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Alzheimer, Parkinson & Co

 

zum Buch: HIER!

Alzheimer, Parkinson & Co.: Chronische Krankheiten – Vom Fluch zum Segen – Kindle Edition

von Sarinah Aurelia

Demenz, Alzheimer, Parkinson – die Plagen der Menschheit, so könnte man sie auch nennen.
Ist Heilung möglich, selbst wenn ein Wesen schon schwer krank ist? Was sagt die Geistige Welt zu chronischen Krankheiten?
Die himmlischen Freunde tun viel für uns übermitteln die höchste Heilenergie, die jedem Wesen zusteht. Laut Erzengel Michael kann jede Energieunausgewogenheit heilen, und jede Krankheit beginnt mit einer Energieunausgewogenheit.
Das Problem ist die Zeit, denn der Körper braucht ein wenig, bis er sich regeneriert. Doch die Leser dürfen zuversichtlich sein, denn die Autorin hat am eigenen Leib erfahren dürfen, wie wirkungsvoll das Schöpferlicht heilt.
Im Buch melden sich nicht nur Jesus Christus, Erzengel und Aufgestiegene Meister zu Wort, sondern auch die Seelen von Lady Diana, Bruno Gröning, Mark Twain, Hildegard von Bingen und Franz von Assisi sprechen über Heilung.
Erzengel Raphael: „Ich kann und werde hier niemandem Heilung versprechen, aber ich werde alle Unausgewogenheiten für dich auflösen, die zu dem Ungemach geführt haben, das dich plagt.“
Dieses Buch ist Balsam für die Seele und gibt Zuversicht und Hoffnung.

„Fünf Minuten nach zwölf…!“ – von Christine Stark

Quelle: http://christine-stark.de/index.php?option=com_content&view=category&layout=blog&id=3&Itemid=30

Sanduhr

Liebe Leserin, lieber Leser,
eben bin ich von meiner „Oberen Leitstelle“  gebeten worden, Ihnen wieder ein paar „tröstende und aufmunternde Worte zukommen zu lassen“. Wir alle haben sie im Augenblick ziemlich nötig – ich, ehrlich gesagt, auch!

Wir alle gehen im Augenblick durch eine so intensive Zeit des Wandels und der Veränderung, dass es auch meine Kompetenzen bis zum Äußersten zu fordern scheint –  und ich selbst manchmal am liebsten meinen „Vertrag“  kündigen würde.

Aber das wäre anderen sehr lieb! Es würde ihnen sehr gut in den Plan passen, wenn wir gerade jetzt, „fünf Minuten nach zwölf“ noch aufgeben würden, nur weil  hier gerade mal wieder von dunkler Seite „getrommelt“ und zum Gegenangriff auf die „Leuchttürme“ geblasen wurde!

Vor zwei Tagen waren bei vielen von uns solche heftigen  Angstenergien unterwegs, dass man kaum noch wusste, wie man sich davor retten sollte, – die Träume sind so intensiv und auch nicht immer die reine Labsal.

Manchmal  möchte man lieber nicht wissen, wo man gerade nachts wieder im „Sondereinsatz“ war, bzw. was sie für die weiteren Tage an „Überraschungen“ ankündigen, –  und die Beinchensteller der „Noch nicht  Licht“ – Fraktion arbeiten auf Hochtouren!

Hinzu kommen kosmische  Energiefrequenzen nie gekannten Ausmaßes, die inzwischen schwindelnde Höhen erreichen und einen fast  aus den Schuhen heben!

Manche weniger bewusste  Mitmenschen  beginnen dann mit ihren Autos  entsprechend zu rasen, so dass Erzengel Michael und der Heilige Christophorus ihre liebe Not haben,  ihre Schutzbefohlenen immer rechtzeitig vor den entsprechende „Tieffliegern“ in Sicherheit zu bringen.
ERDEN, ERDEN, ERDEN ist angesagt! Und „Ent – schleunigen!“
Ich mag dieses Wort zwar überhaupt nicht, aber es ist genau der richtige Ausdruck für das, was im Augenblick dringend  notwendig  ist:  Langsam machen und dem „Höhenrausch“ entgegenwirken, der von diesen Energien  in Gang gesetzt wird!

