Tag-Archiv | Erkenntnisse

Die Zehn Schlüssel zur absoluten Freiheit

 

zum Buch: HIER!

 

Die Zehn Schlüssel zur absoluten Freiheit

von Gary M. Douglas und Dain Heer

Das sind die Zehn Schlüssel zur absoluten Freiheit. In diesem Buch geht es um eine andere Art zu leben, mit mehr Bewusstsein und einer umfassenderen Wahrnehmung von dir selbst, deinem Leben, dieser Wirklichkeit und darüber hinaus. Mit erhöhter Wahrnehmung kannst du dir das Leben kreieren, von dem du immer wusstest, dass es möglich ist, aber nicht wusstest wie. Wenn du diese Erkenntnisse tatsächlich umsetzt und lebst, kannst du in allen Bereichen deines Lebens frei werden.

Menschen haben diese Zehn Schlüssel angewendet, um über ihre Depressionen, Geldmangel, Beziehungsprobleme und körperliche Beschwerden hinwegzukommen und über viele Situationen, die sie für unüberwindbar hielten.

Gary Douglas und Dr. Dain Heer haben in Gesprächen während einer zehnwöchigen Telecall-Serie diese Zehn Schlüssel mit Access Consciousness(R) Facilitatoren und Zuhörern aus aller Welt untersucht.

Dieses Buch basiert auf diesen Hauptgrundsätzen von Access Consciousness(R), die das Leben der Menschen weltweit verändert und verbessert haben und das auch weiterhin tun.

Die Zehn Schlüssel zur absoluten Freiheit

 

zum Buch: HIER!

 

Die Zehn Schlüssel zur absoluten Freiheit

von Gary M. Douglas und Dain Heer

Das sind die Zehn Schlüssel zur absoluten Freiheit. In diesem Buch geht es um eine andere Art zu leben, mit mehr Bewusstsein und einer umfassenderen Wahrnehmung von dir selbst, deinem Leben, dieser Wirklichkeit und darüber hinaus. Mit erhöhter Wahrnehmung kannst du dir das Leben kreieren, von dem du immer wusstest, dass es möglich ist, aber nicht wusstest wie. Wenn du diese Erkenntnisse tatsächlich umsetzt und lebst, kannst du in allen Bereichen deines Lebens frei werden.

Menschen haben diese Zehn Schlüssel angewendet, um über ihre Depressionen, Geldmangel, Beziehungsprobleme und körperliche Beschwerden hinwegzukommen und über viele Situationen, die sie für unüberwindbar hielten.

Gary Douglas und Dr. Dain Heer haben in Gesprächen während einer zehnwöchigen Telecall-Serie diese Zehn Schlüssel mit Access Consciousness(R) Facilitatoren und Zuhörern aus aller Welt untersucht.

Dieses Buch basiert auf diesen Hauptgrundsätzen von Access Consciousness(R), die das Leben der Menschen weltweit verändert und verbessert haben und das auch weiterhin tun.

Die Zehn Schlüssel zur absoluten Freiheit

 

zum Buch: HIER!

 

Die Zehn Schlüssel zur absoluten Freiheit

von Gary M. Douglas und Dain Heer

Das sind die Zehn Schlüssel zur absoluten Freiheit. In diesem Buch geht es um eine andere Art zu leben, mit mehr Bewusstsein und einer umfassenderen Wahrnehmung von dir selbst, deinem Leben, dieser Wirklichkeit und darüber hinaus. Mit erhöhter Wahrnehmung kannst du dir das Leben kreieren, von dem du immer wusstest, dass es möglich ist, aber nicht wusstest wie. Wenn du diese Erkenntnisse tatsächlich umsetzt und lebst, kannst du in allen Bereichen deines Lebens frei werden.

Menschen haben diese Zehn Schlüssel angewendet, um über ihre Depressionen, Geldmangel, Beziehungsprobleme und körperliche Beschwerden hinwegzukommen und über viele Situationen, die sie für unüberwindbar hielten.

