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Lichtbotschaften von den Plejaden Band 4: Deine Heilung durch kosmische Liebe

zum Buch: HIER!

Lichtbotschaften von den Plejaden Band 4: Deine Heilung durch kosmische Liebe

von Pavlina Klemm

NEUE LICHTBOTSCHAFTEN VON DEN PLEJADEN
Die Plejader sind Wesen einer höheren Bewusstseinsebene, die uns in der Zeit des Übergangs helfen. Der neue Zustrom kosmischer Energie, sagen sie, harmonisiert bereits viele unharmonische Wirklichkeiten, die im Laufe von Jahrhunderten entstanden sind. Dadurch dürfen wir jetzt die Rückholung von Seelenfragmenten, die Aufhebung negativen Denkens und die Stärkung der weiblichen Kraft erleben. Meditationen, Segnungen, Telepathie und Lichtwesen unterstützen unsere Heilung. Persönliche Erlebnisse der Autorin mit Menschen der Neuen Zeit, darunter dem zehnjährigen Tobias, beschließen das Buch.
JEDES KAPITEL ist mit positiver Kraft aufgeladen, die das Energiesystem des Lesers stärkt.
DIE AKTUELLEN BOTSCHAFTEN vermitteln ein noch tieferes Verständnis der kosmischen Gesetzmäßigkeiten. Zahlreiche Übungen unterstützen den Aufbau unserer neuen lichtvollen Physiologie.

PAVLINA KLEMM, geboren in Tschechien, lebt und arbeitet heute in der Nähe von München. Sie ist ausgebildet in Quantenheilung, Reconnective Healing nach Eric Pearl und Neuer Homöopathie nach Körbler, in russischen Heilmethoden und durch Doreen Virtue. Seit ihrer Kindheit steht sie in Kontakt mit der geistigen Welt.

Flüchtlingskrise: Wohin mit der Angst?

Quelle: http://www.geistigewelt.tv/spiritualitaet/fluechtlingskrise-wohin-mit-der-angst/

Fels In Der Brandung

Autor:

Vor kurzem hat uns folgender Erfahrungsbericht einer Leserin aus München erreicht:

Liebe Gaby, lieber Siegfried,

Ich schreibe euch jetzt mal, wie es mir als gebürtige Münchnerin gerade geht. München hat sich in den vergangenen 4 Wochen massiv verwandelt. Mein subjektives Gefühl ist sogar gerade so, also ob ich meine Heimat ein Stück weit verlieren würde. Mein ganzes Leben lang war ich wahnsinnig gerne mit Menschen aus anderen Kulturen zusammen, bin viel und lange auf anderen Kontinenten mit dem Rucksack herumgereist, habe mit den Menschen interessante und bereichernde Gespräche und Begegnungen gehabt. Solche interkulturellen Begegnungen waren mir immer sehr wichtig. Aber jetzt, seit der Flüchtlingssschwemme, fühle ich mich richtig überfremdet angesichts der Massen von muslimischen jungen Männern, die nun plötzlich, quasi wie über Nacht, überall im Zentrum von München auf den Strassen unterwegs sind.

Früher hatte ich das Gefühl mich überall in der Stadt frei bewegen zu können, bin Nachts allein durch den Park geradelt, allein Nachts auf der Strasse gelaufen, ohne Angst zu haben, dass mir etwas zustoßen könnte. Das ist jetzt anders. Und ich fürchte mich davor, dass es hier in Zukunft für alle recht schwierig werden könnte, weil die Gewalt zunimmt. Für die Flüchtlinge, die eingepfercht sind in Turnhallen, Schwimmbädern und Zelten und sich in der kalten Jahreszeit dann nicht mehr aus dem Weg gehen können, und für uns Einheimische, an denen der Frust dann möglicherweise auch ausgelassen wird.

