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Vollmond 4.5.2015 – von Eva-Maria Eleni

Vollmond 4.5.2015

Hohe Zeit der Herzen. Heilige Räume werden betreten.

Unser Herz wandert/e durch viele schmerzvolle Erfahrungen. Es weitet sich bereits seit einer Weile und auch das tut weh. Wenn es aus seiner vorherigen Beengung hinaus wächst, sich neuen Platz schafft, ist auch dies zunächst schmerzhaft, mitunter auch merkwürdig oder überwältigend. 
Alte Anhaftungen, insbesondere auch im Herzbereich sind dabei, ihre Angriffsfläche zu verlieren. es handelt sich um Energien, welche sich eingenistet haben und Glück, das Echte und Wahre untergraben haben. 
Je  mehr unser Herz heilt, desto weniger Möglichkeit haben sie, sich noch festzukrallen. Daher muss man Anhaftungen nicht „loswerden“ sondern sich erlauben, wirklich zu heilen. Das klingt so simpel, doch manchmal ist es tatsächlich die fehlende Erlaubnis zur Heilung, die uns festbindet. Tatsächlich gibt es unzählige Menschen um uns, die an ihrem Unglück (ihrer Überarbeitung, ihrem Stress, fehlender Leidenschaft, etc) einfach aus Gewohnheit festhalten. Auch falsche Ideen vom “ guten Menschen“ wurden tief in uns „eingepflanzt“ – Solche Ideen erzählen unter anderem, dass der angeblich „gute Mensch“ nur dann auch wirklich gut sei, wenn er leidet und sich aufopfert (siehe auch Heiligen-Verehrungen). 
Will man selber heilen bedeutet das, auch jene Blockaden hinter sich zu lassen, die andere hier aufrecht erhalten. Man braucht niemanden belehren oder bekehren. Hier wird es wenig zu erreichen geben. Aber wir allein entscheiden, ob wir uns an diese Ideen klammern oder ob wir uns erlauben uns zu lösen.

Unserem Herz taten all diese Dinge niemals gut. Wir verwehrten ihm so seine wirkliche Nahrung. Wie soll ein Mensch wahrhaft Gutes be-wirken können, wenn er selber (innerlich) am Verhungern ist? Was will er anderen denn auf diese Weise mitgeben? Was andere instinktiv mitnehmen und lernen ist: Wer sich aufopfert und zwar noch gerne und mit Betonung, ist gut. Hier wird lediglich eine Opferhaltung zementiert die keinerlei echte, wahrhafte Basis hat, denn das Leben selbst ist Fülle. So wie die Natur im Mai nun üppig sprießt, sich verschenkt.
Willst du deine Kinder lehren, gut auf sich zu achten, so mach ihnen vor, wie du selber gut auf dich achtest. Zeig, dass du es wagst Grenzen zu ziehen wo andere gleich aufschreien würden „weil man das nicht tut“. Zeig ihnen, dass deine Seele und dein Herz darüber bestimmen was dir gut tut und nicht gesellschaftliche (lebensfeindliche) Normen und der Glaube anderer.
Die Zeiten waren früher anders, die Evolution hat längst ihren Lauf genommen. Heute heilen unsere Herzen. Wir können uns dem immer schwerer verschließen. So begreifen wir auf diesem heiligen Weg was einst war und was nun neu wachsen will. Es ist entscheidend diese alten Mechanismen zu durchbrechen und Heilungsblockaden anderer nicht mehr als bestimmend über uns selbst zu erkennen. Die Ängste anders zu sein, weichen immer mehr dem Mut selbstbestimmt und bewusst zu denken, zu handeln, zu SEIN.

Wir dürfen uns unserem Herzen deutlich mehr zuwenden. Ängste wollen durchbrochen werden! Gibt es etwas wovor du dich fürchtest, wenn du jetzt genau das tust was unser Herz will? 
Mein grundsätzlicher Tipp für die nächsten Wochen:
Nimm dich öfter am Tag aus deinen Gewohnheiten heraus (z.B.: vor dem Zähneputzen, Kochen, Wandern, Einkaufen, bevor du normalerweise das Radio/den Fernseher/den PC anmachen würdest, ins Auto steigst, etc), halte kurz inne und frage in dein Herz: „Was willst du genau jetzt?“ Dann halte inne, bis du eine Antwort bekommst.
Vielleicht stellst du dann fest, dass du eigentlich doch nichts essen magst, etwas Anderes einkaufst, doch nicht telefonierst/im Internet surfst etc. Hör deinem Herz einfach viel öfter zu. Dann halt dich (in Situationen in denen du kannst) auch immer öfter daran. Du wirst sicher feststellen, dass das am Anfang gar nicht so leicht ist, weil es vor allem ungewohnt ist und vielleicht auch anstrengend. Aber bald wird es einfacher und dein Herz wird es dir danken. Dein ganzes Leben wird sich mehr in Richtung Freude und Wahrhaftigkeit ent-wickeln!