Gary Douglas und Dr. Dain Heer haben in Gesprächen während einer zehnwöchigen Telecall-Serie diese Zehn Schlüssel mit Access Consciousness(R) Facilitatoren und Zuhörern aus aller Welt untersucht.

Dieses Buch basiert auf diesen Hauptgrundsätzen von Access Consciousness(R), die das Leben der Menschen weltweit verändert und verbessert haben und das auch weiterhin tun.

Die Zehn Schlüssel zur absoluten Freiheit

 

zum Buch: HIER!

 

Die Zehn Schlüssel zur absoluten Freiheit

von Gary M. Douglas und Dain Heer

Das sind die Zehn Schlüssel zur absoluten Freiheit. In diesem Buch geht es um eine andere Art zu leben, mit mehr Bewusstsein und einer umfassenderen Wahrnehmung von dir selbst, deinem Leben, dieser Wirklichkeit und darüber hinaus. Mit erhöhter Wahrnehmung kannst du dir das Leben kreieren, von dem du immer wusstest, dass es möglich ist, aber nicht wusstest wie. Wenn du diese Erkenntnisse tatsächlich umsetzt und lebst, kannst du in allen Bereichen deines Lebens frei werden.

Menschen haben diese Zehn Schlüssel angewendet, um über ihre Depressionen, Geldmangel, Beziehungsprobleme und körperliche Beschwerden hinwegzukommen und über viele Situationen, die sie für unüberwindbar hielten.

Gary Douglas und Dr. Dain Heer haben in Gesprächen während einer zehnwöchigen Telecall-Serie diese Zehn Schlüssel mit Access Consciousness(R) Facilitatoren und Zuhörern aus aller Welt untersucht.

Dieses Buch basiert auf diesen Hauptgrundsätzen von Access Consciousness(R), die das Leben der Menschen weltweit verändert und verbessert haben und das auch weiterhin tun.

Die Zehn Schlüssel zur absoluten Freiheit

 

zum Buch: HIER!

 

Die Zehn Schlüssel zur absoluten Freiheit

von Gary M. Douglas und Dain Heer

Das sind die Zehn Schlüssel zur absoluten Freiheit. In diesem Buch geht es um eine andere Art zu leben, mit mehr Bewusstsein und einer umfassenderen Wahrnehmung von dir selbst, deinem Leben, dieser Wirklichkeit und darüber hinaus. Mit erhöhter Wahrnehmung kannst du dir das Leben kreieren, von dem du immer wusstest, dass es möglich ist, aber nicht wusstest wie. Wenn du diese Erkenntnisse tatsächlich umsetzt und lebst, kannst du in allen Bereichen deines Lebens frei werden.

Menschen haben diese Zehn Schlüssel angewendet, um über ihre Depressionen, Geldmangel, Beziehungsprobleme und körperliche Beschwerden hinwegzukommen und über viele Situationen, die sie für unüberwindbar hielten.

Gary Douglas und Dr. Dain Heer haben in Gesprächen während einer zehnwöchigen Telecall-Serie diese Zehn Schlüssel mit Access Consciousness(R) Facilitatoren und Zuhörern aus aller Welt untersucht.

Dieses Buch basiert auf diesen Hauptgrundsätzen von Access Consciousness(R), die das Leben der Menschen weltweit verändert und verbessert haben und das auch weiterhin tun.

Die Zehn Schlüssel zur absoluten Freiheit

 

zum Buch: HIER!

 

Die Zehn Schlüssel zur absoluten Freiheit

von Gary M. Douglas und Dain Heer

Das sind die Zehn Schlüssel zur absoluten Freiheit. In diesem Buch geht es um eine andere Art zu leben, mit mehr Bewusstsein und einer umfassenderen Wahrnehmung von dir selbst, deinem Leben, dieser Wirklichkeit und darüber hinaus. Mit erhöhter Wahrnehmung kannst du dir das Leben kreieren, von dem du immer wusstest, dass es möglich ist, aber nicht wusstest wie. Wenn du diese Erkenntnisse tatsächlich umsetzt und lebst, kannst du in allen Bereichen deines Lebens frei werden.