Als ich vor ein paar Wochen spätabends mit der U-Bahn nach Hause fuhr – im Waggon waren etwa 50% Flüchtlinge – habe ich zum allerersten Mal in meinem Leben erlebt, dass jemand (ein arabisch sprechender Mann) im fahrenden Waggon geraucht hat. Ein anderer der nebenan saß, hatte die Füsse auf die Sitze gelegt. Niemand der Anwesenden hat etwas dazu gesagt, auch ich nicht. Es herrscht eine große Unsicherheit wie wir mit dieser neuen Situation umgehen sollen. Inzwischen ist es sogar schon so, dass ich Nachts Herzklopfen bekomme, wenn ich bei Dunkelheit auf der Strasse oder im U-Bahn Ausgang alleine unter Flüchtlingen bin, die Nachts meist in kleinen Gruppen unterwegs und zu 100% männlich sind. Und die auch oft nicht besonders freundlich dreinschauen. Klar.

Mein Problem ist, dass ich gerade sehr schwer auseinander halten kann, welcher Teil dieser Angst und Panik mein eigener Anteil ist, den es noch anzuschauen und anzunehmen gilt, und welcher Anteil davon eine gesunde Angst ist die zum Beispiel sagt: „es ist wichtig jetzt Nachts vorsichtiger zu sein“ oder „ziehe weg aus der Stadt – das ist bald kein guter Ort mehr zum Leben“.

Nach meinem Empfinden haben gerade viele Menschen hier ähnliche Probleme, die reichen von völliger Panik bis zum totalen ignorieren der Situation.

Ganz liebe Grüße aus München

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Die aktuelle Flüchtlingskrise löst bei vielen Menschen große Ängste aus. Bisher haben sich die Konflikte und Kriege in fernen Ländern abgespielt. Jetzt erleben wir deren Auswirkungen direkt vor unseren Haustüren. Deutschland hat sich verändert. Der Wind globaler Krisen ist jetzt auch hierzulande spürbar. In diesem Beitrag möchte ich nicht auf die Ursachen oder mögliche Lösungen der Flüchtlingskrise eingehen.  Mir geht es vielmehr um den spirituellen Aspekt, vor allem um den Umgang mit den damit verbundenen Ängsten.

Zeiten der Krise sind Zeiten der Prüfung. Jetzt zeigt sich, wer sein Haus auf Sand und wer es auf Fels gebaut hat. Viele spirituell interessierte Menschen denken, die Beschäftigung mit Spiritualität diene allein dazu, das Leben etwas angenehmer zu gestalten, als Teil der Wellness, sozusagen. Diese Art von „Schönwetterspiritualität“ ist für den Menschen dann ein „nice to have“, aber kein „must have“.

Wer hingegen die Bedeutung von echter Spiritualität erkannt hat weiß, dass sie keine Nebensächlichkeit ist, sondern die zentrale Säule im Leben darstellen sollte. Sie ist es, die letztendlich trägt, wenn alles andere wegbricht. Damit sie das leisten kann, muss sie allerdings erst einmal aufgebaut und stabilisiert werden. Wer sich durch Hinterfragen der Dinge zu einer spirituellen Weltsicht durchgerungen und sich mit Hilfe effektiver Meditation in seiner Mitte verankert hat, der kann in Gelassenheit das Drama der Welt an sich vorüberziehen lassen. Dem spirituellen Menschen ist bewusst, dass die Quelle von Zuversicht und Kraft in ihm selbst zu finden ist und er damit jede Angst bewältigen kann.

Aber wie erreicht man diesen erstrebenswerten Zustand konkret? In meinem Beitrag Der Gefühlskompass habe ich beschrieben, wie die feinstoffliche Welt über tiefliegende Gefühle mit uns kommuniziert und uns die Richtung im Leben zeigt. Gefühle haben viele Namen, sie lassen sich jedoch in zwei große Gruppen einteilen: In positive und in negative Gefühle. Wenn wir glücklich sind, erleben wir überwiegend positive Gefühle. Wenn es uns schlecht geht, überwiegen die negativen Gefühle.

Derzeit schwappt eine Welle von Angstenergie über Deutschland und weite Teile Europas, ausgelöst durch die nicht enden wollenden Flüchtlingsströme. Ein äußeres Ereignis weckt in unserem Inneren das negative Gefühl der Angst. Ein Gefühl, das wir so schnell wie möglich wieder los werden wollen. Aber wie sollten wir das anstellen? Die Standardlösung besteht darin, die Situation im Außen zu verändern. Wenn der Auslöser der Angst verschwindet, verschwindet auch wieder die damit verbundene Angst. Dann wäre wieder alles gut, oder?