Vollmondritual:
Für diesen Vollmond habe ich kleinen Tipp für dich, der unglaublich gut tut. Beginne zunächst mit einer Herzmeditation (zB aus meinem Buch: „Das Geschenk der Liebe…“). 
Lass dir dafür ganz viel Zeit. Genieße alles, was dir dein Herz vermitteln will und lass dich von seiner Kraft verwöhnen.

Anschließend nimmst du ein Blatt Papier und bunte Farben (Wachskreiden eigenen sich besonders gut). Drücke alles in Farben und Formen aus, was du durch diese Meditation in deinem Herzen fühlst. Achte nicht darauf ob es für andere präsentabel erscheinen mag was du da malst. Male „nur“ für dein Herz, um ihm zu erlauben genau das auszudrücken, was es jetzt mitteilen will!

Ich wünsche dir einen sehr schönen Vommondtag/-abend!

Meine Tipps für dich zur Befreiung und Stärkung deines Herzens und deiner Seele findest du: HIER
Text und Bild copyright Eva-Maria Eleni

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Mörder – von Thomas Kautenburger

Mörder

Gerade in den letzten Tagen habe ich Berichte von grausamer Tiertötung gesehen. Teilweise geht es um Schlachtvieh, dass im Accord getötet werden muss. Die Tierschlächter/Töter haben z. B. bei Schweinen ganze 2 Sekunden Zeit, um die richtige Stelle zu finden, um das Tier, das vom Co2 narkotisiert ist, schmerzlos sterben zu lassen. Oft kommt es vor, dass die Tiere dann wieder wach werden: Im kochend heißem Wasser. Bei Kühen geht es genauso zu. Der Grund ist, dass es für die Verbraucher am wichtigsten ist, Fleisch möglichst billig zu kaufen. Was ich von Euch will? Zumindest Eure Aufmerksamkeit!

Jeder, der ein Tier lieb gewonnen hat weiß, dass in jedem Lebewesen eine Seele steckt. Ein Wesen, das einfache und elementare Bedürfnisse hat wie wir auch. Ich habe einen kleinen lieben Hund. Ich könnte jetzt Stunden von diesem kleinen Hund erzählen, er ist everybodys Darling. Jeder mag ihn. Ich liebe diesen Hund wie einen Menschen, was ich vor 2 Jahren für schier unmöglich gehalten hätte. Vorhin habe ich einen Bildbeitrag von http://www.facebook.com/bcrusiuswaizenegger gesehen (Hunde wurden mit Knüppeln erschlagen), der mir durch Mark und Bein geht. Ich weiß noch nicht, wie man das ändern kann, aber ich werde nicht wegschauen! Ich weiß noch nicht wie, aber ich werde etwas tun. Und wenn es nur das ist, dass ich durch Beiträge die ich verbreite, den sozialen Druck verstärke, den man auf Leute ausüben kann, denen grausame Tiertötung hierzulande oder wie in Birgits Beitrag bei den Russen am Arsch vorbei geht. Viele wissen, dass ich ein Buch geschrieben habe, das nicht nur ein Buch ist um zu kapieren wie das Leben funktionieren kann. Nein, es ist auch ein Buch der Menschlichkeit in weiterführendem Sinne. Wenn ich allerdings so etwas sehe, möchte ich diese Dinge der Menschlichkeit einfach vergessen. Ich hasse es, wenn einem Wesen das hilflos ist, jemandem der unterlegen ist, etwas zugefügt wird.

Ich habe solche Situationen in meinem Leben erlebt, wo jemand hilflos unterlegen war und ich habe nicht zugeschaut! Und ich würde für jeden von Euch, der ernsthaft Hilfe braucht, das gleiche tun!

Hey Leute, gebt Eure Kommentare zu den Bildern, zum Beitrag, ich werde die Kommentare weiterleiten. Wohin weiß ich noch nicht. Ich finde, man sollte in jedem Fall versuchen, den Druck auf die Behörden zu erhöhen!

Emails gerne mit euren Kommentaren an mich! actor-tom@email.de

Ich will auch gar nicht verlangen, dass jemand ab heute auf der Kuhweide mit den Kühen kuschelt!

Es geht mir um den Respekt vor der Natur und vor Wesen, die uns unterlegen sind.

Wenn du den wahren Charakter eines Menschen erfahren möchtest, gib ihm Macht!

 

Thomas Kautenburger

www.festplatte-unterbewusstsein.de