Tag-Archiv | Milchstrasse

„Gottes-Teilchen“ – Heftige Winde aus dem Zentrum unserer Galaxie

Danke für diesen so wertvollen informativen Beitrag 🙂

DENKE ANDERS BLOG

Gamma Ray BurstSendet das galaktische Zentrum in unserer Milchstraße unser geliebten Erde die heilenden Energien, die sie benötigt um im Einklang mit den kosmischen Gesetzen sich neu auszurichten? Das „Chandra x-ray Observatory“ in Cambridge, Massachusetts und „Marshall Space Flight Center“ in Huntsville, Alabama berichteten im „Astronomy Magazine“, dass das Herz Zentrum unserer Galaxie, bekannt als Sagittarius A *, vor kurzem eine zehnfache Zunahme in seinen Aktivitäten gezeigt hat.

Eine neue Studie offenbart, dass Sgr A* ein helles Röntgenstrahl-Aufflackern alle 10 Tage erzeugt hat. Jedoch, innerhalb des letzten Jahres, hat es eine zehnfache Zunahme der Rate des hellen Aufflackerns von Sgr A*, also ungefähr jeden Tag, gegeben.

Gamma Burst Wallpaper 1920x1080 Gamma ...Was unsere Augen als leeren Raum wahrnehmen, ist mehr ein überfüllter, dicht gepackter „Schießstand“ für Billionen von hoch geladenen energetischen Welle-Teilchen-Strahlen – ein pulsierender Ozean in den Weiten des interplanetaren Raums. Einige von uns können diese Energien im Himmel über uns „sehen“. Die neue Wissenschaft der…

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Die Milchstraße – unsere Heimat im Universum

Quelle: http://transinformation.net/die-milchstrasse-unsere-heimat-im-universum/

Eine Zusammenstellung von Taygeta

Die Milchstraße ist unsere galaktische Heimat. Mit unserer Sonne und unseren Geschwisterplaneten sind wir Teil einer unfassbar großen Ansammlung von Sternen, in deren Zentrum sich die Galaktische Zentralsonne befindet. Die Milchstraße wiederum ist nur eine Galaxie von Milliarden von weiteren Galaxien im Weltall.

Die Milchstraße wird im Deutschen auch Galaxis genannt. Das Wort kommt aus dem Griechischen, galaxias („Milchstraße“), abgeleitet von galaktos („Milch“).

Am klaren Nachthimmel erscheint die Milchstraße wie ein langes Band und wirkt tatsächlich ein bisschen milchig und trüb. Dies ist eine Folge der fast unendlich vielen Sterne, die aus sehr großer Entfernung ihr Licht abgeben. Mit dem Auge ist es nicht möglich, einzelne Sterne in diesem milchigen Schleier aufzulösen, aber schon mit einfachen Fernrohren lassen sich unzählige Sterne in diesem den Himmel überspannenden Band erkennen. Tatsächlich gehören aber auch alle anderen Sterne, die wir als Lichtpunkte am Nachthimmel wahrnehmen zur Milchstraße. Nur liegen sie von uns aus gesehen etwas außerhalb der Hauptebene des flachen, diskusartigen Gebildes, welches unsere Galaxis darstellt: Die Milchstraße sieht nämlich, von weit außerhalb gesehen, wie eine flache Scheibe aus, mit einem Durchmesser von etwa 100.000 Lichtjahren und einer Dicke von ungefähr 16.000 – 30.000 Lichtjahren (je weiter außen, desto dünner). Sie gehört zur Gruppe der Spiralgalaxien und enthält mehrere hundert Milliarden Sterne, die zum Teil nahe dem sehr massereichen Kern, zum Teil in den masseärmeren Spiralarmen um das Zentrum rotieren.

Galaxis 1

Vom Kern weg führen mehrere Spiralarme, in denen die Dichte der Sterne und der interstellaren Materie (Nebel, usw.) wesentlich höher ist als außerhalb. Die Sonne ist ebenfalls in einem der Arme und etwa 30.000 Lichtjahre vom Kern entfernt und somit schon im äußeren Bereich.
 Um das Bild der Milchstraße zu vervollkommnen, müssen noch die Kugelsternhaufen genannt werden, die rings um die Galaxie in einem kugelförmigen ‚Halo’ in großer Zahl zu finden sind.

