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Was uns die Natur über Heilige Geometrie lehren kann

Quelle: http://transinformation.net/was-uns-die-natur-ueber-heilige-geometrie-lehren-kann/

Eines der grossartigsten Geschenke, das die menschliche Seele vom Schöpfer erhalten hat ist die Fähigkeit, sich an der unübertrefflichen Vielfalt und beglückenden Schönheit der Natur zu erfreuen, und eine der angeborenen Eigenschaften des menschlichen Geistes ist es in den äusseren Erscheinungen der Welt und im Aufbau der Schöpfung nach Gesetzmässigkeiten und Verwandtschaften zu forschen. Dieser Beitrag soll zeigen, in welch erfüllender Weise sich diese beiden Aspekte des Menschseins verbinden lassen und welche Rolle die Heilige Geometrie dabei spielen kann.

Wenn man die in der Natur vorkommenden Formen und Wachstumsprinzipien untersucht dann fällt auf, in wie ungewöhnlich vielen Fällen die Zahlen der Fibonacci-Folge und das Verhältnis des Goldenen Schnittes erscheinen. Es ist faszinierend festzustellen welch überragende Rolle die Fibonacci-Zahlen beim Wachstum von Pflanzen und bei der natürlichen Formenbildung spielen und wo überall in der Natur das Verhältnis des Goldenen Schnittes beobachtet werden kann. Am Ende dieses Beitrags werde ich auf die rein zahlenmäßigen Aspekte dieser zwei eng miteinander zusammenhängenden mathematischen Begriffe kurz eingehen.

Bei der genaueren Betrachtung der äußeren Strukturen und Formen in der Natur werden wir immer wieder daran erinnert, dass hinter allen schöpferischen Kräften die gleiche spiralig-wirbelnde, aufbauende und formende Intelligenz und Energie steckt. Ob es sich nun um Sonnenblumen, Tannenzapfen, Whirlpools, Tierproportionen, unsere DNA oder Spiralgalaxien handelt, vom unendlich Kleinen bis zum unendlich Großen, immer sind es die gleichen Grundprinzipien, die das Wachstum, den Aufbau und den Ablauf der Dinge bestimmen.

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Man kann Zahlenmuster und geometrische Grundformen entdecken, die offenbar der gesamten geschaffenen Welt zugrunde liegen. Und so ist die Heilige Geometrie der einzigartige Ort, wo sich Naturwissenschaft und Spiritualität treffen – und schon immer getroffen haben, seit der menschliche Geist sich darum bemüht hat, die Grundmuster und organisierenden Kräfte zu erkennen, die den Aufbau und die äußeren Erscheinungsformen der belebten und (scheinbar) unbelebten Materie bestimmen.

Es ist absolut verblüffend zu entdecken wie verbreitet und breit gefächert die den Goldenen Schnitt charakterisierende Zahl  Phi = 1.61803…  in der Natur vorkommt. Es gibt keine Zahl die in der Schöpfung eine so ausgezeichnete Rolle spielt wie die Zahl Phi.

Und es gibt keine Zahlreihe, die in der Natur so häufig beobachtet werden kann wie die Fibonacci-Folge, die auch als das Akkumulationsgesetz der Natur verstanden werden kann. Die Fibonacci-Zahlenfolge beschreibt, wie die Dinge wachsen, sich ausbilden und sich vervielfachen auf der Basis des jeweils bereits Bestehenden.

Es verwundert auch nicht, dass diese Erkenntnisse in den alten Kulturen auf der ganzen Welt in den Mysterienschulen gelehrt wurden und dass das Wissen dazu verwendet wurde um Tempel, Kirchen und heilige Stätten zu bauen. Die Menschen unseres heutigen Zeitalters haben schon früh begonnen diese alten Strukturen und Plätze zu studieren und die moderne Wissenschaft beginnt langsam zu verstehen, welches die Bedeutung und der Zweck ist hinter diesen Werken, und welche Kenntnisse die alten, in die Geheimnisse der Schöpfung eingeweihten Schöpfer und Erbauer dieser Strukturen hatten.