Deswegen wird der Ruf an die Politik, endlich zu handeln, immer lauter. Die meisten Menschen sind wie Nussschalen auf dem Ozean. Mal werden sie vom Sturm in die eine Richtung getrieben, mal in die andere. Sie sind den äußeren Umständen hilflos ausgeliefert und dauernd damit beschäftigt, diese zu ändern, damit sie sich wieder besser fühlen können. Der spirituelle Mensch kennt jedoch einen viel besseren Weg. Er hat gelernt, sein Seelenleben bewusst wahr zu nehmen und mit den Seelenkräften aktiv zu arbeiten. Er weiß, dass er seinen inneren Ängsten begegnen und sie auflösen kann. Er weiß, wie er das Ruder selbst in die Hand nehmen kann, um wenn notwendig, auch mal gegen die Strömung zu steuern.

Der spirituelle Mensch wartet nicht, bis die Politik sein Angstproblem gelöst hat. Stattdessen ist er sich dessen bewusst, dass er seine Gefühlswelt selbst gestalten kann. Er sieht den äußeren Anlass als Chance und sagt sich: „Die Flüchtlingskrise löst in mir schlummernde Ängste aus. Das ist gut, denn jetzt nehme ich sie bewusst wahr und kann sie auflösen, was mich in meiner seelischen Entwicklung wieder einen großen Schritt voran bringt.“

Anstatt in Angststarre zu verfallen, zündet er eine Kerze an, setzt sich hin und beginnt sich innerlich mit den Kräften des Lichts und der positiven Energien zu verbinden. Wenn er darin geübt ist, stellt er in wenigen Minuten fest, wie positive Gefühle die Dunkelheit der Angst durchdringen und sie auflösen. Es ist wie mit einem dunklen Raum, in dem der Lichtschalter angeknipst wird. Die beklemmende Angst verschwindet, während sich Zuversicht, Kraft und innerer Friede breit machen. Der spirituelle Mensch weiß, dass er jederzeit Zugang zu dieser Kraftquelle hat. Es ist nur eine Frage der inneren Entscheidung. Durch regelmäßiges inneres Auftanken dieses positiven Kraftstoffes dreht er seinen energetischen Zustand um 180° aus dem deprimierenden Bereich wieder in den sich gut anfühlenden zuversichtlichen Bereich.

An der äußeren Situation hat sich erstmals nichts geändert, aber innerlich fühlt er sich wie neu geboren. Er hat jetzt die Kraft und das Vertrauen, hinaus zu gehen in die Welt und ganz nach seinen Möglichkeiten die Fülle seiner positiven Energie einzubringen, um die Außenwelt ein kleines Bisschen besser zu machen. Seine erste Verantwortung gilt jedoch seinem eigenen seelischen Zustand. Erst an zweiter Stelle kommt das Wirken im Außen. Von welchem positiven Nutzen könnte er sein, wenn er innerlich von Angst erfüllt ist? Er möchte sich freudvoll, stark und zuversichtlich fühlen. Aus diesem Empfinden heraus kann sein Wirken in der Welt seine positive Kraft entfalten. So ist der wahre spirituelle Mensch keine Nussschale auf dem Ozean sondern ein Fels in der Brandung.

Zu diesem Thema passendes Channeling:

MP3-Download: Ängste und wie Sie sich von ihnen befreien können

 

Quelle: http://www.geistigewelt.tv/spiritualitaet/fluechtlingskrise-wohin-mit-der-angst/

Choreographien der Seele

Choreographien der Seele

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Choreographien der Seele

Lösungsorientierte Systemische Psycho-Somatik
Von András Wienands

Pressestimmen
„Der bekannte systemische Therapeut und Supervisor András Wienands zeichnet seinem Buch „Choreographien der Seele“ einen reichen und innovativen Entwurf der Arbeit mit sozialen Phänomen. Wienands hat ein Handbuch besonderer art geschrieben: Hoch verdichtet mit persönlich relevanten Inhalten, aber nicht belehrend. Es hat die Kraft bis ins psychische Mark zu gehen, gerade weil es fast ausschließlich in der ersten Person formuliert ist. In dem weiten inneren Raum zu sein, den der Autor aufspannt, war wohltuend für mich. Er integriert so vieles. Er formuliert so wunderbar einladend. „Welch eine Freude, von solch einen Therapeuten zu wissen!“ hörte ich mich beim Lesen sagen. Ich wünsche dem Buch eine Verbreitung in Regierungsgremien, in Managerseminaren, in Betrieben, in den Schulen, in den Familien, in Paarbeziehungen, in Freundschaften. Je mehr wir eine solche Blicköffnung erlernen und zulassen, umso humaner wird die soziale Wirklichkeit, die wir dann erschaffen.“ (connection spirit, Februar 2007, Michael Pilliger )