Menschen haben diese Zehn Schlüssel angewendet, um über ihre Depressionen, Geldmangel, Beziehungsprobleme und körperliche Beschwerden hinwegzukommen und über viele Situationen, die sie für unüberwindbar hielten.

Gary Douglas und Dr. Dain Heer haben in Gesprächen während einer zehnwöchigen Telecall-Serie diese Zehn Schlüssel mit Access Consciousness(R) Facilitatoren und Zuhörern aus aller Welt untersucht.

Dieses Buch basiert auf diesen Hauptgrundsätzen von Access Consciousness(R), die das Leben der Menschen weltweit verändert und verbessert haben und das auch weiterhin tun.

Quellcode des Lebens: Umprogrammierung der Urzelle

zum Buch: HIER!

 

Quellcode des Lebens: Umprogrammierung der Urzelle

von Christoph Fasching

 

Die neuesten Erkenntnisse aus der Bewusstseins-Forschung: Alles, was Sie über das menschliche Sein wissen sollten, ist in diesem Buch einfach und verständlich erklärt, und es steckt voller Überraschungen! Es geht dabei um die grundlegenden Details, wie das Leben funktioniert, wie ein Mensch und sein Bewusstsein aufgebaut ist, und was alles möglich wird, wenn man verstanden hat, in die Prozesse zur Definition des menschlichen Lebens einzugreifen. Das Leben besteht aus einer umfangreichen Grundprogrammierung, die bei der Zeugung in die Eizelle eingebracht wird. Neben der DNA ist u.a. darin das  und der Plan für den Verlauf des Lebens enthalten. Die Sensation ist, dass alle in der Urzelle enthaltenen Programmierungen auf einfachste Art und Weise verändert werden können! Die Enthüllungen in diesem Buch zeigen auf, wie jeder Mensch selbst aktiv an seinen innersten Programmierungen arbeiten kann und wie er dadurch im Gegensatz zu dem, was er aus seinem bisherigen Leben gewöhnt ist, zu völlig anderen Ergebnissen kommt. Alles ist nach den eigenen Vorstellungen veränderbar: die Grundalge des Wesens, die Charakterzüge, besondere Fähigkeiten und alles, was der Schöpfergott Mensch zu erschaffen im Stande ist. Ein Mensch denkt und malt sich aus, was er im Leben erfahren möchte, doch die innersten Überzeugungen und Programmierungen stehen den angestrebten Zielen häufig im Wege. Daher ist es wichtig, das gesamte Bewusstseinenken sein zu lassen und stattdessen das Sein zu verändern, damit die angestrebten Ergebnisse eintreten können. Hier finden Sie die Antworten auf alle Fragen, warum Ihr Leben bisher so verlaufen ist und wie Sie durch aktive Einflussnahme auf die Programmierungen Ihrer Urzelle im Stande sind, jene Veränderungen vorzunehmen, die erforderlich sind, um in die Dimension der Liebe einziehen zu können. Ein Buch der Extraklasse, das alles beinhaltet, was ein Mensch wissen muss, um sich selbst neu zu erschaffen. Kaum vorstellbar, welche Auswirkungen diese Erkenntnisse auf unsere Welt und die nachfolgenden Generationen haben werden …

Wenn du Orangen willst, such nicht im Blaubeerfeld: Aha-Momente aus dem Café am Rande der Welt

zum Buch: HIER!