Es soll hier nicht vertieft auf mathematische Details eingegangen werden, man kann die im Folgenden gezeigten, wunderschönen Aufnahmen aus der Natur einfach auf sich wirken lassen. Für jene Leser, die sich auch dem geometrisch-theoretischen Aspekt zuwenden möchten werden am Schluss und sozusagen als intellektuelle Anregung ein paar Bilder gezeigt, bei denen einige Linien eingezeichnet sind, die auf die zugrundeliegende, geometrische Struktur hinweisen. Wer an den Themen rund um die Heilige Geometrie stärker interessiert ist, findet dazu reichhaltiges Material in Büchern und in Artikeln im Internet.

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Anhang: Zur Mathematik der Fibonacci-Folge und des Goldenen Schnittes

A) Die Fibonnacci-Folge erhielt ihren Namen vom italienischen Mathematiker Leonardo von Pisa (1170 – 1250), genannt Fibonacci. In seinem Buch Liber abaci findet sich im 12. Kapitel folgende Aufgabe:

Ein Mann hält ein Kaninchenpaar an einem Ort, der gänzlich von einer Mauer umgeben ist. Wir wollen nun wissen, wie viele Paare von ihnen in einem Jahr gezüchtet werden können, wenn die Natur es so eingerichtet hat, dass diese Kaninchen jeden Monat ein weiteres Paar zur Welt bringen und damit im zweiten Monat nach ihrer Geburt beginnen.“

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Wenn man sich bemüht, diese Frage zu beantworten, kommt man auf folgende Zahlenfolge:

1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89, 144, …    für die Anzahl der neugeborenen Kaninchenpaare nach einem, zwei, drei, … Monaten.

Wie man sofort erkennt kann man diese Zahlenfolge leicht beliebig weiter fortsetzen, denn sie hat ein sehr einfaches Bildungsgesetz. Welches?

Man kann leicht bestätigen: Jede Zahl dieser Folge entsteht, indem man die beiden vorhergehenden Zahlen addiert.

Im 7. Monat kommen 13 Paare zur Welt, diese Zahl ergibt sich als Summe der beiden vorangehenden Zahlen: 5 + 8 = 13;
Im 12. Monat kommen144 Kaninchenpaare zur Welt; es ist 55 + 89 = 144 ; usw.

Es mag für Viele bestimmt reizvoll sein, in den oben gezeigten Bildern diese Zahlen zu suchen (als Hinweis möge zum Beispiel das Stichwort ‚Anzahl Spiralen’ dienen) – wobei natürlich nicht in allen Bildern diese Zahlen offensichtlich erscheinen.

 

B) Der Goldene Schnitt

Man spricht von der Stetigen Teilung oder vom Goldenen Schnitt, wenn eine Strecke a so geteilt wird, dass das Verhältnis der Stecke a zur größeren Teilstrecke x gleich groß ist wie das Verhältnis von x zu kleineren Teilstrecke  y = a – x:

a : x = x : (a – x)

Mit etwas Mathematik findet man, dass dieses Verhältnis den Wert hatHl Geom GS

a : x = (1 + √ 5 ) / 2 = 1.61803…

Diese Zahl nennt man auch Phi (im Unterschied zur Kreiszahl Pi = 3.14…).

Es ist also Phi = 1.61803… (eine so genannte irrationale Zahl, die nicht als Verhältnis von zwei ganzen Zahlen geschrieben werden kann).

Die große Teilstrecke wird Major M genannt, die kleinere Teilstrecke heißt Minor m.

Diese Art Teilung heißt ‚Stetige Teilung’, weil wenn man jetzt y in der größeren Strecke x abträgt, dann wird x durch y wieder im gleichen Verhältnis geteilt. Das heißt es ist

x : y = y : (x – y) = Phi

In der gleichen Weise kann man fortfahren: wenn immer man die neue kleinere Teilstrecke in der unmittelbar größeren abträgt, wird diese wieder im Verhältnis Phi geteilt. Auch in der umgekehrten Richtung funktioniert es: verlängert man die gegeben Strecke a um die Strecke x, dann wird die neue Strecke a + x durch a im Verhältnis des Goldenen Schnittes geteilt:

(a + x) : a = a : x = Phi.

