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Welchen Weg wählst du?

Liebe Leserin, lieber Leser meines Blogs,

ich habe heute eine ganz persönliche Frage an jeden, der sich hier angesprochen fühlt….

Welchen Weg wählst du?

Ja, es gibt so unendlich viele Wege, die wir einschlagen (Entscheidung treffen) können  jeden Tag aufs Neue! Das betrifft unser ganzes Leben, besser alle Bereiche unseres Lebens… Partnerschaft, Kinder, Eltern, Arbeit, Kollegen/Kolleginnen, Ernährung, Berufung, Vorsorge, Alterssicherung, wo kaufe ich was ein und und und… die Liste ist unendlich lang und in jedem Augenblick treffen wir neue Ent-Scheidungen. Nur oft sind diese so banal, dass wir sie gar nicht mehr bewusst wahr nehmen, oder?

Dazu kommt dann das, was von außen auf uns einströmt: Negative Nach-Richten, Meinungen anderer die sie uns häufig überstülpen möchten, Schlagzeilen, die Ängste beschwören wie – Altersarmut droht,  -alles wird teurer, – Krankenkassen zahlen immer weniger Leistungen, – Arbeitslosigkeit droht, – auch hier ist die Liste scheinbar unendlich lang…. Ihr wisst sicher was ich meine!

Dabei verlieren sich viele in eine – ich nenne es mal „Schockstarre„! Fühlen sich Hilflos, machen andere für das eigene Schicksal verantwortlich…. schimpfen auf die Politik (mitunter zu Recht!) und geben so eine Menge Lebensenergie da hinein und Lebensqualität somit auf! Der Fokus liegt dann immer auf dem, was man NICHT will! Blind dafür, was für Lösungen angeboten werden, welche neue Türen sich öffnen könnten, welche neuen Wege sich auftun. Lieber im Altbekannten „Mist“ sitzen bleiben, als die Veränderung zu suchen! Ja, das habe ich in den letzten Jahren so oft erlebt! Da bleiben Menschen lieber in unbequemen Lebensumständen und jammern weiter, anstatt die – wenn auch unbequeme – Komfortzone zu verlassen… denn das Alte kennt man ja! Das Neue KÖNNTE ja schlechter sein….. hmmmm, nun ja…. dann muß man jene eben dort auch lassen wo sie sein wollen…. Auch eine Lernaufgabe, die es zu meistern gilt, wenn man Lösungen parat hat und gerne helfen und unterstützen möchte…

Kannst DU dich hier bereits irgendwo oder irgendwie erkennen? Geht es dir auch so? Im Grunde weißt du: „Wenn ich jetzt nichts verändere, sieht es in einigen Jahren (Wochen, Monaten, Tagen) zappenduster aus“!

Ja, manchmal mußt DU vollkommen neue Wege in Betracht ziehen… auch wenn DU es dir nicht vorstellen kann zu Anfang, dass genau darin viele Chancen schlummern für DEIN Leben, welches wirklich Lebenswert ist! Ein Leben, in dem DU DIR DEINE Wünsche und Träume realisieren kannst, unabhängig vom System (z.B. Rente) bist und mit netten Menschen zusammen arbeitest, die wahre Werte wie Gemeinschaft, Zusammenhalt, Persönlichkeit und Hilfsbereitschaft leben!

Oder willst du weiterhin Zeit gegen Geld tauschen um am Ende des Arbeitslebens dann doch „aufstocken“müssen?

Kannst DU DIR vorstellen, dafür bezahlt zu werden, das DU im Grunde nur das tust, was du bisher in deinem Leben unzählige male bereits getan hast? Nämlich etwas großartiges weiter empfehlen! Frage DICH jetzt: Was habe ich bekommen, als ich meinen besten Freunden vom neuen Restaurant erzählte? Von dem super Kinofilm schwärmte oder ihnen ein gutes Buch ans Herz legte? Na??? Vielleicht ein Danke, doch das war es dann wohl auch, oder? Gut, das sind Dinge, die tun wir gerne… fallen uns leicht… wir wollen unseren liebsten Menschen das gleiche Erlebnis bieten, die gleicher Freude, die auch wir selbst empfunden haben! Ja, das ist schon toll!!