Für viele Hochsensitive heißt es jetzt, sich mit aller Kraft  auf die Realität des Alltags zu besinnen  und die Aufmerksamkeit immer wieder auf den Boden lenken! Gartenarbeit, Spaziergänge, Sport  können jetzt hilfreich sein!

Wer jetzt zu viel Energiearbeit  betreibt, könnte sich  selbst in Schwierigkeiten bringen. Damit meine ich nicht die telepathisch visualisierten Hilfseinsätze für GAIA und ihre Kinder, die in Übereinstimmung mit SPIRIT und zum höchsten Wohle von allen Beteiligten erfolgen und unter Göttlichem Schutz stehen!

Zu meinem Erstaunen hat auch mir meine „Obere Leitstelle“  für die  nächste Zeit ein absolutes STOP  meiner telefonischen Beratungen verfügt. (Vgl. „Aktuelles“ auf meiner Startseite!)

Auch „Hetzen“ und „Beeilen“ geht im Moment gar nicht, und  wir alle sind gut beraten, den liebevollen Hinweisen unserer Geistigen Führung zu folgen.  („Von oben sieht man eben besser!“) Ich glaube, es war KRYON, der empfohlen hat: „Wenn Du es eilig hast, mach einen Umweg!“

Es gilt, Prioritäten zu setzen und  sich genau an die „Sicherheitshinweise“ zu halten, die  jeder einzelne von uns bekommt. Genau dafür hat jeder von uns sein spezielles „Team“ um sich, das die Lage sondiert und dann die entsprechenden  Empfehlungen gibt!

Wir alle haben  Jahre – eigentlich Inkarnationen lang – trainiert für den Großeinsatz, zu dem wir als „Bodenpersonal“ der  Lichteinheiten  jetzt aufgerufen sind! Sie wissen das selbst, genau wie ich es weiß – und doch bin ich immer wieder überrascht, dass wir jetzt „mitten drin“ stecken!

Das erste „Erste Hilfe“ – Buch der Galaktischen Föderation des Lichts „für GAIA und ihre Kinder“  ist  glücklicher Weise bereits in Ihren Händen und enthält alle wichtigen Anleitungen für Sie für die Hilfseinsätze der gegenwärtigen Zeit!

Ob es sich um den Vulkanausbruch in Chile handelt,  um die Flüchtlinge aus Afrika, oder um das   Erdbeben in  Nepaljeder von Ihnen weiß genau, wo im Moment sein Einsatzgebiet ist.

Viele von uns waren in den vergangenen Tagen zu  den unmöglichsten  Zeiten so müde, dass sie sich nach ein oder zwei Stunden Tiefschlaf während des Tages gefragt haben, wo sie eigentlich waren.  Wenn  Sie  die aktuellen Nachrichten  verfolgen, werden Sie es wissen!

Nein, auch ich schaue keine „Nachrichten“ mehr – aber manchmal muss es sein. Auch wenn dann wieder furchtbare Bilder  wie gestern bei dem Bericht  über die Demonstration der Tierversuchsgegner in Berlin  gezeigt werden.

Die Demonstration  ist gesegnet. Soviel ist gewiss. Aber  für kurze Zeit war das  Foto eines kleinen Äffchen  zu sehen,  dessen Augen voller Tränen waren und  all die Qualen erahnen ließen, denen dieses geliebte Tier und all seine Kameraden bei  Tierversuchen ausgesetzt waren und immer noch sind!

Sein Blick  traf mich  und ich weiß einfach, dass die Seele dieses kleinen tapferen Tieres  mich erreichte und zutiefst berührte.  Ich erinnerte mich an die Hinweise von Lemuel und Franz von Assisi in den entsprechenden Kapiteln  und meine Arbeit begann.

Dann  gingen meine Gedanken weiter zu den Tieren, die in Massentierhaltungen ihr Leben fristen –  und  zu den ZOO Tieren. Und plötzlich erinnerte ich mich, dass auch ich in meiner Kindheit zwei kleine Tigerfinken hatte,  – und später  Wellensittiche.