Hl Geom 38Bildet man aus den Strecken x und y ein Rechteck, dann erhält man ein so genanntes ‚Goldenes Rechteck’, das man mit dem gleichen Verfahren in kleinere Goldene Rechtecke aufteilen kann oder zu größeren Goldenen Rechtecken erweitern kann.

Durch Einzeichnen der Viertelbögen erhält man eine ‚Goldene Spirale’, die man häufig in der Natur findet.

 

Und welches ist nun der Zusammenhang zwischen den Fibonacci-Zahlen und dem Goldenen Schnitt?

Wenn man von der Fibonacci-Folge zwei aufeinanderfolgende Zahlen nimmt und die größere Zahl durch die vorangehende Zahl teilt, dann erhält man einen Wert, der umso genauer bei der Zahl Phi liegt, je weiter man in der Fibonacci-Folge voranschreitet:

89 : 55 = 1.61818 ,   144 : 89 = 1.61798 ,   233 : 144 = 1.61806 ,   377 : 233 = 1.61803 (dieser Wert stimmt, auf 5 Stellen nach dem Komma gerundet, bereits mit der Zahl Phi überein).

Entsprechend erhält man, wenn man Rechtecke mit den Fibonacci-Zahlen bildet, annähernd Goldene RecHl Geom 40htecke mit den darin enthaltenen (annähernden) Goldenen Spirale:

Goldene Rechtecke und der Goldene Schnitt kommen auch in der Kunst außerordentlich häufig vor. Sehr oft haben Künstler diese geometrischen Proportionen verwendet, ohne sich dessen bewusst zu sein, einfach weil sie die Werke, die sie in mit den entsprechenden Proportionen geschaffen haben als besonders harmonisch empfunden haben. Im Internet findet man zu diesem Thema überaus viele überraschende und erhellende Beispiele.

Das Feld für eigene Forschungen auf diesem Gebiet, aber auch für eigene, kreative, künstlerische Schöpfungen mit diesen von der Natur bevorzugten Zahlen und Proportionen ist weit offen und kann von jedermann ohne tiefe Vorkenntnisse genutzt werden!

 

Quellen: Die Fotographien stammen aus dem Internet und teilweise dem Artikel   “15 Plants That Teach Us Sacred Geometry”

 

Quelle: http://transinformation.net/was-uns-die-natur-ueber-heilige-geometrie-lehren-kann/

Botschaft vom 18.12.14 aus der Quelle allen Seins

Botschaft 18.12.14

 

Diese Botschaft habe ich in der Nacht zum 18.12.14 empfangen.

Sie entstammt der Quelle allen Seins.

Seit Tagen hatte ich einen ganz eigenartigen Kopfdruck, der mich zeitweise auch etwas benommen machte.

Als ich am 17.12. bereits im Bett lag, bekam ich den Impuls aufzustehen, um

eine Botschaft zu empfangen. Ich habe sie mit dem Handy als Sprachdatei aufgenommen und möchte sie hier

für euch in Schriftform anbieten. Die Durchsage kam mitunter so schnell das ich mit einigen

Herausforderungen beim sprechen zu tun hatte.

Lasst die Worte auf euch wirken…. spürt hinein und überprüft bitte, ob das gelesene für euch stimmig ist!

Wenn es euch gefällt und etwas in euch auslöst, dann teilt dies doch bitte weiter.

Herzlichen Dank 🙂 Shana`Shanti

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Botschaft empfangen in der Nacht zum 18.12.14

Geliebte Kinder des Lichts,

ich spreche heute durch dieses Medium zu euch

in dem Wissen das viele von euch mitgewirkt haben das

göttliche Licht in eurem Sein und auf der Erde zu verankern.

Vieles zeigt sich für euch in Dunkelheit, vieles bei euch liegt im argen,

viele von euch sind in dieser Zeit so verzweifelt.

Wie kann es sein, das die Menschheit so verroht ist?

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Ihr achtet nicht das Leben, das Leben anderer Lebewesen,

ihr beutet sie aus, so wie ihr Mutter Erde ausbeutet.

Auch sie ist ein lebendes Wesen, genau so wie ihr!

Sie fühlt genau so wie ihr und jedes andere Lebewesen auch.