Zwischen den Sternen dehnen sich weitläufige, wolkenartige Ansammlungen von Materie aus, die nicht selbst leuchten und somit als dunkle, unregelmäßige Gebilde erscheinen, die viele weitere Sterne verdecken und besonders auch den Blick ins Zentrum der Galaxis verhindern. Deshalb können wir unsere Galaktische Zentralsonne mit unseren Augen nicht sehen. Immerhin gelingt es den Astronomen mit Instrumenten, die die einfallende Strahlung von außerhalb des Spektrums des sichtbaren Lichts aufzeichnen können, sich ein Bild vom Zentrum der Milchstraße zu machen. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass das was als physikalisch messbare Strahlung zu uns dringt, also insbesondere das für unsere Augen sichtbare Licht, nur der grobstofflichste Aspekt von dem darstellt, was an Licht und Energie multidimensional zu uns auf die Erde gelangt.

Trotzdem: genießen wir die wundervollen Bilder, die der Sternenhimmel und insbesondere der Anblick der Milchstraße unseren physischen Augen bietet – zum Beispiel mit den folgenden Aufnahmen. Und lassen wir unseren Geist und unser Bewusstsein in die unendlichen Weiten der Schöpfung schweifen, einer Schöpfung, zu der auch wir gehören, mit der wir alle verbunden und letztlich eins sind.

(Hinweis: Die Titel zu den einzelnen Bildern sind verlinkt mit den Seiten, von denen die Bilder entnommen wurden. Wenn man diese aufruft, kann man die meisten Bilder mit noch besserer Auflösung anschauen – oft noch mit Lupenfunktion zur Vergrösserung, wenn man dort auf das Bild kickt – und man erhält auch noch zusätzliche, interessante Informationen im zugehörigen Text.)

Milchstraßensterne mit zwei großen Galaxien, 2.5 und 3 Milliarden Lichtjahre entfernt, aber ebenfalls lokalen Gruppe der Galaxien gehörend, von der auch unsere Milchstraße ein Teil ist.

Galaxis 2

Von weit weg könnte unsere Milchstraße etwa so aussehen, wie die zwei Galaxien hier auf diesem Bild (M31, etwa 2.5 Millionen Lichtjahre von uns entfernt und M33, etwa 3 Millionen Lichtjahre weit entfernt). Der gelbe Stern in der Mitte ist der Stern Mirach, der ‚nur’ etwa 200 Lichtjahre von uns entfernt ist. Alle anderen Sterne auf diesem Bild gehören alle zur Milchstraße.

So kann die Milchstrasse von uns aus als helles Band in einer klaren Nacht fernab von künstlichen Lichtern am Himmel gesehen werden:

Galaxis 3

In den folgenden Aufnahmen wurde oft der Kontrast etwas verstärkt, damit das Band der Galaxis stärker hervortritt. Damit treten aber auch die Dunkelwolken, die grosse Teile der Hintergrundsterne verdecken, deutlicher hervor. Viele der Bilder wurden auch mit (zum Teil extremen) Weitwinkelobjektiven gemacht um zu zeigen, wie die Sternenstrasse sich über den ganzen Himmel hinweg zieht.

Übrigens: Alle etwa 2000 – 3000 Sterne, die wir an einem abgelegenen, dunklen Ort von Auge sehen können gehören galaktisch gesehen zu unserer unmittelbaren Umgebung im Raum und sind allerhöchstens wenige tausend Lichtjahre von uns entfernt.

Meteore und Milchstraße über Mount Rainier

Galaxis 4

Die Milchstraße über dem Uluru:

Galaxis 5

Die Milchstraße über einer Meereshöhle in Malibu

Galaxis 6

Der Blitz und die Galaxie

Galaxis 7

Milchstraße und Polarlicht über der Antarktis

Galaxis 8

Meteor in der Milchstraße

Galaxis 9

Milchstraße über ausbrechendem Vulkan

Galaxis 10

Die Milchstraße über den Toadstools-Hoodoos

Galaxis 11

Die Milchstraße über den Sieben Riesen des Urals

Galaxis 12

Milchstraße über dem Teufelsturm

Galaxis 13

Milchstraße über einer Atacama-Salzlagune

Galaxis 14

Ein Polarlichttörtchen mit Milchstraßenglasur

Galaxis 15

Milchstraße über Yellowstone

Galaxis 16

Die Milchstraße über Spaniens Bardenas Reales

Galaxis 17

Milchstraße und Steinbaum

Galaxis 19

Milchstraße über der Schweiz

Galaxis 20

Um sich ein besseres Bild vom Weltall zu machen und um zu mehr Informationen zu kommen verwenden die Astronomen auch Instrumente, die Strahlung registrieren können, die nicht zum sichtbaren Spektrum des Lichtes gehören. Dazu gehören Radiowellen, Infrarotwellen, Ultraviolett-Strahlung und Röntgenstrahlung. Mit solchen Vorrichtungen kann man dann auch teilweise die Dunkelwolken durchdringen und bis ins Zentrum der Galaxie vorstoßen. Man erhält dann je nach untersuchter Wellenlänge auch ganz unterschiedliche Bilder von gleichen Objekten. Die folgenden Aufnahmen zeigen alle den etwa gleichen Bereich von einer Ausdehnung von etwa 200 x 600 Lichtjahren um das Zentrum der Milchstrasse herum. Es sind zusammengesetzte Mosaikaufnahmen, gemacht von unterschiedlichen Weltraum-Observatorien, ausgerüstet mit Kameras, die auf den Empfang von unterschiedlichen Wellenlängenbereiche ausgelegt sind.

  1. Aufnahme: Röntgenstrahlung, wobei rot den niederen, grün den mittleren und blau den hohen Bereich der Röntgenbandbreite abdeckt.
  2. Aufnahme: kombiniert: rot – Radiostrahlung (90 cm), grün – mittleres Infrarot , blau – Röntgen
  3. Aufnahme: nur Radiostrahlung im Bereich 90 cm Wellenlänge
  1. Aufnahme: Infrarot
  1. Aufnahme: Weitere hochauflösende Aufnahme im Infrarot-Bereich, die einen noch kleineren Teil um das galaktische Zentrum umfasst. Bitte die verlinkte Seite aufrufen und die Zoom-Funktion benutzen um einen noch besseren Eindruck zu erhalten.

Galaxis 21

Galaxis 22

Galaxis 23

Galaxis 24

Galaxis 25

Quelle: http://transinformation.net/die-milchstrasse-unsere-heimat-im-universum/

Unsere Milchstraße erwacht!

Quelle: http://transinformation.net/unsere-milchstrasse-erwacht/

Wovon Cobra schon länger berichtet, und was er immer wieder betont, wurde nun auch von der offiziellen Wissenschaft bestätigt:
Vom Zentrum unserer Galaxis, der Galaktischen Zentralsonne, geht eine erhöhte Aktivität aus!

Von Zen Gardner; übersetzt von Taygeta

Wenn jemand eine offizielle Bestätigung braucht für die energetischen Veränderungen, die wir gegenwärtig erleben und von denen noch mehr kommen werden, dann bekommt er sie nun von den Wissenschaft geliefert:

Drei sich auf Umlaufbahnen befindende Röntgen-Raumteleskope haben in Langzeitbeobachtungen erhöhte Raten von Eruptionen von Röntgenstrahlung festgestellt, die vom normalerweise ‚ruhigen’, gigantischen Schwarzen Loch im Zentrum unserer Milchstraße kommen (Röntgenstrahlen sind sehr kurzwellige und sehr energiereiche elektromagnetische Strahlen; Anm.d.Ü.). Wissenschaftler versuchen herauszufinden, ob dies ein normales Verhalten sein könnte, das einfach bisher noch nicht beobachtet werden konnte, weil die bisherige Gesamtbeobachtungszeit zu kurz war, oder ob diese Ausbrüche ausgelöst wurden durch die kürzlich erfolgte nahe Passage einer geheimnisvollen Staubwolke.

Milchstrasse erwacht 1

Durch kombinierte Informationen aus Langzeitbeobachtungen vom Chandra Röntgenobservatorium der NASA, der XMM-Newton-Sonde der ESA und des Swift-Satelliten konnten Astronomen die Aktivitäten des supermassiven Schwarzen Lochs im Zentrum der Milchstraße über die letzten 15 Jahre hinweg sehr genau verfolgen. Das supermassive Schwarze Loch, in der Astronomie bekannt als Sagittarius A* (kurz Sgr A*), hat eine Masse die mehr als 4 Millionen mal grösser ist als die Masse unserer Sonne. Röntgenstrahlen werden durch Gasströme produziert, die in Richtung des Schwarzen Lochs fließen.
Studien belegen, dass Sagittarius A* normalerweise einen hellen Röntgenstrahl-Ausbruch etwa alle zehn Tage produzierte, während im vergangenen Jahr eine zehnfach höhere Rate registriert wurde, das heißt etwa jeden Tag einen hellen Ausbruch von Röntgen-Strahlung.

