Tag-Archiv | Großeltern

Ahnenlast erlösen – Angebot

Ihr Lieben,

die Themen im Außen erzeugen im Feld gerade durch die Angst ein sehr destruktives Klima in und um uns herum.

Todesängste werden geschürrt, Themen, mit denen unsere Eltern, Großeltern und Urgroßeltern in ihrem Leben ALLE mehr oder weniger zu tun hatten. Ja, auch deren Ahnen hatten damit ihre Herausforderungen….

Wie viel von dem, was du gerade in dir spürst, gehört gar nicht dir, sondern deinen Ahnen, deinem familiären Konstrukt? Was hast du aus deinem weiteren Umfeld da noch alles abgekauft und für dich so real gemacht? Wo fehlt dir hier die Leichtigkeit des Seins und sehnst dich zurück an die Geborgenheit, Liebe und Schutz?

Zu diesem Thema biete ich eine Clearing Session an, die tief geht und weit reicht!

Magst du dir diese Themen jetzt in einem geschützten Rahmen anschauen um sie zurück zu geben, um sie zu erlösen, sie freizugeben – nicht nur für dich, sondern auch für deine Ahnenlinie? Wunderbar!

Am Montag um 20 Uhr treffen wir uns über Zoom und du kannst mir dann auch gern deine Fragen zu diesem Thema stellen. Du erhältst den Zugang zur Aufzeichnung, so das du im Anschluss deine Session immer wieder anhören kannst.

Nach deiner Buchung bekommst du zeitnah den Link mit deinen Zugangsdaten zugesendet.

Hier sicherst du dir deinen Platz: Klick Ahnenlast erlösen

Die Zeit ist JETZT! Bist du dabei! Super, ich freue mich auf dich!

Neumond in Fische – 06.03.19 Clearing Session

Bild: pixabuy

Der genaue Zeitpunkt des Neumonds ist:
Mittwoch * 6. März 2019 * 17:03:59 Uhr
Mitteleuropäische Zeit (MEZ)
Mondzeichen: Fische 15° 47′

Ein wundervoller Neumond steht uns bevor! Die Fische stehen ja eh für Sensibilität und Spiritualität… und hier trifft nun so einiges zusammen! Spürt ihr auch die Vorfreude darauf? Die Energie schwingt bereits seit gestern massiv im Feld 🙂

Dieser Neumond markiert den Eintritt in eine völlig neue Zeitqualität und Energie, denn Chiron (der Heiler und langsam Läufer) und Uranus (ebenfalls ein langsam Läufer) wechseln in ein neues Zeichen! Chiron in Widder (für die nächsten 8 Jahre) und Uranus in den Stier! Es wird energetisch massive Verschiebungen der Energiefrequenzen geben!

In den letzten Monaten und Jahren haben wir durch unsere Energiearbeit, Transformation und Selbstverwirklichung viele Schalen unseres verletzten UR-Kerns abgeschält und immer wieder neues freigelegt! Schicht für Schicht durfte angeschaut, angenommen und transformiert werden. Fürwahr ein hoch herausfordernder Prozess, der uns auch oft an unserem Selbst (ver)zweifeln ließ! Er ist für viele inzwischen klar erkennbar, das die Rückkehr der Weiblichkeit, des weiblichen Prinzips nur noch wir selbst im Weg gestanden haben. Und jetzt hat Chiron – der Heiler – seinen großen Auftritt! Er sorgt dafür, dass das männliche und weibliche Prinzip in uns und um uns herum wieder in Einklang zurück findet.

Es werden mit diesem Neumond in Fische noch einmal tiefe alte Wunden und Verletzungen bewusst… unsere eigenen, die Frühkindlichen, die unserer Eltern, Großeltern und weiterer Ahnen und auch jene aus vergangenen Leben, in denen wir als jeweilig inkarnierter Mensch unter dem damals vorherschenden männlichen Machtprinzip verletzt wurden, mißhandelt, gedemütigt bis hin zu tief sitzenden Traumata, die ihre Auswirkungen bis ins heutige Jetzt haben (hatten)!