Auch ich hatte nicht immer das Bewusstsein dafür, dass Tiere  nicht in Käfige gehören  und auch ich habe nicht immer die Bedürfnisse meiner  beiden geliebten Hündinnen verstanden.
Für manches stellen sich unsere geliebten Tiere  zur Verfügung, damit wir lernen und verstehen – und damit sie uns wieder nahe sein könne. Ich hoffe, meine kleinen Vögelchen waren trotzdem glücklich, denn ich habe sie geliebt.

Damals habe ich es nicht besser gewusst,  und sie waren in meiner Kindheit meine Freunde.  Und doch tut es mir leid, und ich weiß, dass ich heute vieles anders und besser machen würde.

Das alles fiel mir plötzlich ein, als ich heute Morgen an die Tiere dachte. Mag sein, dass gerade das Gefühl,  es nicht gut genug gemacht zu haben,  Heilung in Gang zu setzen vermag.

So wie  bei dem  Hoʻoponopono  Ritual, das der Geschichte nach genau dann besonders erfolgreich war, wenn der entsprechende  Direktor der Klinik sich an seine eigenen  Fehler erinnerte!

Mag sein, dass  durch das Erinnern an unsere eigene Unzulänglichkeit  auch das Verständnis für diejenigen  geweckt wird, die heute in diesem Stadium der Unbewusstheit und der „besten Absicht“  mitwirken  und doch unsägliches Leid verursachen!

Wann auch immer Sie in einer Heilsituation für GAIA nicht weiter wissen, berufen Sie sich auf GÖTTLICHE GNADE, soll ich Ihnen gerade ausrichten!

Und wann auch immer Sie sich von Ängsten oder „Beinchenstellern“   umgeben und umzingelt fühlen, gehen Sie in Ihre „Kristalline Kernmacht“  und beginnen Sie, LICHT und LIEBE auszustrahlen!

Auch die folgende Affirmation  bewirkt eine sofortige Veränderung:
„ICH BIN Göttliche LIEBE!
ICH BIN Göttliches  LICHT!
ICH BIN Göttliche LIEBE in Tätigkeit!“

Zum Abschluss möchte  ich Sie noch an das Unity Schutzgebet erinnern:

„Das Licht Gottes umgibt mich.
Die Liebe Gottes umhüllt mich.
Die Macht Gottes beschützt mich.
Die Gegenwart Gottes wacht über mir.
Wo immer ich bin, ist Gott
und alles ist gut.“

Dieses  und viele weitere  selbst erprobte  spirituelle „Rezepte“ für  Angst, Panik,  Trauer, Selbstzweifel und andere Notfälle  finden Sie im Therapeutischen Teil meines Trauerforums bei „Medizin für die Seele“!

Ich möchte Sie noch einmal auf das in Kürze erscheinende zweite Buch der Galaktischen Föderation des Lichts  „Erste Hilfe“ für Lichtarbeiter aufmerksam machen.

„Erste Hilfe“  für Lichtarbeiter!
– Hinweise und Anleitungen für die energetische Reinigung
und Instandsetzung der Seele

Ashtar und seine Kollegen haben  darin viele konkrete Beispiele  für energetische Notfälle  zusammengestellt, die Heilern und Therapeuten, aber auch allen Lichtarbeiter zunächst Hilfe zur Selbsthilfe geben, und dann natürlich gedacht sind  anderen  Betroffenen Hilfestellung zu leisten.

Es geht darum, die  Einsatzfähigkeit des  „Bodenpersonals“ zu gewährleisten und durch die hierin genannten  Hilfsmittel immer neu wieder herzustellen, in einer Zeit, in der die Kräfte und die Handlungsfähigkeit jedes einzelnen von Ihnen dringend gebraucht werden!

„Einer für alle, Alle für „Einen!“

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

26. April 2015

PS: Die Clown Engelchen lassen ebenfalls herzlich grüßen! Im Moment ist ihnen die „Stürmische Wetterlage“ zu heikel. Deshalb nehmen sie gerade an einem energetischen „Schleuderkurs“ teil. Sie werden in Kürze wieder an Bord sein!