Diese Erhöhung erfolgte kurz nach der engen Annäherung eines mysteriösen Objektes, genannt G2, an Sagittarius A*. (Wir haben über die interstellare Wolke G2 bereits früher im Zusammenhang mit einem Blogeintrag von Cobra berichtet, s. den Beitrag Eostres Geschenk)

„Wir haben die Röntgenstrahl-Emissionen von Sagiattarius A* seit vielen Jahren verfolgt. Dies betrifft auch die nahe Passage des wolkigen Objekts“, sagte Gabriele Ponti vom Max Planck Institut für Extraterrestrische Physik in Garching, Deutschland. „Noch vor einem Jahr glaubten wir, dass es keinen Effekt auf Sgr A* habe, aber unsere neuen Daten könnten auf die Möglichkeit hinweisen, dass dem nicht so ist.“ (Über die Bedeutung von Beobachtungen im Röntgen-Spektralbereich findet man hier eine allgemein verständliche Darstellung des Max Planck Instituts.)

Ursprünglich glaubten die Astronomen, dass G2 eine ausgedehnte Wolke aus Gas und Staub sei, und nach der nahen Passage von G2 an Sgr A* Ende 2013 schien es, dass sich nichts Besonderes verändern würde, außer dass die Wolke ein bisschen gedehnt wurde durch den Gravitationseinfluss des Schwarzen Lochs. Dies führte zur neuen Theorie, dass G2 nicht einfach eine Gaswolke ist, sondern ein Stern der eingehüllt ist in einen ausgedehnten, wolkigen Kokon. Quelle hier.

Milchstrasse erwacht 2

Ein verhüllter Stern?

Dies ist eine interessante Idee: ein in ein Kokon gehüllter Stern, der unerklärlich nahe am massiven Schwarzen Loch im Zentrum der Milchstraße vorbei zieht. Aus diesem Zentrum strömen, wie wir wissen, die energetischen Kräfte welche die Sterne und anderen Körper beleben und alle energetisch miteinander verbundenen Aspekte in unserer Milchstraße beeinflussen.

Wir wissen, dass die Positionen der Sterne und Planeten einen direkten Einfluss haben auf unser Leben. Wie viel mehr werden das die massiven energetischen Impulse und Veränderungen tun, die vom gigantischen Zentrum unserer Galaxis kommen?

Es gibt viele Ideen über die Natur dieser Veränderungen, die von vielen von uns seit einiger Zeit verspürt werden. David Icke nannte sie schon vor Jahrzehnten die Wahrheits-Vibrationen, während sie kürzlich die „Welle X“ genannt wurden. Es sind Energien, die unser spirituelles Wachstum und die Stärkung unseres Selbst fördern, indem sie helfen unsere Schwingung und damit unsere bewusste Wahrnehmung zu erhöhen, und sie erleichtern damit unseren Aufstieg.

Die Welle, das CERN und Geo-Engineering

Gewiss wusste die vor uns verborgen gehaltene Wissenschaft von dieser Sache und von anderen, ähnlichen Phänomenen schon seit langem. Dass diese Informationen genau jetzt zugänglich werden ist ziemlich naheliegend, sehen wir doch den Versuch noch die letzten Mosaikstückchen vor der globalen Übernahme zurechtzurücken.
Wir wissen, dass Geo-Engineering („vorsätzliche und großräumige Eingriffe mit technischen Mitteln in geochemische oder biochemische Kreisläufe sowie atmosphärische oder geologische Abläufe der Erde“) viele Ziele verfolgt. Viele denken, dass Chemtrails dazu eingesetzt werden um zu verhindern, dass diese energetischen Veränderungen uns erreichen können. Dies kann natürlich keinen Erfolg haben, aber es könnte doch einige Einflüsse behindert, ich weiß nicht. Denken wir auch an das CERN, das Magnetfelder erzeugen kann, die 100.000 mal stärker sind als das natürliche Magnetfeld der Erde, gemäß ihrer eigenen Webseite. Dies sind gewaltige Kräfte und können extrem zerstörerisch sein, wobei es sich noch herausstellen muss, welche Effekte sie erzielen werden.

Ist es eines der Ziele des CERN, bewusst mit diesen Magnetfeldern herumzumanipulieren in einem Versuch, diese hereinkommenden, unser Selbst stärkenden Frequenzen zu blockieren? Zumindest werden sie die wichtigen Resonanzen auf unserem Planeten und jeden von uns beeinflussen. Eines können wir sicher sein, ihre verrückten Absichten sind nicht zum Vorteil der Menschheit.

Kopf hoch!