„Eine wundervolle Fundgrupe, voller Fragen, anregenden Gedanken und immer neuen Versuchen, die Welt um uns herum anders zu sehen und neu zu erfinden.“ (systhema. Zeitschrift des Instituts für Familientherapie Weinheim, März 2006, Thomas Reppich )

„Dieses Buch ist eine erfreuliche Neuentdeckung. Es handelt sich um eine anregende, kreative und das psychotherapeutische Feld bereichernde Sammlung systemischer Fragestellungen und körperbezogener Interventionen, die … in jedem Fall einen anregenden Diskurs um die Integration des Körpers in die systemische Therapie auslösen wird … ein rundum zu empfehlendes Buch.“ (Familiendynamik, Interdisziplinäre Zeitschrift für systemorientierte Praxis und Forschung, 01/2007 )

Kurzbeschreibung
Systemische Sichtweisen in Familie, Partnerschaft, Beruf

Die systemische Herangehensweise ist heute aus Therapie und Beratung nicht mehr wegzudenken. Dieser anschauliche Überblick stellt acht systemische Lösungswege für Partnerschaft, Familie und Beruf vor. Dabei erweitert András Wienands bestehende Ansätze auf lebendig-humorvolle Weise mit Verfahren aus der Körperarbeit: eine neue Art systemischen Arbeitens, die herkömmliche Vorgehensweisen entscheidend bereichert. Beeindruckende Fallbeispiele veranschaulichen das Vorgehen: Wie in einer Choreographie ver-körpern die Klienten selbst ihre Anliegen und entwickeln erstaunliche Lösungen. Ideal als fundierter Einstieg in systemische Therapie und Beratung. Und für alle, die den Reichtum körperlicher und seelischer Ressourcen nutzen wollen.

Über den Autor
geb. 1972, Dipl.-Psychologe, Systemischer Berater, Therapeut und Supervisor. Leiter des Ausbildungsinstituts „Gesellschaft für Systemische Therapie und Beratung“ mit Sitz in Berlin und München. Begründer der Lösungsorientierten Systemischen Psycho-Somatik, einer systemisch fundierten, körperintegrierten Form der Psychotherapie.

Unverwundbar durch Humor

S. Hahner

S. Hahner

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„Wer sich mit Humor wappnet

ist praktisch unverwundbar.“

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Ernst Penzoldt
War ein deutscher Maler, Karikaturist, Bildhauer und Schriftsteller.
* 14.06.1892 in Erlangen (Mittelfranken), Deutschland
† 27.01.1955 in München (Bayern), Deutschland

Alles im Leben Paradox?

Bild: S: Hahner

Bild: S: Hahner

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„Alles Leben steht unter dem Paradox,

dass, wenn alles beim Alten bleiben soll,

es nicht beim Alten bleiben darf.“

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Franz von Baader
War ein deutscher Arzt, Bergbauingenieur und Philosoph.
* 27.03.1765 in München (Bayern), Deutschland
† 23.05.1841 in München (Bayern), Deutschland