Drache lässt ebenfalls grüßen! Er hat vor kurzem das neue gegründete Drachen Refugium in Florida besucht! Es steht auch Erdgeistern offen, die  aufgrund von manipulativen Eingriffen in die Natur heimatlos geworden sind, soll ich Ihnen sagen!  Das Gleiche gilt für heimatlos gewordene Wassergeister!

PPSS:  Bitte schauen Sie auch wieder bei   „Radio LOVE HEAVEN and EARTH „ vorbei! Der neue Beitrag von Heike – Atlantica hat es wieder in sich!  http://radio-love-heaven-and-earth.webnode.at/blog/

©  Christine Stark, 26. April  2015   Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website http://www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.

 

Quelle: http://christine-stark.de/index.php?option=com_content&view=category&layout=blog&id=3&Itemid=30

„Krishnas Tränen…“ von Christine Stark

Quelle: http://christine-stark.de/index.php?option=com_content&view=category&layout=blog&id=3&Itemid=30

Lord Krishna And Cow (click to view)

Liebe Leserin, lieber Leser,
da bin ich wieder! Im Moment hält mich Ashtar ziemlich auf Trab, da bleibt nicht so viel Zeit für den Blog. Aber heute ist es wichtig! Ich hoffe, dass mich meine Himmlische Redaktion entsprechend unterstützt, denn es gilt hier einiges zusammen zu führen an Themen. Freud und Leid …

Bereits seit Tagen überlege ich, wie ich Ihnen eine Geschichte nahe bringen kann, die vor kurzem mein Herz sehr berührt hat. Damit hängt auch die Überschrift zusammen, die zu Beginn bereits klar war.  So wird wohl Krishnas liebende Präsenz diesen ersten Teil meines Textes begleiten. Auf Ashtars Anliegen komme ich im Anschluss zu sprechen.

Krishna – Auch ihm bin ich eng  verbunden aus indischen Inkarnationen, aber nur selten  tritt er aus dem Kreis der Aufgestiegenen mit einem besonderen Anliegen in den Vordergrund. Vielleicht kennen Sie die Prophezeiung, dass Krishna zur Zeitenwende – also jetzt – als Maitreya wiederkommen werde?  ( Vgl. die Meisterkarten von Jeanne Ruland)

Lange hatte ich ihn nicht mehr bewusst wahrgenommen, bis vor wenigen Tagen, als ein Hinweis in der FAZ  mich zutiefst berührt hatte.  Es handelte sich um eine – wie es schien – „renitente“ Kuh!

In dem Artikel war sie als „aggressiv“  beschrieben worden – und man konnte sich gar nicht genug aufregen über dieses Tier, das auf seiner Flucht Richtung Stuttgart  „fünf Menschen verletzt hatte…“

Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, wurde sie dabei von mehreren Polizeifahrzeugen, inklusive einem Hubschrauber verfolgt,…  schließlich betäubt, …  Der Artikel endete mit der selbstgerechten Feststellung, dass sie dann „von einem Metzger geschlachtet und das Fleisch der Kuh dann dem Bauern übergeben wurde…“

So. „Nun hatte sie ihre gerechte Strafe!“, konnte man der den Artikel begleitenden Energie entnehmen.  Beigefügt war ein Foto, auf dem im Vordergrund der Rücken eines Polizisten in schusssicherer Weste zu sehen war, im Hintergrund, hinter einem Zaun die Kuh.

Sie stand in weiter Entfernung ganz friedlich mit dem Rücken zum Polizisten,  – dazwischen der Zaun – hatte den Kopf herumgedreht, so dass sie den Fotografen angucken konnte.

Und was mich so erschüttert hat, dass mir bei dem Gedanken an dieses Bild auch jetzt noch die Tränen kommen, war ihr Blick! Der tieftraurige  Blick eines Tieres, das alles getan hatte, was in seiner „Macht“ stand- und niemand hatte verstanden!

Im Gegenteil! Alle hatte sie, die Liebende, die ihr ganzes Leben lang allen  Entsagungen und allen Qualen eines Rinderlebens zum Trotz  nie gegen ihr Schicksal aufbegehrt hatte, falsch verstanden!