Welches auch immer diese energetischen Veränderungen, die vom Zentrum der Milchstraße ausgesandt werden sind, wir werden bestimmt weitere Persönlichkeitsstärkung brauchen können, und es ist sicher, dass uns das Universum dies ermöglichen wird. Aber erinnern wir uns, weder dies noch irgend etwas anderes ist irgendeine Art von Kavallerie, die kommt um uns zu retten. Es liegt an jedem von uns selbst, dass wir individuell uns das zunutze machen, was für uns erhältlich ist. Dies und andere Einflüsse, die schon greifbar sind, werden nichts von sich aus erreichen. Es liegt an uns, sie in unserem Leben aktiv werden zu lassen.

Sehen wir also, was kommen wird!

Kopf hoch! Genießen wir die Reise, halten wir Ausschau nach den Manifestationen in unserem eigenen Leben und lassen wir es sich entfalten.

Mit viel Liebe
Zen

 

Hinweis: Einer unserer nächsten Blogeinträge wird sich speziell unserer Milchstrasse widmen, die unsere galaktische Heimat ist.

Milchstrasse erwacht 3

Quelle: http://transinformation.net/unsere-milchstrasse-erwacht/

Cosmic Update 22/7

Tor, Sterne, Universum

Cosmic Update 22/7 von Jada Alesandra Seidl

Universal day 22/4
Universal date 19/10/1

Tag 15 im 90 Tage Fenster der Volatilität der Erde
22 Master Zahl – Architekt des Friedens
19 Prinz des Himmels

Die Geburt von etwas Großartigen findet genau jetzt statt.

Ein Tag voller Spiritualität, dein Herz ist geöffnet, deine Fähigkeiten legen einen Zahn zu, intensivieren sich und erinnern dich heute den Tag über diese auch mal zu nutzen. Perfekt für all jene die eine besondere Verbindung zu den Kammern der großen Pyramide haben, die Lichtkodierungen sind für alle abrufbar.
Deine Fähigkeiten sind wie ein Samenkorn, pflegst und hegst du dieses wird es wunderbar gedeihen und die Schönheit entfalten. Je mehr du deine Gaben beachtest und einsetzt um so schöner und mächtiger werden sie wachsen, das gilt auch für das zur Verfügung gestellte Werkzeug.
Spüre das Kribbeln und die Vibrationen, auch so eine Art Ameisen laufen kannst du fühlen deine Kodierungen sind freigeschaltet und
dehnen sich in deinem Körper aus – sie WANDELN.
Auch hast du heute die Möglichkeit große Visionen zu manifestieren, lass deiner kreativen Seite dabei freien Lauf.

Überlege dir welche Dinge du für dich in deine Neue Zeit mitnehmen möchtest und lass alles andere ziehen.
Das was dir vor einiger Zeit noch dienlich war ist heute so ziemlich wertlos. Dieses kannst du heute sehr sanft loslassen.
Ab dem Wochenende sind 6 Planeten ( Pluto Neptun Uranus Saturn Jupiter Venus) rückläufig, was nicht so häufig vorkommt.

Eine etwas unbequeme Zeit da noch einmal dieser alte so oft durchgekaute Bodensatz hochkommen kann, vieles löst sich dann.
Nimm dir eine halbe Stunde Zeit um dann direkte Sonneneinstrahlung zu genießen ,die Photonischen Strahlen beschleunigen in deinem Körper die Angleichung an die neuen Frequenzen.

Wir nähern uns in einem rasanten Tempo der 21 Hertz ( bereits auf 15 Hz nach neuen Messungen waren es vor einigen Wochen noch knappe 14 Hz )
21 Hz sind die exakte Resonanz in der 5. Dimension.

Unsere Galaktischen Brüder und Schwestern bewegen unsere Milchstrasse( wurde damals aus der Umlaufbahn gezogen) wieder in Richtung Andromeda Galaxie zu- die ein Teil der 7. Zentralsonnen Hirarchie in der 7. Galaxie ist.

Die 7. Zentralsonne hält das ÜBERBEWUSSTSEIN der GESAMTEN KOSMISCHEN WELTEN.
Ein massives Energiefeld des Schöpfers selbst- eine physische Manifestation des Energiefeldes der göttlichen Quelle.

Unsere Anbindung zu diesem Zeitpunkt ist das wofür wir immer und immer wieder als freiwillige hier auf diesem Planeten inkarnierten, den dieser Planet wurde Ursprungs an für die Energie der 7. Dimension programmiert, nun heben wir in erst mal in die 5. Dimension.Damals vielen wir von 7 auf 5 ( Atlantis) und von 5 auf die 3. Dimension.
Kosmische Wissenschaftler versuchten Erde Merkur Venus und Sonne noch zu stabilisieren- in den Urzustand zurück zu versetzten was jedoch damals unmöglich war. So konnte auch die Unterwelt des Hades seit dem Fall von Atlantis wie Unkraut wuchern. Erst als Ihr die vielen freiwilligen hieher kamen verbesserte sich die Lage stetig.