Wenn du Orangen willst, such nicht im Blaubeerfeld: Aha-Momente aus dem Café am Rande der Welt

von John Strelecky

Inspirationen aus Johns Notizbuch

In ›Wiedersehen im Café am Rande der Welt‹ erwähnt der Protagonist John sein Notizbuch, in dem er seine persönlichen Aha-Erlebnisse festhält. Hier nun hat er sie aufgezeichnet: Erkenntnisse, inspirierende Informationen, Lebensweisheiten und manchmal auch scheinbar kleine, alltägliche Begebenheiten. Es geht um wesentliche Fragen wie: Wie führe ich ein erfülltes Leben? Wie erkenne ich meine persönlichen Ziele? Wie kann ich meine Träume verwirklichen? Wie vermeide ich Umwege beim Verfolgen meiner Ziele und wie lassen sich Widerstände und Probleme überwinden? Was ist mir wirklich wichtig? Wie gebe ich meinem Leben einen Sinn?

Verlustangst – oder: bist du in der Liebe?

Ihr Lieben,

heute möchte ich euch etwas über Verlustangst berichten. Das Thema Verlustangst ist im mom sehr stark vertreten, was auch mit dem Aufstiegsprozess und den neuen Energien um uns herum zu tun hat. Altes und scheinbar Bewährtes gibt es nicht mehr,  unsere „kleine“ Welt, wie wir sie bisher für uns kannten, scheint zusammen zu brechen und es scheint, als hätte kaum mehr etwas Bestand. Das Empfinden für jeden Einzelnen aus der eigenen Situation heraus ist natürich immer Einzigartig und mit keinem anderen zu vergleichen, und doch taucht zur Zeit immer wieder etwas auf, was oberflächlich betrachtet von Trauer, traurig sein, Einsamkeit und dergleichen Emotionen etwas darstellt – Die Verlustangst!

Was ist das denn eigentlich?

Verlust kann ja im Grunde nur entstehen, wenn ich etwas besitze, wenn mir etwas gehört und ich dieses verlieren könnte…… Verlust… verlieren. Es ist also die Angst davor, das etwas, was ich für wichtig erachte plötzlich nicht mehr da ist und das es mir dann durch diesen möglichenVerlust schlechter geht als jetzt – also versuche ich mit allen Mitteln dieses „Etwas“  oder „Jemand“ festzuhalten….. und doch haben viele das Gefühl, „es“ entgleitet trotzdem – unaufhaltsam…. und das löst mitunter erneute Angst und auch Panik aus.  Ich möchte hier nun an dieser Stelle nicht auf materielle Dinge eingehen, denn die kann man im Grunde jederzeit ersetzen ;-), sondern auf das, was ich in vielen Beratungsgesprächen immer wieder neu und gerade auch vermehrt spüre: Die Angst, einen Menschen zu verlieren, bzw. die Angst davor, das „ER“ oder „SIE“ sich nicht für mich entscheidet, sondern für jemand ganz anderen.

Was beinhaltet denn nun diese Verlustangst?

Es geht in den meisten Fällen, von denen ich hier spreche, meist um gewünschte romantische Partnerschaften und Liebesbeziehungen, die entweder noch nicht gelebt wurden, oder aber bereits in der Vergangenheit ihre Erfüllung hatten. Geht es um einen (Noch)Partner, ist es in den meisten Fällen so, das sich einer der beiden aus der Partnerschaft, der Liebesbeziehung schon heraus genommen hat, sich oft sogar schon anders orientiert hat, weil es aus seinem Empfinden heraus nicht mehr stimmig ist…. derjenige hat sich sozusagen „entliebt“ und der zurückbleibende Part spürt diese Veränderung und mag sie nicht annehmen, denn das eigene Gefühl sagt vielleicht etwas ganz anderes: Man möchte unbedingt den Partner „behalten!, denn es war ja bisher immer schön und gut und überhaupt und so…..(Frage. Ist es das Gefühl, oder ist es das negative Ego, was sich der neuen Situation nicht stellen mag?)