Choreographien der Seele

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Choreographien der Seele

Lösungsorientierte Systemische Psycho-Somatik
Von András Wienands

Pressestimmen
„Der bekannte systemische Therapeut und Supervisor András Wienands zeichnet seinem Buch „Choreographien der Seele“ einen reichen und innovativen Entwurf der Arbeit mit sozialen Phänomen. Wienands hat ein Handbuch besonderer art geschrieben: Hoch verdichtet mit persönlich relevanten Inhalten, aber nicht belehrend. Es hat die Kraft bis ins psychische Mark zu gehen, gerade weil es fast ausschließlich in der ersten Person formuliert ist. In dem weiten inneren Raum zu sein, den der Autor aufspannt, war wohltuend für mich. Er integriert so vieles. Er formuliert so wunderbar einladend. „Welch eine Freude, von solch einen Therapeuten zu wissen!“ hörte ich mich beim Lesen sagen. Ich wünsche dem Buch eine Verbreitung in Regierungsgremien, in Managerseminaren, in Betrieben, in den Schulen, in den Familien, in Paarbeziehungen, in Freundschaften. Je mehr wir eine solche Blicköffnung erlernen und zulassen, umso humaner wird die soziale Wirklichkeit, die wir dann erschaffen.“ (connection spirit, Februar 2007, Michael Pilliger )

„Eine wundervolle Fundgrupe, voller Fragen, anregenden Gedanken und immer neuen Versuchen, die Welt um uns herum anders zu sehen und neu zu erfinden.“ (systhema. Zeitschrift des Instituts für Familientherapie Weinheim, März 2006, Thomas Reppich )

„Dieses Buch ist eine erfreuliche Neuentdeckung. Es handelt sich um eine anregende, kreative und das psychotherapeutische Feld bereichernde Sammlung systemischer Fragestellungen und körperbezogener Interventionen, die … in jedem Fall einen anregenden Diskurs um die Integration des Körpers in die systemische Therapie auslösen wird … ein rundum zu empfehlendes Buch.“ (Familiendynamik, Interdisziplinäre Zeitschrift für systemorientierte Praxis und Forschung, 01/2007 )

Kurzbeschreibung
Systemische Sichtweisen in Familie, Partnerschaft, Beruf

Die systemische Herangehensweise ist heute aus Therapie und Beratung nicht mehr wegzudenken. Dieser anschauliche Überblick stellt acht systemische Lösungswege für Partnerschaft, Familie und Beruf vor. Dabei erweitert András Wienands bestehende Ansätze auf lebendig-humorvolle Weise mit Verfahren aus der Körperarbeit: eine neue Art systemischen Arbeitens, die herkömmliche Vorgehensweisen entscheidend bereichert. Beeindruckende Fallbeispiele veranschaulichen das Vorgehen: Wie in einer Choreographie ver-körpern die Klienten selbst ihre Anliegen und entwickeln erstaunliche Lösungen. Ideal als fundierter Einstieg in systemische Therapie und Beratung. Und für alle, die den Reichtum körperlicher und seelischer Ressourcen nutzen wollen.

Über den Autor
geb. 1972, Dipl.-Psychologe, Systemischer Berater, Therapeut und Supervisor. Leiter des Ausbildungsinstituts „Gesellschaft für Systemische Therapie und Beratung“ mit Sitz in Berlin und München. Begründer der Lösungsorientierten Systemischen Psycho-Somatik, einer systemisch fundierten, körperintegrierten Form der Psychotherapie.

Schaffen wozu man geschaffen ist

Bild: S. Hahner

Bild: S. Hahner

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„Nur eins beglückt zu jeder Frist:

Schaffen, wozu man geschaffen ist.“

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Paul Heyse, eigentlich Paul Johann Ludwig Heyse
War ein deutscher Schriftsteller. 1910 wurde er als erster deutscher Autor belletristischer Werke mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet und im gleichen Jahr geadelt.
* 15.03.1830 in Berlin, Deutschland
† 02.04.1914 in München (Bayern), Deutschland

Neue Ideen sind ungewohnt

Blume

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„Neue Ideen sind nur

durch ihre Ungewohntheit schwer verdaulich.“

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Franz Marc, eigentlich Franz Moritz Wilhelm Marc
War ein deutscher Maler und Mitgründer der Künstlervereinigung »Blauer Reiter«.
* 08.02.1880 in München (Bayern), Deutschland
† 04.03.1916 in Verdun (Lothringen), Frankreich

