefahrenen SACHEN willst DU endlich ändern?
Worauf liegt DEIN Focus?
~~~~~
Befreie deinen Geist, deine Seele, denn weder Geist noch Seele ertragen Fesseln!
Sei vollkommen FREI davon!
Sei ehrlich – TOTAL ehrlich – zu dir selbst!
Einen größeren Gefallen und Liebesdienst kannst du dir zu diesem Neumond selbst gar nicht erweisen 🙂
~~~~~
Nutze so für dich diese wunderbare Neumondenergie
und stelle JETZT die WEICHEN (PRO) für deine Zukunft!
Sei klar in deiner Absicht (KOMMUNIKATION!)
Sei das göttliche und schöpferische Wesen, welches du in Wahrhheit seit Anbeginn der Zeit bist!
~~~~~
Kleines Ritual als Vorschlag:
Entzünde eine Kerze, ein Teelicht und sei ganz bei dir!
Lausche deinem Atem und beobachte deine Gedanken.
Fokussiere dich auf dein Herz.
Spüre, was da neu in dir entstehen möchte.
Nimm dir Zeit um die Energie zu spüren,
die da durch dich strömt….
Richte dann deine Aufmerksamkeit auf deine Zukunft.
Was möchtest du verwirklichen?
Nimm dir ausreichend Zeit und wenn es für dich stimmig ist,
dann übergib deinen Wunsch ans Universum, dem Mond, deinem Geistführer…
In den kommenden 2 Wochen, in der Zeit des zunehmenden Mondes,
füttere jeden Tag deine Wünsche mit positiver Energie und Segen.
(so als würdest du frisch gesäten Samen wässern 😉 )
~~~~~
Ich wünsche dir von Herzen ganz viel Erfolg,
denn das was du für dich selbst tust,
entfaltet sich auch im Kollektiv!
Sabine Shana`Shanti
~~~~~
Text darf gern mit Quellenangabe geteilt werden.
Vielen Dank!

Shift UPDATE incl. QUANTEN-LICHT-CODES

Universum

 

Shift UPDATE von Jada Alesandra Seidl

QUANTEN-LICHT-CODES

Für KINDER
Diese Codes ist eine Sicherheitsfunktion in der Energie- ein Mehrzweckcode für physische Verhaltens anliegen und Kinderkrankheiten
Bei Verdacht der sogenannten ADS oder ADHS eine Krankheit die eigentlich nicht existent ist sondern ein auffälliges Verhalten auftritt wenn Energien nicht verarbeitet und oder nicht erkannt werden wenn der natürliche Raum und Platz für den Lebensausdruck fehlt.
Diese Kinder leiden wenn sie sich nicht verstanden werden was ihren Ursprung betrifft oder diesen selber nicht verstehen und verarbeiten können. Bei Stress ausgelöst von 3 Dimensionalen Programmierungen von der Aussenwelt die überfordern.

BITTE diese CODE’S NIEMALS bei Tieren anwenden. Die Energie ist so stark und würde diese überfordern und das Herz totschlagen.

Damit diese Code’s solltet ihr einen der beiden (Intuitiv wählen) auf die Brust schreiben
die Person muss dann mindestens eine Stunde ruhen
Auf keinen Fall ein Fahrzeug fahren lassen die Reaktionsfähigkeit ist für mehrere Stunden eingeschränkt.

Beide der Zahlenfolgen kommen von der göttlichen Quelle über EE Raphael.

86 42 789

16 612 485 97895

letzteren hatte ich erst bei meiner Tochter die Schulstress geschüttelt war ausprobiert. Sophie (12J.) legte sich direkt nach dem auftragen auf das Sofa nach 3 min. schlief sie tief für 1 1/2 Stunden. Nach 3 Stunden heftiges erbrechen und Durchfall eine ganze Nacht lang. Am nächsten Morgen Quitschfidel und gereinigt und Pumperlgesund wieder da. Ein mächtiger Code der vl. Zeit von dir in Anspruch nimmt aber der Person das energetische Gleichgewicht auf wundersame Weise zurück gibt.

Für alle Stress geplagten Eltern in dieser Zeit

Angst vor der Verantwortung

21 69 587 2196

Locker in die Eltern Kind Beziehung

69 29 588

für die Harmonische Verbindung in Patchwork Familien

19 59 688

Erleichterung für Alleinerziehende

12 66 978

Eifersucht Mutter – Sohn Beziehung
21 79 665

Eifersucht Vater
chter Beziehung
21 79 665

Heilung der Wunden jeder Art einschließlich Religionen

Spirituelle Wunden

15 73 691

Psychische Wunden

55 65 786

Seelische Wunden

55 65 786

Körperliche Wunden

18 57 991

Sexuelle Wunden

80 90 561

Mut für alle Menschen 11 21 222

Chaos und Verwirrung

16 23 948

Motivation erhöhen

51 56 886

Für unsere Freunde die Tiere

Ätherische Anhänge und Parasiten entfernen gilt für alle Tierarten

33 37 899

Notfall Hot Spot bei Hunden

42 75 995

übermäßiges Bellen ( vor allem bei erkennen dunkler ätherischer Wesen)
22 50 967

Misshandelte Tiere

29 56 7892156

Wundversorgung

29 58 734

Lebensraum wilder Tiere erhöhen

86 55 158

Unterernährung Tiere
21 76 96 54321

Pilze Milben

96 76 269

Bienen

Völker stabilisieren

21 71 2156 43

Entfernung der Varromilbe und Parasiten nur für Bienen

71 21 9681

Auswirkungen von Chemikalien auf Bienen zu neutralisieren

91 62 5543 21

Ein sehr wichtiger Code für Mensch und Tier

Chem trails neutralisieren

56 892 484 7576

Viel Spaß beim üben und experimentieren