Mit der Uranus Energie fallen jetzt auch scheinbare Sicherheiten weg, denn alles was nicht echt war in der Vergangenheit, das hat jetzt keinen Bestand, denn die Fundamente sind auf Sand gebaut und werden von dieser Energiewelle hinweg gefegt!

Oh ja, auch DAS ist wieder ein immens massiver und anstrengender Part…. Das kann müde machen! Müde vom Alltag, müde vom Leben, müde von den Herausforderungen und immer wieder neu gestellten Aufgaben! Doch bedenke: Es gibt im ganzen Universum über 70 Billionen Seelen, die zu dieser Zeit hier inkarnieren wollten, um diesen Zeitenwandel und Paradigmenwechsel mit ihrem Sein unterstützen wollten (und diese 70 Billionen sind nur 30% aller inkarnationsfähigen Seelen!) – UND WIR HABEN ES GESCHAFFT!!! Erkennst du jetzt, wie wichtig du bist? Wie wichtig dein TUN ist, wie wichtig es ist, das du HIER BIST?

SOOOOO  und nun kommt dieser tolle Neumond in Fische, der in Konjuktion zum Neptun steht! Alles darf fließen…. Neptun der Gott der Meere, des Wassers und die munteren Fische darin, sie fließen einfach mit und geben ihr Bestes – so wie wir! Einfach nur grandios!!!!

Eine ganz neue Verbundenheit mit ALLEM WAS IST, Mitmenschen und Mitgeschöpfen, Partnern, die sich neu auf Augenhöhe begegnen können – sofern sie sich mit offenen Herzen, Mut und neuer Kraft gegenüberstehen und wahrnehmen in all ihrer Liebe und Verletzlichkeit und auch mit dem, was sie ergänzt und verbindet! Liebevolle Kommunikationen untereinander, ohne zugeklapptes Visier und hochgezogenen Schutzmauern, sondern mit reiner Liebe und Freude, sich der eigenen Macht und Kraft bewusst! Das wird uns jetzt ermöglicht!!!

Hast du noch Themen in dir, die mit dem männlichen und weiblichen Prinzipes in Ungleichgewicht sind? fühlst du dich seit Wochen Müde und erschöpft? Dann bist du in der Neumond in Fische Clearing Session genau richtig! Also, bis du dabei?

 

Wunderbar!!! Sichere dir gleich deinen Platz!  Verbinde dich am Abend (Mittwoch, den 06.03.19) um 21:00 Uhr gedanklich mit der Neumondenergie. Wir treffen uns in meinem feinstofflichen Raum der Klärung, Heilung und Transformation. Nimm dir ca 30 – 45 Minuten Zeit, in der du ungestört bist…. lege dich hin oder sitze entspannt, ganz so wie es für dich angenehm ist und erkläre innerlich die Absicht an diesem Clearing zum Neumond in Fische teilzunehmen. Achte auf deinen Atem und lass fließen, was kommt, sich zeigt und geht! Du kannst dir dabei eine Kerze anzünden und leise Musik im Hintergrund laufen lassen…. ganz so wie du es für dich am liebsten magst… und sei einfach!

In diesem Clearing brauchst DU weiter nichts mehr tun – außer bereit zu sein 😉 Ich werde in die Felder der TeilnehmerInnen gehen und schauen, was herausgelöst werden darf und was sich in der Zeit des zunehmenden Mondes verstärken möchte! Hinweis: es können starke Energien fließen… erde dich anschließend und trinke ausreichend gutes Wasser! Am Folgetag bekommst du von mir eine Mail mit dem Bericht der Energien. Stelle bitte sicher, das du meine Adresse in deiner Liste hast, oder schau im Spamordner nach. Bitte aucht auch darauf, das dein Postfach empfangsbereit ist und nicht voll…. ich bekomme leider regelmäßig Mailrückläufer, da NICHT ZUSTELLBAR 😦

Bist du bereit?

Dann sage JA!!! und sei dabei und sichere dir gleich deinen Platz!!! (Anzahl der Plätze ist begrenzt!)