Atlantisheilkarten: Symbole der Fünften Dimension

Atlantisheilkarten

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Kurzbeschreibung
44 neue Symbole aus verschiedenen Bereichen wurden jetzt von den atlantischen Priestern für die Menschheit freigegeben. Diese Symbole strahlen eine sehr hohe Schwingung aus, die unser Leben wieder ins Gleichgewicht bringen kann, und wirken ganzheitlich auf allen Ebenen – körperlich, seelisch und geistig – und transformieren unsere Zellen so, wie es ihrem göttlichen Ursprung entspricht. Den atlantischen Priestern ist es ein großes Anliegen, uns bei diesem Aufstiegsprozess in die Fünfte Dimension zu helfen, um in Liebe mit uns und anderen zu leben, denn nun ist es an der Zeit, wieder die Herzkommunikation, die Verbindung zur göttlichen Quelle und zu unserem höheren Selbst, aufzunehmen und eine Ära der göttlichen Liebe und des lichtvollen Friedens einzuläuten.

Über den Autor
Sabine Skala ist eine Sternengeborene und eines der ersten Indigokinder der 70er Jahre. Seit 2003 arbeitet sie als Heilpraktikerin, Heilerin und Lichtarbeiterin in ihrer eigenen Praxis in der Nähe von München und unterstützt die Menschen in ihrem Transformations- und Aufstiegsprozess in die neue Energie der Fünften Dimension. Ihre spirituellen Fähigkeiten machen es ihr möglich, Kontakt zu höheren Dimensionen und Lichtwesen sowie zu der Priesterschaft aus Atlantis aufzunehmen. 2006 wurde sie von ihnen beauftragt, die durchgegebenen Atlantisheilsymbole zu zeichnen und die dazugehörigen Botschaften niederzuschreiben. In Atlantis bekleidete sie das Amt der Priesterschaft des Heilens durch Symbole, Sprache und Farben. Sie war die Hüterin dieser Symbole und zeichnet auch heute noch auf Wunsch individuelle Atlantisheilsymbole und solche zur Unterstützung der Selbstheilungskräfte eines Menschen.

Seele. Eine unsterbliche Idee

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Kurzbeschreibung
Was den Menschen zum Menschen macht

Unsterblich oder gar nicht existent? Die Frage nach der Seele beschäftigt die Menschheit seit Jahrtausenden und sie stellt sich heute drängender denn je. Denn in unserer kalten Hightech-Welt wächst das Bedürfnis nach Sinn und Spiritualität. Der Wissenschaftsjournalist Thomas Vašek begibt sich auf die fesselnde Suche nach einem Organ, über dessen Beschaffenheit sich Philosophie und Religion, Psychologie und Naturwissenschaften bis heute höchst uneins sind.

Die schwere Demenzerkrankung seines Vaters konfrontiert Thomas Vašek mit schwierigen Fragen: In welchem geistigen Zustand befindet sich sein Vater? Hat er noch ein Selbst? Was passiert mit seiner Seele, wenn er stirbt? Fragen, die viele Menschen umtreiben, denn der Gedanke an eine unabhängig vom Körper existierende Seele ist angesichts von Gebrechlichkeit und Tod ein großer Trost – auch wenn viele Wissenschaftler davon überzeugt sind, dass alle geistigen und psychischen Vorgänge auf hirnphysiologischen Prozessen beruhen.

Thomas Vašeks Buch handelt von dem Versuch, dem Seelen-Rätsel auf die Spur zu kommen. Sein Streifzug durch die Jahrhunderte und Disziplinen – von der antiken Philosophie bis zur modernen Neurowissenschaft – fördert so manche Überraschung zutage: unter anderem, dass sich die uralten Vorstellungen des Buddhismus und die moderne Hirnforschung erstaunlich nahekommen. – Jede Menge Stoff zum Nachdenken über eine der größten Menschheitsfragen.

Für Menschen auf der Suche – nach Erkenntnis, nach Sinn, nach Trost im Angesicht von Krankheit und Tod.

Über den Autor
Thomas Vasek, geboren 1968 in Wien, arbeitete als Journalist für Magazine in Österreich und Deutschland. Unter anderem war er Chefredakteur der deutschen Ausgabe von Technology Review, dem Magazin des „Massachusetts Institute of Technology“. Zuletzt war er Chefredakteur des P.M. Magazins. Derzeit ist Thomas Vasek selbstständig als Journalist sowie als Buchautor tätig. Von ihm erschien zuletzt „Ich denke, also bin ich“ (Rowohlt 2009). Thomas Vasek lebt in München.