Sie hatte getan, was sie konnte, um auf einen Umstand aufmerksam zu machen, den niemand wahrzunehmen schien!

Sie war bereit gewesen, dem kleinen Jungen zu helfen, der sich da in seiner Verzweiflung zu ihr geflüchtet hatte, weil er ihre Mutterliebe gespürt hatte und der nicht wusste, was mit ihm geschehen war!  Denn niemand nahm von ihm Notiz! Niemand  war bereit, ihn, der doch noch so klein war – erst vier Jahre alt – zu versorgen und  ihn in seinem Zuhause willkommen zu heißen!

Er wurde einfach „übersehen“! So, als ob es ihn gar nicht gab! So, als ob er gar nicht mehr da war!  Ja, es stimmte: Er war nicht immer „brav“ gewesen!  Aber das ging gar nicht in dieser Welt der Erwachsenen, die nicht wahrnahmen, was er sah – und die nicht die Stimmen der Elfen hörten und die auch die Gesichter der Gnome und Zwerge nicht sahen, die seine Freunde waren – seine einzigen echten Freunde!

Damals, als er noch  draußen spielen durfte, war er oft bei der Kuh auf der Weide gewesen und hatte mit ihr geredet. Und sie hatte ihm geantwortet.  Oft waren ein paar der kleinen Zwerge mit dabei gewesen, um dem Kleinen die Einsamkeit zu lindern, die die Welt der „Großen“ und „Vernünftigen“
für ihn so grau und leblos erscheinen ließ…

Und dann war er krank geworden. Es stand sehr schlimm um ihn und endlich bekam er die Aufmerksamkeit, die er sich immer ersehnt hatte.  Endlich ging es ihm wieder besser und er durfte wieder aufstehen – aber von dem Moment an war alles anders!

Man beachtete ihn  überhaupt nicht mehr! Niemand stellte ihm Kakao zum Frühstück hin, niemand legte ihm seine Kleider zurecht – und sein Bettchen war auch besetzt!  Da lag jetzt ein anderes Kind drin,  – auch ein Junge, so alt wie er – und für ihn war kein Platz mehr!

Komm mit!“, sagten die Zwerge, die seine Verzweiflung gesehen hatten, „Komm mit! Wir wissen jemanden, der Dir helfen kann!  Komm zu Deiner Kuh, die Du so oft besucht hast! Sie wird Dich erkennen, denn sie liebt Dich!  Und sie kann auch Deine Liebe spüren!“

So ging der kleine Junge zu seiner Freundin, der Kuh. „Kannst Du mir helfen?“, fragte der kleine Junge, „Mama redet nicht mehr mit mir, und Papa schimpft noch nicht einmal mehr, wenn ich im Haus eine Vase herunter werfe …“

„Gerne will ich Dir helfen!, sagte die Kuh. „Aber ich weiß nicht, ob die Menschen mich verstehen werden! Für sie bin ich ja doch nur ein dummes Vieh!  – Du bist anders! Du warst schon immer anders und konntest die Zwerge sehen  und die Gnome! Und die Elfen haben auf Deinem  Arm gesessen…“

Auch sie merkte, dass der Kleine inzwischen „unsichtbar“ war. Sie war schon immer hellsichtig gewesen, so wie es alle Tiere sind! Da machte es keinen großen Unterschied, ob jemand inkarniert war oder nicht! Sie wusste auch, dass der kleine Junge „gestorben“ war – und sie verstand, dass seine Familie  ihn nicht sehen konnte.

Sie überlegte eine Weile, wie sie auf den kleinen Jungen aufmerksam machen könnte. Sie hatte nur eine Chance: Auf sich selbst aufmerksam zu machen! Sich so verhalten, dass man sich wundern würde!  Und sie musste etwas tun, was zu dem kleinen Jungen gepasst hatte, wenn er sehr wütend gewesen war und versucht hatte, auf sich aufmerksam zu machen!