Ich spreche… ähh schreibe hier von einer Chance, die Menschen ermöglicht, die eigene Gesundheit in die eigene Hand zu nehmen und damit die eigene finanzielle Freiheit zu erlangen… doch das Sahnehäubchen ist: Wir (also DU und ICH – falls du das auch möchtest unterstütze ich DICH!) ermöglichen hier auch unseren liebsten Menschen genau das gleiche (oder das was sie für sich selbst wollen)!! Ich finde das GRANDIOS! Eine absolute Win/Win Situation!! Mein DIng war es schon immer, mit Menschen zu arbeiten, sie zu unterstützen, doch im „normalen“ Arbeitsleben oder in der Selbständigkeit mit Risiken war mir dies vorher nie so möglich! Heute gebe ich Menschen ihr Leben zurück, welches sie wirklich wollen und kann so mein Leben leben wie ich es wirklich will – Frei von Zwängen, Systemen, Druck! Wenn ich ans Meer fahren will, dann tue ich das und muß nicht erst lange Anträge stellen oder ewig planen 🙂

Ja, auch hier muß man etwas tun! Doch wie das ausschaut und was dahinter steckt, das kann ich dir gern in einem Gespräch genauer erklären. Also: Möchtest du dein Leben jetzt selbst in die Hand nehmen und deine Träume leben? Bist du bereit für Veränderung? Bereit neue Wege zu gehen?

Dann schreib mir eine Mail mit 2 -3 Terminvorschlägen und deine Rufnummer… Plane etwa 15 – 20 Minuten ein. Völlig unverbindlich! Es ist deine Ent-Scheidung, ob und wie du danach weiter lebst… Im schlimmsten Fall hatten wir ein nettes Gespräch 😉

Ich freue mich auf Post und nette Gespräche 🙂

Herzliche Grüße, eure Sabine

Mein Glück bist du

zum Buch: HIER!

Kurzbeschreibung
Wer kennt das nicht: Ist man am Meer, vermisst man die Berge, in der Stadt sehnt man sich nach dem Land, und in den Tropen träumt man vom Nordpol. Das Gras auf der anderen Seite des Flusses ist immer grüner. Und doch gibt es einen Ort auf der Welt, an dem ist alle Sehnsucht gestillt – und der ist an der Seite eines ganz besonderen Menschen. Heinz Janisch versteht es wie kein Zweiter, großen Gefühlen wie der Liebe eine klare und einfache Sprache zu geben. Charmant und witzig bebildert von der Rosalie-und-Trüffel-Illustratorin Jutta Bücker, wird „Mein Glück bist du“ jedes Herz erobern.

Über den Autor
Heinz Janisch hat Publizistik und Germanistik studiert und arbeitet heute als Redakteur, Moderator und Gestalter von Sendungen für den ORF-Hörfunk. Neben seiner Tätigkeit als Journalist hat er mehrere Bücher veröffentlicht, unter anderem Erzählungen und Bilderbücher. Er lebt in Purkersdorf bei Wien. Jutta Bücker, geb. 1970 in Burg Steinfurt, studierte zunächst in Münster Produkt- und Grafikdesign. Danach studierte sie an der Fachhochschule für Gestaltung in Hamburg. Ihre Arbeiten wurden bereits von verschiedenen deutschen und ausländischen Verlagen veröffentlicht. Katja Wehner, geboren 1976 in Dessau, studierte Buchkunst und Illustration in Leipzig und Prag.

Trauerarbeit

Trauerarbeit

Der Tod gehört zum Leben dazu wie die Geburt. Hierzulande wird eine Geburt bejubelt und ein Tod beweint. Natürlich ist es schwer, einen geliebten Menschen gehen lassen zu müssen, in der Gewissheit, diesen hier auf Erden nie wieder zu sehen, nie wieder mit ihm/ihr zu frühstücken, zu reden, zu spielen, zu streiten, zu lieben u.v.m.

Doch versuchen Sie bitte, wenn auch nur für eine Weile, mal Ihre vorgefasste Meinung zum Thema Tod, beiseite zu schieben und eine andere Möglichkeit in Betracht zu ziehen.

Wie ich oben schon schrieb, eine Geburt wird bejubelt und der Tod beweint. Setzen wir einmal voraus, eine Seele inkarniert mehr als einmal auf dieser Welt, dann verlässt sie mit dem Zeitpunkt der weltlichen Geburt eine andere Heimat, einen anderen Raum und wenn diese Seele ihre Aufgabe hier erfolgreich beendet hat, kehrt sie wieder dorthin zurück.