Untereinander seid ihr in Konkurrenz. Da gibt es wenig Liebe.

Doch einige von euch haben bereits erkannt,

wie wichtig es ist, gerade jetzt in dieser Zeit

euren sogenannten Massenmedien keinen glauben zu schenken,

sondern in euer Herz zu gehen, in eurer Mitte zu sein.

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Egal was auch um euch herum im Außen geschieht,

haltet eure Herzen hoch und haltet sie im Licht.

Egal, wo sich unter euch der Boden auf tut,

egal, wo etwas zusammenbricht,

bedenke, dies sind die Geburtswehen des Neuen Zeitalters

und all jene, die ohne Mitgefühl und Achtung für die Schöpfung sind,

sie werden in diesen Trümmern, in diesem Chaos zurückbleiben.

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Es ist und war ihre eigene Wahl!

Manche werdet ihr noch bewegen können,

manche werdet ihr noch erreichen können,

in manchen könnt ihr das Mitgefühl erwecken

und sie auf den neuen Pfad bringen.

So lebt es ihnen vor!

Manche jedoch werden festhalten an alten Strukturen.

Sie müsst ihr lassen. Doch betet für sie!

Jene, die reinen Herzens sind,

jene, die das EINE Gebot, das einzige Gebot leben…

…. dieses heißt:

LIEBE

ALLES IST LIEBE

ALSO LIEBE!

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Jene, die dieses Gebot achten und ehren, leben und verbreiten,

all jene die reinen Herzens sind und erfüllt von Liebe,

sie werden aufsteigen.

Es ist nicht DER Aufstieg, den ihr euch vorgestellt habt,

wie man ihn euch weismachen wollte….

….es ist vielmehr das Licht der Schöpfung

das befreien von den Dunkelmächten,

der Ausstieg aus alten Strukturen, aus überholten Systemen.

Es ist das Erkennen eures wahren Wesens,

denn ihr seid wie ich!

Denn ich bin das Licht! Das Licht der Schöpfung

und ihr alle seid nicht allen!

Das wart ihr zu keiner Zeit!

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Lernt jetzt über euren Tellerrand hinweg zu schauen,

schaut auf eure Nächsten.

Seht wo ihr helfen könnt! Und TUT dies!

Achtet jegliches Leben, achtet die Schöpfung, Lady Gaia -eure Mutter Erde.

Denn sie war und ist immer für euch da,

so wie ich es bin.

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Ihr habt versucht sie zu zerstören,

ihr habt ihr Lanzen in ihren Leib gerammt und ihre Schreie überhört.

Ihr habt ihre Schätze geplündert, ohne ihr etwas zurück zu geben!

Lady Gaia, eure Mutter, sie wurde ausgebeutet

und jedesmal fügtet ihr diesem wunderbaren, lebendigen Wesen

unbändige Pein und Schmerzen zu!

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Eure Technik lässt euch an vielen Dningen teilhaben,

die am anderen Ende der Erdekugel geschehen.

Vieles davon ist Lug und Trug – erkennt dies!

Fühlt in eure Herzen hinein!

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Viele von euch können es nicht ertragen, wenn grausame Bilder gezeigt werden,

wie Euresgleichen mit Lebewesen umgehen,

ihnen grausame Schmerzen zufügen und schalten weg.

Sie verschließen ihre Augen und glauben…

wenn ich es nicht sehe, dann existiert es auch nicht.

Dabei hat die Menschheit im Kollektiv es erst soweit kommen lassen!

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Doch…. es sind nicht alle so! Es waren NIE alle so!

Und doch erfolgt noch immer etwas mit äußerster Brutalität,

was ich, wie auch so viele von euch, nicht gutheißen kann!

Ich richte euch nicht! Doch diese Taten erfüllen mich mit tiefer Traurigkeit.

Vor allem dann, wenn ihr – die Ungerechtigkeit sehend,

die von Menschenhand gemacht ist,

– durch den freien Willen den ihr alle besitzt –

nach mir ruft wenn ihr nicht weiter wisst!

Doch wer GLAUBT schon wahrlich?

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Erkennt! Ihr wurde über viele Zeitalter in die Irre geführt

was den GLAUBEN angeht.