Zur Anmeldung: Neumond in Fische

HINWEIS: Ich arbeite auf Vorkasse… tätige bitte den Ausgleich und sende mir eine Mail an sabine.hahner@arcor.de  mit dem Zahlungsbeleg, damit ich dich in meinem Kreis berücksichtigen kann, oder erfrage einen alternativen Zahlungsweg!

Videobotschaft – Die Auswirkungen der Ahnen auf das Hier und Jetzt

Unsere Ahnen – welche Auswirkungen haben sie bis in unseren Alltag hinein?

Jeder kennt den Satz:

„So wie meine Eltern möchte ich nicht sein oder werden“.

Doch wenn wir mal ganz ehrlich hinschauen, so erleben wir fast täglich, wie wir selbst Sätze von uns geben, die im Grunde aus dem Mund der Eltern stammen könnten…..

Wir haben unbewusst viele Strukturen und Muster, Glaubenssätze und Auffassungen ungefiltert übernommen. Nicht nur von unseren eigenen Eltern, sondern über viele Generationen hinweg werden solche Muster übernommen und „vererbt“.

Bei der Ahnenheilung werden über das morphische Feld tief sitzende Blockaden gelöst, die über viele Generationen hinweg ihre Gültigkeit hatten.

Jeder unserer Ahnen tat aus seiner/ihrer Sicht, aus seinem /ihrem erleben das möglichst Beste und wir, so wie wir jetzt hier auf Erden inkarniert sind, haben uns genau diese Eltern ausgesucht.

So dürfen wir also nicht nur für uns, sondern auch für unsere eigenen Ahnen vieles lösen und erlösen und all das, was wir bis in unser Leben als Blockaden und Belastungen erleben, wandeln!

Unsere Ahnen freuen sich darauf, denn jetzt ist die Zeit gekommen um mit der neuen Energie in die neue Zeit zu gehen.

Ahnenheilung

Baum

Webinar heute Abend um 20 Uhr!

Unsere Ahnen – welche Auswirkungen haben sie bis in unseren Alltag hinein?

Jeder kennt den Satz:

„So wie meine Eltern möchte ich nicht sein oder werden“.

Doch wenn wir mal ganz ehrlich hinschauen, so erleben wir fast täglich, wie wir selbst Sätze von uns geben, die im Grunde aus dem Mund der Eltern stammen könnten…..

Wir haben unbewusst viele Strukturen und Muster, Glaubenssätze und Auffassungen ungefiltert übernommen.

Nicht nur von unseren eigenen Eltern, sondern über viele Generationen hinweg werden solche Muster übernommen und „vererbt“.

Bei der Ahnenheilung werden über das morphische Feld tief sitzende Blockaden gelöst, die über viele Generationen hinweg ihre Gültigkeit hatten.

Jeder unserer Ahnen tat aus seiner/ihrer Sicht, aus seinem /ihrem erleben das möglichst Beste und wir, so wie wir jetzt hier auf Erden inkarniert sind, haben uns genau diese Eltern ausgesucht.

So dürfen wir also nicht nur für uns, sondern auch für unsere eigenen Ahnen vieles lösen und erlösen und all das, was wir bis in unser Leben als Blockaden und Belastungen erleben, wandeln!

Unsere Ahnen freuen sich darauf, denn jetzt ist die Zeit gekommen um mit der neuen Energie in die neue Zeit zu gehen.

In diesem Webinar erhaltet ihr einige Infos, was sich alles innerhalb einer Ahnenreihe „aufstauen“ kann und mit einer geführten Meditation werden wir gemeinsam anschauen, was nun gelöst werden und in die Heilung gehen darf – über Generationen hinweg!

Zum Webinar: HIER!