Also ein kurzer Vergleich:

Eine Geburt hier wird freudig begrüßt und drüben? Wird dort geweint? Der Tod hier wird betrauert und drüben? Wird er freudig begrüßt?

Dieser Gedanke hat für mich etwas Tröstliches an sich.

Ich selbst habe schon sterbende

Menschen begleitet, gespürt als die Seele

den Körper verließ, wie sie empfangen

wurde von anderen Seelen, die diese

eine Seele buchstäblich „abholten“, um sie wieder nach Hause zu begleiteten.

Der Tod an sich ist nichts wovor man sich fürchten muss, im Gegenteil.

Man betritt einen neuen Raum, durchschreitet eine Tür und ist wieder eins mit seiner Seelenfamilie, kehrt Heim!

Für die Hinterbliebenen bleibt die Trauer, der Verlust, der Schmerz, doch darin liegt auch

eine Gewissheit, dass es dem „Vorangegangenen“ gut geht, befreit von der Last des Körpers,

der Schmerzen, der Pein. Sicher, ein

schwacher Trost, doch  ich bin mir sicher,

wir werden uns alle wieder sehen!

Gedanken zum Thema Tod

Denk Dir ein Bild:

Ein weites Meer – ein Segelschiff setzt seine weißen Segel und gleitet hinaus in die See.

Du siehst wie es kleiner und kleiner wird.

Wo Wasser und Himmel sich berühren verschwindet es.

Da sagt jemand: „Nun ist es gegangen!”

Ein anderer aber sagt:

„Es kommt!“

Der Tod ist ein Horizont, und ein Horizont

ist nichts anderes als die Grenze unseres

Sehens.

Wenn wir um einen Menschen trauern

freuen sich andere, die ihn hinter dieser

Grenze wieder sehen.

-Otto Streiff-

Solltest DU Hilfe benötigen, weil DU um einen geliebten Menschen trauerst, so schau bitte unter „meine Angebote“. ICH bin gern für dich da!

2. Schriftrolle der Essener

Inhalt der zweiten Schriftrolle, die von den Essenern in vorchristlicher Zeit
aufgezeichnet und in einer Felsspalte am Toten Meer aufgefunden wurde

Ich grüße diesen Tag mit meiner Verpflichtung zur Liebe.Ich besitze im Überfluss, wessen alle Menschen bedürfen. Ich bin eine Quelle der Liebe und Anteilnahme. Dies ist das Geheimnis eines erfolgreichen Lebens: Es gibt keine größere Macht und Kraft als die Liebe. Muskeln können einen Schild spalten und sogar Leben vernichten, doch nur die unsichtbare Kraft der Liebe kann Herzen öffnen und die Seele nähren. Solange ich die Kunst der Liebe nicht beherrsche, kann ich dem Zwecke meines Daseins nicht genügen. Liebe ist das wirkungsvollste Mittel für den Zugang zu Mitmenschen, dem sich niemand verschließen kann. Meinen Gedankengängen mögen sie widersprechen, mein Gesicht ablehnen, meine Ideen mögen Argwohn erregen, meine Liebe jedoch wird Herzen erweichen, so wie die Sonnenstrahlen das härteste Eis zum Schmelzen bringen.Ich grüße diesen Tag mit meiner Verpflichtung zur Liebe.

Wie verwirkliche ich sie? Ich werde alle Dinge mit Liebe betrachten und werde wiedergeboren sein. Ich liebe die Sonne, die mich erwärmt; ich liebe aber auch den Regen, der meinen Geist reinigt. Ich liebe das Licht, denn es zeigt mir den Weg; doch ich liebe auch die Finsternis, denn sie zeigt mir die Sterne.

Ich heiße das Glück willkommen, das mein Herz erweitert; ich will aber auch Traurigkeit ertragen und sie zu meinem Besten wenden. Ich will Belohnungen annehmen, denn sie stehen mir zu; aber auch Hindernisse werde ich begrüßen, denn sie fordern mich heraus.

Ich grüße diesen Tag mit meiner Verpflichtung zur Liebe.