Jene, die sich als Stellvertreter Gottes – des Schöpfers allen Seins –  auf Erden darstellen,

sie haben nicht im Licht gelebt, sondern suchten danach,

ihre eigene Macht zu stärken – unter dem Deckmantel der Religionen!

So seid ihr vielen Trugschlüssen aufgessen, weil ihr es zugelassen

und euer inneres göttliches Licht verleugnet habt!

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Diese 10 Gebot, wie ihr sie aus eurem Buch der Bücher kennt…

…so gibt es sie nicht!

In der ganzen Schöpfung existiert nur das eine Gebot!

Betrachte es nicht als Pflicht – weil dann ist es nicht wahrlich,

sondern siehe es als Einladung: LIEBE!

Liebe IST!

Liebe beinhaltet alles, daher sind die 10 Gebote im Grunde überflüssig,

denn Liebe braucht keine Gebote!

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Die Gebote die euch von euren Kirchen, Religionsführern und Mächtigen auferlegt werden,

haben wenig mit dem gemein, was euren wahren Wert, euer wahres Sein ausmacht.

Denn ihr selbst besteht aus nichts anderem als LIEBE!.

Lernt also wieder euch zu öffnen, einander anzunehmen in Liebe,

lernt anzunehmen – reinen Herzens.

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Achtet die Schöpfung mit allem Leben darin,

denn nur so könnt ihr euch auch selbst achten in eurem eigenen Sein

und die Großartigkeit eurer Schöpfung erkennen!

Nur so könnt ihr eure wahre, reine Schöpferkraft nutzen und leben!

DIES ist es, was ihr erkennen sollt!

DIES ist es, was eure wahre Mission auf Erden ist!

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Denn nur dann, wenn es euch gelingt,

ein Leben Miteinander, in Frieden, in Liebe, Achtung

und Harmonie mit gegenseitigem Respekt untereinander zu leben…

…. in Gegenseitigkeit und verbunden mit der Schöpfung und allem was darin enthalten ist,

dann… und nur dann gelangt ihr ins Paradies!

Erkenne: Das Paradies liegt in EUCH, in eurem TUN, in eurem HANDELN!

Ihr seid auf einem guten Weg – sehr viele von euch

und ich betrachte dies mit Wohlwollen.

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Jene stärke und schütze ich,

sofern es mir durch euren freien Willen gestattet ist zu wirken!

Bedenkt: Ihr besitzt ALLE den freien Willen!

Nutzt ihn jetzt! Nutzt ihn für die Schöpfung und somit auch für euch selbst!

Denn die Schöpfung ist das was ihr seid!

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Erkennt, dass das was ihr die dunkle Seite nennt,

den Satan, den Teufel – das gibt es in Wahrheit nicht!

Der Glaube daran ist nichts weiter als Illusion!

Es sind die Taten der Menschen, die ihren freien Willen missbrauchen,

die in niederen Schwingungen gefangen sind um andere herunter zu ziehen.

Sie sind gefangen in ihren eigenen Fallstricken, denn in Wahrheit existiert nur EINS:

DIE LIEBE!

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So tut ihr gut daran, wenn ihr jenen die anderen Leid zufügen,

nicht länger verachtet und verurteilt,

sondern darum bittet, das die Erkenntnis der Liebe

auch in ihr Herz einzug halten kann!

Betet für sie, bittet für sie

und einer nach dem anderen wird sich an sein wahres Sein,

sein wahres Licht erinnern

und innehalten und dieses schändliche Treiben

wir rund um die Erde herum ein Ende haben.

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Erkennt, das ihr nur so eure Schöpferkraft zum Wohle aller einsetzen könnt!

Kriege, die im Namen der verschiedensten Religionen

und verschiedenen Götter geführt habt ,

haben nie zu etwas geführt, was gut und voller Liebe war.

Erkennt: Das wahre Fundament der neuen Erde ist die LIEBE!

So sei auch du ein Baustein in diesem göttlichen Fundament

und bringe so das Paradies zurück – in dir und auf Erden!

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– Ich bin der Anfang und das Licht, aus der Quelle ALLEN Seins –