Diese Welle von Energie ist frei von Gezeiten und wird Dauerhaft bleiben du schwimmst bereits perfekt mit ihr.
J.A.

Ein Überblick über das Sonnensystem

In seinem Beitrag vom 31. März kündigte Cobra an, dass in der nahen Zukunft, mit dem Voranschreiten des Befreiungsprozesses, viele weitere Informationen zum Sonnensystem freigegeben werden, sei es auf seinem Blog oder auch durch andere Informationsquellen. Er empfiehlt deshalb, sich bereits jetzt kundig zu machen über die grundlegenden Fakten zu unserem Sonnensystem.

Sonnensystem 1

Wir möchten mit diesem Beitrag unseren Lesern die Gelegenheit geben, sich einen ersten Überblick über unser Sonnensystem zu verschaffen.

Wir haben die folgenden Beschreibungen und Darstellungen der Seite  http://www.neunplaneten.de/nineplanets/overview.html   entnommen, und empfehlen den interessierten Lesern, sich auf dieser Seite und den dort angegebenen Links, aber auch auf anderen, einschlägigen Seiten im Internet über weitere Details zu informieren.

Umlaufbahnen

Das Sonnensystem besteht aus der Sonne, den acht offiziellen Planeten, wenigstens drei „Zwergplaneten“, über 130 Satelliten (Monde) der Planeten, einer riesigen Anzahl kleiner Körper (den Kometen und Asteroiden) und dem interplanetarischem Medium (es gibt wahrscheinlich noch viele weitere Satelliten der Planeten, die aber bislang noch unentdeckt sind).

Das innere Sonnensystem umfaßt die Sonne, Merkur (Mercury), Venus, die Erde (Earth) und Mars:

Sonnensystem 2

Der Asteroidengürtel (nicht in der Abbildung) befindet sich zwischen Mars und Jupiter. Die Planeten des äußeren Sonnensystems sind Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun (Pluto wird als Zwergplanet klassifiziert):

Sonnensystem 3

Das erste bemerkenswerte ist, daß das Sonnensystem zunächst fast nur aus leeren Raum besteht. Die Planeten sind ausgesprochen winzig im Vergleich zum Raum zwischen ihnen. Sogar die Punkte in den Diagrammen oben wären schon zu groß, um auch nur annähernd die korrekten Größenverhältnisse gemessen an den Bahnen wiederzugeben.

Die Umlaufbahnen der Planeten beschreiben Ellipsen mit der Sonne als einem der Brennpunkte, wobei alle außer der von Merkur fast kreisförmig sind. Alle Orbitale liegen mehr oder weniger in derselben Ebene (genannt Ekliptik und definiert durch die Ebene der Erdumlaufbahn). Die Ekliptik ist um einen Winkel von nur sieben Grad zum Sonnenäquator geneigt. Die obigen Diagramme zeigen die relativen Größen der Umlaufbahnen der Planeten (inklusive Pluto), gesehen von irgendwo oberhalb der Ekliptik (daher die nicht kreisförmige Erscheinung). Sie alle umkreisen die Sonne in der gleichen Richtung (gegen den Uhrzeigersinn von oberhalb des Sonnennordpols aus gesehen); alle außer Venus und Uranus rotieren auch gleichsinnig.

(Die Diagramme oben zeigen die korrekten Positionen vom Oktober 1996, wie sie vom exzellenten Programm Starry Night generiert wurden; es sind aber noch viele andere Planetarienprogramme erhältlich, manche sind gratis.)

Größen

Sonnensystem 4Die obige Zusammenstellung zeigt die acht Planeten und Pluto mit ihren annähernd korrekten Größenverhältnissen (siehe auch diese ähnliche Kombination, diesen Vergleich der terrestrischen Planeten).

Eine Möglichkeit, um sich die Größenverhältnisse im Sonnensystem vor Augen zu führen, ist ein Modell, in dem alle Größen um den Faktor eine Milliarde (109) verkleinert sind. Die Erde hat dann einen Durchmesser von ca. 1,3 cm (das ist so in etwa die Größe einer Weinbeere). Der Mond umläuft die Erde in etwa 30 Zentimeter Entfernung (etwa die Höhe einer DIN A4-Seite). Die Sonne hat dann einen Durchmesser von 1,5 Meter (das ist knapp die Größe eines durchschnittlichen Menschen) und ist ca. 150 m von der Erde entfernt (so ungefähr anderthalb Lägen eines Fußballfeldes). Jupiter hat 15 cm im Durchmesser (also die Größe einer Melone) und umkreist die Sonne mit einem Abstand von 750 m (knapp acht Fußballfelder). Saturn (mit der Größe einer Orange) ist doppelt so weit entfernt; Uranus und Neptun (Zitronen) haben einen Abstand von drei und viereinhalb Kilometer zur Sonne. Ein Mensch wäre bei diesen Größenverhältnissen so groß wie ein Atom, der nächstgelegene Stern ist über 40.000 km entfernt.