Eine große Weihnachtsüberraschung

Autor: unbekannt, Quelle: HIER!
Die Kinder hatten schon seit Wochen die Großeltern mit Fragen gequält. „Oma und Opa, was schenkt Ihr uns? Opa, bekomme ich die elektrische Eisenbahn? Oma, ich brauche unbedingt neue Anziehpuppen. Opa alle meine Freunde haben Rollschuhe, bekomme ich auch welche?“ Doch die Großeltern hatten eisern geschwiegen, nicht einmal geheimnisvolle Andeutungen hatten Sie gemacht. Ganz im Gegenteil, ihr Verhalten deutete eher darauf hin, dass sie diesmal überhaupt nichts schenken würden.Vater hatte heimlich die Sparbücher und Kontoauszüge überprüft – keine Abhebungen. Mutter war in der Mansardenwohnung der Großeltern geschlichen und hatte sorgfältig Schränke und Kommoden durchsucht – es war nichts zu finden, was einem Weihnachtsgeschenk ähnlich war. Dabei planen alte Leute doch weit voraus, dachte Mutter verwirrt.

Vater brütete ostentativ über Hypothekenpapieren, Rechnungen und Kostenvoranschlägen für Neuanschaffungen, wenn man abends beim Fernsehen zusammensaß. Opa interessierte sich zwar dafür, diskutierte ein wenig über die allgemeine schwierige wirtschaftliche Lage, aber mehr nicht. Vater und Mutter blickten äußerst sorgenvoll in die Zukunft, und auch das Verhältnis der Kinder zu den Großeltern kühlte sich merklich ab.

Als Oma Ende November einmal Peter um einen Botengang bat, sagte der recht schnippisch: Wenn du uns sagst was wir zu Weihnachten bekommen, erledige ich die Sache, Oma sah ihn lächeln an, und nur ein ganz feiner Beobachter hätte das kleine bisschen Schmerz in ihren Augen sehen können. „Was ist nun“, sagte Peter hart, „bekomme ich die Eisenbahn? Wenn ja, helfe ich dir, bekomme ich sie aber nicht, musst du eben selber sehen, wie du fertig wirst.“ Oma betrachtete ihren Enkel lange und eindringlich und wandte sich wortlos ab.

Opa machte mit Manuela keine andere Erfahrung. Für 50 Cent oder einen Euro hatte sie ihm früher gerne kleine Arbeiten abgenommen, nun aber ließ sie sich kaum hoch bei den Großeltern im zweiten Stock sehen. Opa hatte einmal unfreiwillig gehört, wie sie zu Peter sagte: „Ich glaube, die Alten schenken uns heuer nichts, sie sind richtig knauserig geworden. Also sollen sie doch sehen, wie sie selbst zurechtkommen.“ Es hatte um seine Mundwinkel gezuckt, und Oma hatte es genau gemerkt.

Dann hatten sich die beiden an einem Samstagabend, bevor das Hauptprogramm im Fernsehen begann, von ihrer Familie verabschiedet und waren in ihre Wohnung hinaufgegangen. Was sie dort besprachen, hat nie jemand erfahren, aber von da anänderte sich ihr Verhalten abrupt und vollständig. Die Kinder merkten es nicht so, aber die Eltern machten sich immer größere Sorgen.

In der Nacht zum zweiten Adventssonntag kam Vater ins Schlafzimmer und war sehr aufgebracht. „Stell dir vor“, sagte er erregt, „die Alten sind immer noch nicht zu Hause!“ Mutter winkte müde ab: „Du weißt doch, sie haben sich für den Seniorentanzkurs angemeldet, und hinterher gehen sie immer noch in eine Weinstube. Seit Wochen hängt die ganze Hausarbeit an mir. Mutter hilft mir überhaupt nicht mehr.“

Vater setzte sich auf die Bettkante: „Ich glaube, wir müssen etwas unternehmen. Neulich bin ich noch in ihre Küche gegangen, und da saß Vater und las in einem Motorradprospekt. Stell dir das mal vor, ein 68 jähriger Mann will sich offenbar ein Motorrad kaufen. Von unserem Geld; es gehört doch uns, wenn sie einmal nicht mehr sind, und sie verplempern es vorher. Ich ersticke in Rechnungen, und er kauft sich ein Motorrad.“

Mutter war genauso entsetzt: „Hast du mal gesehen, was sie sich für Kleidung gekauft hat? Richtigjugendlich und modern, ich schäme mich richtig vor den Nachbarn. Solche Stiefel habe ich nie gehabt. Warum gehen wir eigentlich nicht auch zu einem Tanzkurs. Aber dazu bist du ja zu geizig.“