Wer so eine Aussage trifft und sich daran festhält, lebt mit dem Blick nach hinten, scheut sich davor, die IST-Situation zu sehen und erst recht davor eine Veränderung ins eigene Leben zu lassen. Die Betroffenen ergießen sich ins Leid – ins selbstgewählte Leid (darauf gehe ich weiter unten genauer ein!) – und sie trauern, klammern, halten fest und greifen mitunter zu Methoden, die sie unter normalen Umständen kategorisch ablehnen würden. Bei manchen geht es soweit, das sie im Grunde nicht mehr sie selbst sind, im Außen erscheinen sie ihrem Mitmenschen als „fremd“, „verbissen“, oder sie ziehen sich ganz aus dem Alltagsleben zurück um still für sich zu leiden. Sie ergeben sich voll in ihr (Selbst)mitleid, anstatt genau hinzusehen., die darin verborgene Chance zu sehen. Wer genau hinschaut, erkennt, das es bereits einige Zeit nicht mehr gestimmt hat…. das vieles auf den Alltag geschoben wurde….. mit der Meinung, „das wird schon wieder“. Vieles nimmt man im Laufe einer Partnerschaft immer mehr als Selbstverständlichkeit hin, verliert sich und auch den Partner und sein SEIN aus den Augen…. denn es scheint ja alles gut zu sein. Miteinander reden, über das was einen selbst bewegt, oder das nachfragen beim anderen, das bleibt meist oberflächlich…. vielleicht durch die unbewusste Angst, dass dann etwas ans Licht kommen würde, was nicht in unseren eigenen Plan passt…. also wird vieles Totgeschwiegen. Wir leben in einer Illusion, die wir nach unseren Wünschen ausschmücken – und unser Partner oder Wunschpartner ebenso, nur ganz anders!

Im anderen Fall, wo es noch keine gemeinsame gelebte romantische Bindung zwischen 2 Menschen gab, ist es oftmals so, das einer der beiden will, den anderen als „DAS GLÜCK“ für sich betrachtet, der andere jedoch andere Pläne, Erwartungen, Emotionen, Empfindungen hat. Vielleicht ist dieser Part noch anderweitig gebunden und muß erstmal für sich etwas klären. Oder aber dieser andere Mensch erwidert die eigenen Gefühle erst gar nicht so, wie es gewünscht, erhofft, gewollt ist. Dann brauchen wir uns nicht wundern, wenn dieser Mensch (meinst der Mann) auf Tauchstation geht und nur sehr selten, wenn überhaupt, von sich hören lässt. Oder aber er betrachtet die Situation als etwas wunderbares, wenn er neben seiner eigentlichen Familie noch eine heimliche Liebe hat. Wenn alle stillhalten, warum soll er (oder sie) daran etwas ändern???? Ist doch äußerst bequem so, oder?

Ich höre dann sehr oft: „Aber ich weiß doch das er/sie nur mich liebt!“

Ist das tatsächlich so, oder ist hinter dieser Aussage der Wunsch an sich nach Erfüllung der Vater des Gedanken? Nun, bei manchen mag dies durchaus so sein, das mag ich nicht abstreiten, doch wenn dem so wirklich ist (wäre), warum ist er/sie nicht da? Gerade jetzt, in dieser Zeit des Aufstiegs sind wir ja alle gefordert, den Herzensweg zu gehen! In letzter Konsequenz sollte sich jeder die Frage stellen: Wie lange will ICH warten? Warten widerum erzeugt Stagnation…. und beinhaltet unsere Erwartungshaltung, die unweigerlich in einer großen oder in mehreren kleineren Enttäuschungen mündet, da der andere nicht so reagiert wie wir es uns vorstellen 😉

Weiter oben schrieb ich schön über das selbstgewählte Leid…. was ist denn nun damit gemeint?