Nicht im Bild oben enthalten sind die zahlreichen kleineren Körper, die das Sonnensystem enthält: Die Satelliten der Planeten; die große Anzahl der Asteroiden (kleine felsige Gebilde), die die Sonne umkreisen, die meisten zwischen Mars und Jupiter, aber auch an anderen Stellen; die Kometen (kleine eisige Körper), die aus dem inneren Sonnensystem auf extrem langgezogenen Bahnen und mit beliebiger Neigung zur Ekliptik kommen und gehen; und die vielen kleinen eisigen Körper jenseits von Neptun im Kuipergürtel. Mit wenigen Ausnahmen umlaufen die planetarischen Satelliten ihre Planeten in derselben Richtung wie die Planeten die Sonne und das nahezu innerhalb der Ebene der Ekliptik, aber das gilt nicht unbedingt für Kometen und Asteroiden.

Klassifikation

Die Klassifikation dieser Objekte ist kaum Gegenstand von Meinungsverschiedenheiten. Traditionell wird das Sonnensystem in Planeten (die großen Körper, die die Sonne umkreisen), deren Satelliten (besser bekannt als Monde, Objekte unterschiedlicher Größe, die die Planeten umkreisen), Asteroiden (kleine, dichte Objekte, die wiederum die Sonne umkreisen) und Kometen (kleine eisige Objekte mit außerordentlich exzentrischen Umlaufbahnen) eingeteilt. Unglücklicherweise stellte sich heraus, daß das Sonnensystem komplizierter ist, als es diese Einteilung nahelegt:

  • es gibt mehrere Monde, die größer als Pluto, und zwei, die sogar größer als Merkur sind;
  • es gibt mehrere kleinere Monde, die wahrscheinlich zunächst Asteroiden waren, dann aber später als Monde von einem Planeten eingefangen wurden;
  • Kometen zerfasern manchmal und sind dann von Asteroiden nicht mehr zu unterscheiden;
  • die Objekte im Kuipergürtel (einschließlich Pluto) und andere Körper wie Chiron passen nicht so recht in dieses Schema;
  • die Erde/Mond und Pluto/Charon Kombinationen werden manchmal als „Doppelplaneten“ bezeichnet (ungeachtet dessen, daß Pluto seit 2006 nicht mehr zu den Planeten gezählt wird).

Andere Einteilungen, die sich um mehr physikalische Aussagekraft bemühen, können auch basierend auf der chemischen Zusammensetzung oder der Entstehung aufgestellt werden. Normalerweise endet es aber in zu vielen unterschiedlichen Klassen oder zu vielen Ausnahmen. Unter dem Strich läßt sich festhalten, daß viele der Körper einzigartig sind; die tatsächlichen Verhältnisse sind zu vielseitig, um nur eine Klasse Kategorien festzusetzen. Auf den folgenden Seiten finden daher die gängigen Kategorisierungen Verwendung.

Die acht Körper, die offiziell als Planeten definiert sind, werden oft verschiedentlich weiter untergeteilt, zum Beispiel:

  • Nach der Zusammensetzung:
    • terrestrische oder felsige Planeten: Merkur, Venus, die Erde und Mars:
      • Die terrestrischen Planeten bestehen in erster Linie aus Felsen und Metallen, haben eine relativ hohe Dichte, geringere Rotationsgeschwindigkeiten, feste Oberflächen, keine Ringe und wenige Monde.
    • jovianische oder Gasplaneten: Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun:
      • Die Gasplaneten setzen sich hauptsächlich aus Wasserstoff und Helium zusammen, haben in der Regel eine geringe Dichte, eine hohe Rotationsgeschwindigkeit, tiefe Atmosphären, besitzen Ringe und viele Monde.  Im Deutschen hat sich für die äußersten beiden Planeten Uranus und Neptun zusätzlich der Begriff Eisplaneten eingebürgert.  Die Eisplaneten besitzen keine innere Energiequelle und erhalten nicht genug Energieeinstrahlung von der Sonne, um Turbulenzen in der Atmosphäre zu verursachen, die die herrschenden Winde bremsen würden.
  • Nach der Größe:
    • kleine Planeten: Merkur, Venus, die Erde und Mars.
      • Die kleinen Planeten haben einen Durchmesser unter 13.000 km.
    • große oder Riesenplaneten: Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun.
      • Die großen Planeten haben einen Durchmesser über 48.000 km.
      • Die großen Planeten werden manchmal auch als Gasriesen
  • Nach der Position relativ zur Sonne:
    • innere Planeten: Merkur, Venus, die Erde und Mars.
    • äußere Planeten: Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun.
    • Der Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter bildet die Grenze zwischen dem inneren und äußeren Sonnensystem.
  • Nach der Position relativ zur Erde:
    • niedrigere Planeten (: inferior planets): Merkur und Venus.
      • Sind der Sonne näher als die Erde.
      • Die niedrigeren Planeten zeigen von der Erde aus betrachtet Phasen wie der Mond.
    • höhere Planeten (: superior planets): Mars bis Neptun.
      • Sind weiter von der Sonne entfernt als die Erde.
      • Die höheren Planeten erscheinen immer als volle Scheibe oder zumindest fast so.
  • Nach Geschichte:
    • klassische Planeten: Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn.
      • Bekannt seit prähistorischer Zeit
      • mit bloßem Auge sichtbar
      • im Altertum bezog sich dieser Begriff auch auf Sonne und Mond; die Reihenfolge wurde häufig so angegeben: Saturn, Jupiter, Mars, Sonne, Venus, Merkur und der Mond, auf Grundlage der Dauer, die sie benötigen, um den „ganzen Weg“ durch die Sphäre der „fixen“ Sterne zurückzulegen.
    • moderne Planeten: Uranus und Neptun.
      • In moderner Zeit entdeckt; sichtbar nur mit Teleskopen

Weitere Bilder


Bemerkung: Die meisten Bilder in Den Neun Planeten sind nicht in Echtfarben. Die meisten entstanden durch Kombination verschiedener Schwarzweißbilder, die durch verschiedene Farbfilter aufgenommen wurden. Auch wenn die Farben „echt“ aussehen, es könnte nicht genau die Farbe sein, die man mit dem Auge sehen würde.

Sonnensystem 5

Sonnensystem 6

Die Großen Fragen

Was war der Ursprung des Sonnensystems? Allgemein anerkannt ist, daß es sich aus einem Nebel aus Staub und Gas kondensiert hat. Aber die Details sind alles andere als klar.

Wie ähnlich sind die Sonnensysteme anderer Sterne? Es gibt klare Beweise dafür, daß verschiedene nahegelegene Sterne von Jupiter-artigen Satelliten umkreist werden. Welche Umstände erlauben die Entstehung terrestrischer Planeten? Es erscheint unwahrscheinlich, daß die Erde absolut einzigartig ist, es gibt aber noch keine eindeutigen, astronomische Hinweise sowohl dafür wie dagegen.

Gibt es woanders im Sonnensystem Leben?

Gibt es Leben außerhalb des Sonnensystems? Intelligentes Leben?

Ist das Leben ein seltenes und ungewöhnliches oder sogar einzigartiges Ereignis im Universum oder ist es anpassungsfähig, weit verbreitet und gewöhnlich?

Ein Überblick über das Sonnensystem (auch Planetensystem genannt) ist im Internet relativ schnell möglich. Man muss kein Detektiv sein, um alle wichtigen Informationen übersichtlich auf einer entsprechenden Internetseite zu finden. Dort kann man sich die nötigen Informationen herausziehen und die Dinge, die mehr interessieren, explizit über entsprechende Links „nachschlagen“ und sich darüber mehr Wissen verschaffen. Dies funktioniert vollkommen problemlos. In einschlägiger Fachliteratur, die in Bibliotheken ausgeliehen werden kann, kann über das Sonnensystem nachgelesen und das Wissen weiter vertieft werden. Wer lieber mobil surft, hat die Möglichkeit, über Handys gewisse Seiten und deren Inhalte abzurufen und sich so zu jeder Tageszeit und von jedem Ort der Welt aus die passenden Informationen zu besorgen. Sehr interessant ist dies, wenn man den Sternenhimmel betrachtet und Informationen über ein bestimmtes, gerade sichtbares Sternbild erhalten möchte.

Hier noch zwei kurze Videos zum Thema:

Unser Sonnensystem ist eingebettet in unsere Galaxie, die Milchstrasse:

Quelle: http://transinformation.net/ein-ueberblick-ueber-das-sonnensystem/