Und wen will ich lieben? Ich liebe meine Quelle, die mir das Leben verliehen hat. Mit tiefer Dankbarkeit anerkenne ich, wie herrlich ich erschaffen bin, in Anlage und Aufbau so vielfältig und wunderbar, dass die Vorstellungskraft es nicht erfassen kann. Ich erkenne, wie fair und empfänglich

ich bin, so sehr, dass meine Gedanken und meine Überzeugungen mich zu heilen vermögen und mich froh und leistungsfähig machen können, dass sie aber auch imstande sind, das erstaunliche Gebilde zu zerstören, das ich von meinem Schöpfer empfangen habe. Ich liebe meine Quelle, die mir das Leben und alle Möglichkeiten verliehen hat. Ich erkenne, dass mich meine Quelle mit zahlreichen Möglichkeiten der Wahl und der Erfahrungen ausgestattet hat. Ich kann das Gute oder das Böse, Freude oder Traurigkeit wählen. Dafür liebe ich meine Quelle, und so lange ich liebe, werde ich die Möglichkeiten der Wahl erkennen. Erfüllt von meiner Liebe bin ich dankbar für das, was ich bin.

Ich grüße diesen Tag mit meiner Verpflichtung zur Liebe.

Und wie werde ich reden? Ich mache es zu meiner Pflicht, Lob zu finden und auszudrücken für meine Feinde, und sie werden zu Freunden. Niemand ist ein Feind, es sei denn, er wurde verletzt. Ich bin dazu geboren, Liebe zu geben und Vorbild zu sein für alle, die andere verletzen. Niemand ist böse, es sei denn, er fühlt Schmerz; meine Liebe lindert Schmerzen. Ich will meine Freunde ermutigen, und sie werden zu meiner Familie zählen. Immer will ich nach Gründen für ein Lob suchen, niemals nach Ausflüchten, um üble Nachrede zu entschuldigen. Wenn ich versucht bin, Kritik zu üben, werde ich mich in die Zunge beißen; wenn ich zum Lobe bewegt bin, werde ich dafür sorgen, das es gehört wird.

Sprechen nicht die Vögel, der Wind, das Meer und die ganze Natur mit Musik das Lob ihres Schöpfers? Kann ich nicht mit der gleichen Musik sprechen, um zu offenbaren, dass Er mich nicht armselig erschaffen hat? Ich muss wissen, dass alle Menschen so wunderbar geschaffen sind wie ich, und dass es so wie mir auch den anderen schwer fällt, diese Schönheit und Vollkommenheit zu zeigen. So will ich denn meine Quelle lieben, indem ich ihr Schöpfungswerk in allen Menschen und in der ganzen Natur liebe. Ich will hinfort stets an dieses Geheimnis denken, und es wird mein Leben verändern.

Ich grüße diesen Tag mit meiner Verpflichtung zur Liebe.

Und ich liebe nicht nur deshalb, um freundlich und nett zu erscheinen, obwohl auch das schon viel bedeutet. Ich liebe vor allem, weil Liebe wirkt und weil sie mein bestes Werkzeug ist, um mit den Lehren des Lebens fertig zu werden und seine Möglichkeiten zu nutzen. Ich liebe, weil mich die Liebe stark macht und weil sie Ergebnisse zeitigt. Mit ihr werde ich die Mauern aus Misstrauen und Hass niederreißen, welche Menschen um ihre Herzen errichtet haben und an ihrer Stelle werde ich Brücken bauen, so dass meine Liebe Zugang zu ihren Seelen findet. Ich liebe die Ehrgeizigen, denn sie können mich begeistern. Ich liebe die Versager, denn sie belehren mich. Ich liebe die Könige, denn es sind Menschen. Ich liebe den Demütigen, denn er ist göttlich. Ich liebe die Reichen, denn sie sind so allein! Ich liebe die Armen, die so zahlreich sind. Ich liebe die Alten, denn sie haben teil an der Weisheit. Ich liebe die Schönen, deren Augen Traurigkeit verraten, und die Hässlichen, die den Frieden haben.

Ich grüße diesen Tag mit meiner Verpflichtung zur Liebe.

Aber wie werde ich auf die Handlungen der anderen antworten? Mit Liebe. Denn so wie die Liebe meine Waffe zur Öffnung der Menschenherzen, ist sie auch mein Schild, um die Pfeile des Hasses und die Speere des Zornes abzuwehren. Gegnerschaft und Entmutigung werden gegen meinen neuen Schild schlagen wie sanfter Regen. Mein Schild wird mich auf dem Marktplatz schützen und wenn ich allein bin. Er wird mich in den Augenblicken der Verzweiflung stützen und mich beruhigen, wenn ich mich hinreißen lasse. Ich werde mit seiner Hilfe stärker und geborgener, bis ich Ihn eines Tages zur Seite stellen und unbeschwert unter den Menschen einherschreiten kann. Dann werde ich in ein neues Leben eingehen.