Denn dann war er nicht mehr „lieb“ gewesen – dann hatte er sich gewehrt und um sich geboxt. Er war weggelaufen, anstatt zu kommen, wenn man ihn rief –  und er hatte verzweifelt auf sich aufmerksam machen wollen, wenn wieder niemand für ihn Zeit hatte. Sie kannte ihn gut!

Und dann ließ sie den kleinen Jungen auf ihren Rücken klettern und rannte los! Sie schubste und boxte, so gut sie nur konnte – und sie trampelte die Blumen in den Vorgärten nieder, obwohl es die Wohnungen ihrer Elfenfreunde waren…  Aber alles wurde nur noch schlimmer.

Sie hatte versprochen, dem kleinen Jungen zu helfen –  und sie hielt Wort!  Denn  sie blieb bei ihm, nachdem auch ihre Seele frei war. Sie suchte nach einem Menschen, der sie verstehen würde, und der auch den kleinen Jungen wahrnehmen würde neben ihr.

Hier seid Ihr in Sicherheit!“, sagte ich zu den Beiden, als sie bei mir angekommen waren. „Hier könnt Ihr Euch ausruhen!“ „Was wünschst Du Dir am meisten?“, fragte ich die liebe Kuh, die jetzt als Seele in meinem Wohnzimmer stand.

Ich hatte gelernt, dass auch Seelen oft Wünsche haben, deren Erfüllung ihnen Erleichterung bringt. „Ach, einfach ein wenig Heu!“  Und so gab ich ihr eine Portion schönes, frisches ätherisches Heu, das ich mir in Gedanken vorstellte.

„Und Du? Was hättest Du gerne?“, wandte ich mich an den Kleinen. Es war gerade Frühstückszeit gewesen und ich dachte, dass er vielleicht auch etwas essen wollte. „Einen Becher Kakao, bitte!„, kam es zaghaft aus dem Sessel, in den der Kleine sich gekuschelt hatte.

Auch das war schnell geschehen. Dann bat ich die Engel, ihnen all ihre Körperseelen und Seelenanteile zurück zu geben, und bat darum, dass all ihre Traumata entkoppelt werden mögen.  Bei der Kuh durch die jenseitigen Tierärzte, bei dem kleinen Jungen durch die jenseitigen Kinderärzte.

Nachdem der Heilstrahl eingesetzt war, bat ich Franz von Assisi, sich um die liebe Kuh zu kümmern, die all ihre Mutterliebe an diese vereinsamte Kinderseele weitergegeben hatte,  und Maria, sich um den kleinen Jungen zu kümmern. Und so geschah es. Maria  würde ihm schon erklären, dass er nicht mehr in seinem „normalen“ Körper war, und dass seine Eltern noch nicht gelernt hatten, „mit dem Herzen zu sehen“.

Ob sie ihm auch erzählen würde, dass der „andere Junge“, der ihm so ähnlich sah, jetzt seinen Platz eingenommen hatte, damit seine Eltern nicht traurig sein mussten, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass  es für sie so aussah, als ob „er“ wieder gesund geworden war.

In Wahrheit aber hatte ein Seelenaustausch stattgefunden! Der kleine Junge war „gestorben“ und ein anderes Kind, das früher einmal  in dieser Familie gelebt hatte, durfte seinen Platz einnehmen und an seiner Stelle weiter leben.

Dem kleinen Jungen geht es jetzt gut, dort, wo er jetzt ist. Es gibt wunderschöne Kinderheime auf der Seelenebene, in denen sich  liebevolle Helfer um die Kinder kümmern, die vor ihren Eltern „auf die andere Seite“ wechseln.  Die beiden erwachsenen Kinder meiner früheren Nachbarin leiten ein solches Kinderheim!  (Vgl. Trauerforum, Geschichten für Trost und Hoffnung:  „Trösten, die vergessene Kunst!“)

Kurz nachdem meine beiden unsichtbaren Gäste ins Licht begleitet worden waren, nahm ich Krishna wahr. Er bat mich, dieses Erlebnis für Sie alle aufzuschreiben, damit auch der lieben – der liebenden – Kuh ihre Würde zurückgegeben werden könne. Das habe ihr so wehgetan, dass man sie so missverstehen konnte!