Er grübelt und sagte dann zaghaft: „Wir müssen was unternehmen, davon bist du doch auch überzeugt. Vielleicht könnte man über Gerichte, du weißt schon, was ich meine, so verminderte Geschäftsfähigkeit oder wie das heißt.“ Mutter schluchzte still vor sich hin und sagte dann gepresst: „Recht hast du ja eigentlich, aber das können wir ihnen doch nicht antun, wenigstens jetzt nicht, so kurz vor Weihnachten.“

„Und die Kinder“, warf Vater ein, „wir müssen an die Zukunft der Kinder denken. Sie brauchen eine materielle Sicherheit und vor allem eine richtige Erziehung. Wenn die Alten aber noch komischer werden? Schließlich tragen wir die Verantwortung für die Kinder.“ Sie einigten sich schließlich darauf, bis nach Weihnachten zu warten, aber dann wollten sie die Sache energisch anpacken.

So rückte das Fest immer näher, und man lebte in einem sehr gespannten Frieden miteinander. Die Alten verhielten sich immer atypischer, taten so, als ob sie überhaupt keine weißen Schläfen hätten. Vater und Mutter schwiegen dazu, die Kinder waren von einer beinahe feindseligen Interesselosigkeit.

Dann war der 24. Dezember da. Oma und Opa hatten sich wie immer angeboten, den Baum zu schmücken, und man hatte sie gewähren lassen. Vater und Mutter hatten sich ernsthaft überlegt, ob sie die Großeltern überhaupt zur Bescherung bitten sollten. Aber der Bruch wäre doch zu stark gewesen, und so taten sie es.

Man stand sich im Weihnachtszimmer etwas verlegen gegenüber. Die Geschenke an die Kinder und für die Eltern waren aufgebaut, aber von den Geschenken von Oma und Opa war weit und breit nichts zu sehen. Alle hatten bis zuletzt gehofft, die Kinder auf Spielzeug, Süßigkeiten und Bargeld, Vater auf einen Scheck mit einigen Nullen hinter der ersten Zahl, Mutter zumindest auf eine Perlenkette und Bargeld. Aber da war nichts.

Oma und Opa standen in der Mitte des Zimmers, hielten sich an den Händen und waren von einer schrecklichen Leere umgeben. Minutenlang herrschte eisiges Schweigen. Dann schob Opa die Oma einen Schritt vor und sagte leise zu den Kindern: „Hier ist euer Geschenk! Ich schenke euch Oma. Sie wird das ganze Jahr über mit euch spielen, sie wird mit euch Schularbeiten machen, euch Taschengeld geben und sich eure Sorgen anhören.“

Er drehte Oma sanft ein wenig herum und sagte zu Mutter: „Hier ist dein Geschenk, auch dir schenke ich Oma. Sie wird für dich Wäsche waschen, sie wird kochen, bügeln, putzen und backen, und sie wird für dich die Kinder hüten.“

Schließlich wandte er sich zu Vater und sagte: „Hier ist dein Geschenk, auch dir schenke ich Oma. Sie wird für dich im Garten arbeiten, den Hund betreuen, deine Schuhe putzen und dir die Wahl des Fernsehprogramms überlassen.“

Oma lächelte mit glänzenden Augen, in denen sich der Kerzenschein widerspiegelte. Sie zog Opa in die Mitte des stillen Zimmers und sagte mit klarer Stimme: „Und hier ist mein Geschenk für euch alle. Ich schenke euch Opa, er wird seine Rente mit euch teilen, er wird die Hypothekenzinsen bezahlen, einen neuen Farbfernseher kaufen, und er wird mir erlauben, dass ich fast ausschließlich für euch alle da bin.

Und wir beide zusammen schenken euch allen muntere, jugendliche Großeltern, die jung bleiben wollen, damit sie noch lange für euch da sind.“ Es wurde für alle das nachdenklichste und schönste Weihnachtsfest, das sie je erlebt hatten.