Ich grüße diesen Tag mit meiner Verpflichtung zur Liebe.

Wie werde ich mich denen gegenüber verhalten, die mir begegnen? Nun in dieser Weise: Mit innerer Ruhe, und indem ich wortlos zu ihm sage: Ich liebe Dich. Obwohl unausgesprochen, werden diese Worte in meinen Augen aufleuchten, meine Brauen glätten, ein Lächeln auf meine Lippen zaubern und in meiner Stimme mitschwingen. Und sein Herz wird sich öffnen. Wer wird zu mir nein sagen können, dessen Herz meine Liebe fühlt?

Ich grüße diesen Tag mit meiner Verpflichtung zur Liebe.

Und vor allem werde ich mich selbst lieben. Deshalb werde ich eifrig alle Dinge prüfen, die in

meinen Körper, meine Gedanken, in mein Herz und meine Seele dringen. Nie werde ich den Begierden meines Fleisches nachgeben, sondern meinen Körper mit Reinheit und Maßhalten pflegen. Ich werde es meinem Gemüt nicht erlauben, zu Übel und Verzweiflung hinzuneigen, sondern ich werde meinen Sinn mit ewiger Erkenntnis und Weisheit stärken. Nie werde ich meiner Seele erlauben, selbstzufrieden zu werden, sondern ich werde sie nähren mit Meditation und Gebet. Nie werde ich meinem Herzen gestatten, klein und bitter zu werden, es vielmehr ausdehnen und mit anderen teilen, so dass es die Erde wärmt. Was ich bin, braucht Liebe, und es ist meine Verantwortung, all das zu lieben, was ICH BIN. Geborgen in dieser Liebe bin ich frei, anderen Liebe zu geben.

Ich grüße diesen Tag mit meiner Verpflichtung zur Liebe.

An diesem heutigen Tag liebe ich die ganze Menschheit. Von diesem Augenblick an ist jeder Hass aus meinen Adern verschwunden, denn ich habe keine Zeit zu hassen, nur Zeit zu lieben. Von jetzt an unternehme ich den ersten Schritt, um ein Mensch unter Menschen zu sein. Mit der Liebe wächst meine Leistungsfähigkeit, und ich lebe als Kind Gottes. Auch wenn mir alle anderen Fähigkeiten fehlen, werde ich allein durch die Liebe erfolgreich sein. Ohne sie müsste ich scheitern, auch wenn ich alle Kenntnisse und Geschicklichkeiten der Welt besäße.

Ich grüße diesen Tag mit Liebe und bin gesegnet.

 

Copyright 1984, The Paul Solomon Foundation

 

Weise Geschichte – Das Versteck der Weisheit

Worte zum Nachdenken und zum Weiterschenken

Vor langer Zeit überlegten die Götter, dass es sehr schlecht wäre, wenn die Menschen die Weisheit des Universums finden würden, bevor sie tatsächlich reif genug dafür wären. Also entschieden die Götter, die Weisheit des Universums so lange an einem Ort zu verstecken, wo die Menschen sie solange nicht finden würden, bis sie reif genug sein würden.

Einer der Götter schlug vor, die Weisheit auf dem höchsten Berg der Erde zu verstecken. Aber schnell erkannten die Götter, dass der Mensch bald alle Berge erklimmen würde und die Weisheit dort nicht sicher genug versteckt wäre. Ein anderer schlug vor, die Weisheit an der tiefsten Stelle im Meer zu verstecken. Aber auch dort sahen die Götter die Gefahr, dass die Menschen die Weisheit zu früh finden würden.

Dann äußerte der weiseste aller Götter seinen Vorschlag: „Ich weiß, was zu tun ist. Lasst uns die Weisheit des Universums im Menschen selbst verstecken. Er wird dort erst dann danach suchen, wenn er reif genug ist, denn er muss dazu den Weg in sein Inneres gehen.“

Die anderen Götter waren von diesem Vorschlag begeistert und so versteckten sie die Weisheit des Universums im Menschen selbst.

(Verfasser unbekannt)

gefunden auf http://www.zeitzuleben.de