Man sollte eben immer zwei Mal hinschauen, bevor man „urteilt“! Einmal mit den physischen Augen und dann „mit dem Herzen“! Ich weiß: Sie sind es gewohnt, mit dem Herzen zu sehen! Krishna lässt Sie übrigens herzlich grüßen!

Ashtar aber lässt Ihnen sagen: „Damit Sie mehr über das noch relativ unbekannte Thema „Seelenaustausch“ erfahren können, hat die Galaktische Föderation des Lichts ein zweites „Erste Hilfe“ – Buch verfasst,  – als Fortsetzung zu dem ersten Buch. Diesmal geht es um

„Erste Hilfe“  für Lichtarbeiter!  
– Hinweise und Anleitungen für die energetische Reinigung
und Instandsetzung der Seele

Es ist in Kürze bei EFT Edition erhältlich!  Auf der Webseite von EFT Edition können Sie sich das Cover ansehen und auch das Inhaltsverzeichnis einsehen! Es geht um kosmisches Heiler Wissen zum Erkennen und Auflösen von Besetzungen, Implantaten, und energetischen Manipulationen. Viele anschauliche Beispiele aus dem  Alltag  machen es zu einer spannenden Ausbildung in Sachen „Energie Führerschein für Sensitive“!  Freuen Sie sich darauf!

Nachdem die erste Auflage des vorigen Buches  („Erste Hilfe“ für Gaia und ihre Kinder – Hinweise und Anleitungen zum Aufbau der Neuen Erde -)  bereits ausverkauft war, bevor es auf den Markt kam, möchte ich Sie darauf hinweisen, dass auch dieses Buch bereits ab sofort vorbestellt werden kann! Die Auslieferung erfolgt ab dem 28. Mai!  Man kann bei EFT Edition ganz bequem mit Paypal bezahlen! (Ca.  279 Seiten / Preis:  19,95 € )

Anbei der Link für den Shop, wo das Buch schon vorbestellt werden kann.
http://www.eft-edition.com/shop/product_info.php?cPath=15_16&products_id=49

oder in der Info vom Verlag:
http://www.eft-edition.com/unsere-autoren/christine-stark/erste-hilfe-fuer-lichtarbeiter/index.html

Ich selbst bin ganz begeistert  von diesem Buch! Wenn Sie es in Händen halten, werden Sie verstehen, warum! (Ashtar lässt grüßen!)

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

23. April 2015

 

Quelle: http://christine-stark.de/index.php?option=com_content&view=category&layout=blog&id=3&Itemid=30

Welttierschutztag – meine Gedanken dazu

Gedanken zum Welttierschutztag

Bitte beachtet auch die nachfolgenden Links:
Wir für Tiere:
http://www.perspektierisch.com/

Hilfe für Italiens Streuner:
https://www.facebook.com/pages/Hilfe-f%C3%BCr-Italiens-Streuner/1444081832529604?fref=ts

Tierheim hope4angels in Khon Kaen Thailand:
http://www.hope4angels.de/
Ulrike Brunner: https://www.facebook.com/UlrikeBr?fref=ts

Deutschland sagt NEIN:
https://www.facebook.com/DeutschlandsagtNeinzumTiermorden?fref=ts

Animalsave: https://www.facebook.com/groups/animalsave.de/?fref=ts

Animals-Voice: http://www.animals-voice.com/

Sea Shepherd Deutschland:
https://www.facebook.com/SeaShepherdDeutschland/timeline

Welttierschutztag:
http://www.wasistwas.de/aktuelles/artikel/link//a2a2e3cf81/article/am-4-oktober-ist-welttierschutztag.html

Wasserverbrauch 1KG Rindfleisch:
http://www.welt.de/wissenschaft/article6012574/Ein-Kilo-Rindfleisch-kostet-15-000-Liter-Wasser.html

Kühe mit Loch im Bauch:
http://natoe.de.tl/TREIBHAUSEFFEKT.htm

Zitate zum Tierschutz:
http://www.tierschuetzer.net/tierschutz/text/zitate.html