Dazu möchte ich alle geneigten Leserinnen und Leser dazu aufrufen, tief ins eigene Herz zu schauen, jede Situation mit den Augen der Liebe zu betrachten! Nicht aus dem negativen Eog heraus! Denn wenn ich jemanden wirklich Liebe, dann möchte ich doch, das es dieser Person richtig gut geht, das diese Person glücklich ist, das eigene SEIN verwirklichen kann  und den eigenen freien Willen nutzt – für sich und niemand anderen sonst! Unabhängig von mir selbst! Also muß ich mich doch selbst an dieser Stelle fragen, warum habe ich negative Emotionen, negative Gedanken, Ängste, Blockaden, warum empfinde ich Wut, Trauer und Hoffnungslosigleit? Warum empfinde ich diese Situation als so Leid- und Kummervoll? ANTWORT: Weil ich nicht in der bedingungslosen Liebe bin! Weder zu mir selbst, gescheige denn zur anderen Person! Natürlich tut es weh, wenn eine Liebe zuende geht, oder erst gar nicht so den Anfang findet wie ich es mir wünsche, ich muß es nicht gutheißen, was der andere tut bzw. nicht tut! Doch eines sollte jeder in dieser Situation wirklich tun: Hinterfragen: Liebe ich tatsächlich oder meine ich nur zu lieben? Liebe ich bedingungslos, wünsche ich meinem zukünftigen Expartner alles Glück der Welt und gebe ihn (oder sie) frei. Dies gilt auch für einen möglichen Wunschpartner! Erst dann, wenn mir das gelingt, auch wenn es weh tut, dann liebe ich wirklich! Denn ich erkenne: Es ist mein Schmerz! Ja, es tut weh, aber nur weil meine Erwartung nicht erfüllt wurde bzw. nicht erfüllt wird – dafür kann der andere nichts! Es ist meins! Erkenne ich dies, so erkenne ich auch, das ich meine Blickwinkel jederzeit verändern kann und anstatt des selbstgewählten Leids (entsteht durch Erwartungen, die nicht erfüllt werden) kann ich wieder in meine Mitte, in mein Herz zurück kehren, die Wunden lecken um dann neu nach vorne zu sehen. Denn wenn eine Liebe keinen Bestand hat, so war sie doch schön….. und meiner Meinung nach bindet der Satz bei einer Hochzeit „Bis das der Tod euch scheidet“, Menschen oft länger aneinander,  als ihnen gut tut ….. besser wäre es doch zu sagen: „Bis das der Liebestod euch scheidet“.

Warum ist das so, das Partnerschaften früher scheinbar länger hielten als heute?

Warum erlischt scheinbar eine Liebe heute schneller als früher?

Nun sicher auch an dem o.g. Satz, denn früher trennte man sich nicht einfach so…. doch zum anderen liegt es sicher auch daran, das unsere Zeit schnelllebiger geworden ist und die Zeitqualität tut ihr übriges dazu. Wir sind hier auf der Erde um unsere Lektionen und Lernthemen zu (er)leben, anzunehmen und zu lernen. Dazu gehört auch, das sich unsere Seelen etwas „mehr“ an Aufgaben mitgebracht hat, als es noch vor vielen Jahren, oder in bereits anderen gelebten Inkarnationen der Fall war. Das alles spielt eine Rolle…. und dazu gehören bei vielen Menschen heute auch wechselnde Partner (Mit- bzw. Gegenspieler). Ist eine Aufgabe sozusagen abgearbeitet, gelernt oder erledigt, geht es halt weiter….

Die Verlustangst entseht immer aus einem Mangel heraus. Der Mangel an Selbstliebe, der Mangel an bedingungsloser Liebe, der Mangel am eigenen Wachstum. Sicher gibt es noch mehr Gründe, woher Verlustangst kommt, doch wer sich wahrlich und wirklich bewusst macht, das er nichts verlieren kann, was ihm im Grunde gar nicht gehört bzw. das er niemanden besitzen kann, da wir ja im Grunde doch alle EINS sind, da wir und jeder andere aus dem ALLES-WAS-IST entanden ist, so kann es doch leichter fallen, sich auf sich selbst, sein eigenes SEIN, sein eigenes Leben zu konzentrieren – in LIEBE! Für sich selbst und auch für andere!

Wer also klammert, weil er jemanden nicht verlieren möchte, wer also andere Menschen für sein eigenes Glück verantwortlich macht (ich kann erst glücklich sein, wenn er/sie da ist), oder : ich will ihn/sie an meiner Seite), derjenige wird sein vermeintliches Glück nicht bekommen bzw. erhalten können. Alles ist im Wandel, gerade jetzt! Die Aufstiegsenergien sind derhart heftig – für jeden Einzelnen von uns. Das Licht wird stärker und vertreibt die Dunkelheit und die Schatten. Diese Energien wehren sich, bäumen sich auf, wollen ihre Existenz behalten….. und schwinden doch. So ist es auch mit unseren alten Mustern, Glaubenssätzen und Erwartungshaltungen. In dieser aufregenden Zeit ist es wichtig, in sein eigenes Herz zu schauen, unabhängig davon, was der oder die andere(n) tut(en).

Niemand hat gesagt, es wäre leicht! Doch wir haben uns unsere Lektionen und Aufgaben einst selbst gewählt. Verurteile nicht die, die dir weh tun und taten, sondern danke für die Erkenntnisse, die du aus dieser Begegnung ziehen durftest. Annehmen was ist! Erkennen wer du bist! Darum geht es!

Ich wünsche jedem von euch auf seinem eigenen Weg alles Gute, viel Kraft und viele tolle Erkenntnisse! Geht ins Vertrauen, denn Liebe ist Vertrauen. Angst schließt Vertrauen aus! Also lebe und LIEBE! – vor allem dich selbst 😉 und denke daran:  in Wahrheit kann dir nichts geschehen!

Herzlichst,

Eure Sabine

Verlustangst – oder: bist du in der Liebe?

Ihr Lieben,

heute möchte ich euch etwas über Verlustangst berichten. Das Thema Verlustangst ist im mom sehr stark vertreten, was auch mit dem Aufstiegsprozess und den neuen Energien um uns herum zu tun hat. Altes und scheinbar Bewährtes gibt es nicht mehr,  unsere „kleine“ Welt, wie wir sie bisher für uns kannten, scheint zusammen zu brechen und es scheint, als hätte kaum mehr etwas Bestand. Das Empfinden für jeden Einzelnen aus der eigenen Situation heraus ist natürich immer Einzigartig und mit keinem anderen zu vergleichen, und doch taucht zur Zeit immer wieder etwas auf, was oberflächlich betrachtet von Trauer, traurig sein, Einsamkeit und dergleichen Emotionen etwas darstellt – Die Verlustangst!

Was ist das denn eigentlich?

Verlust kann ja im Grunde nur entstehen, wenn ich etwas besitze, wenn mir etwas gehört und ich dieses verlieren könnte…… Verlust… verlieren. Es ist also die Angst davor, das etwas, was ich für wichtig erachte plötzlich nicht mehr da ist und das es mir dann durch diesen möglichenVerlust schlechter geht als jetzt – also versuche ich mit allen Mitteln dieses „Etwas“  oder „Jemand“ festzuhalten….. und doch haben viele das Gefühl, „es“ entgleitet trotzdem – unaufhaltsam…. und das löst mitunter erneute Angst und auch Panik aus.  Ich möchte hier nun an dieser Stelle nicht auf materielle Dinge eingehen, denn die kann man im Grunde jederzeit ersetzen ;-), sondern auf das, was ich in vielen Beratungsgesprächen immer wieder neu und gerade auch vermehrt spüre: Die Angst, einen Menschen zu verlieren, bzw. die Angst davor, das „ER“ oder „SIE“ sich nicht für mich entscheidet, sondern für jemand ganz anderen.

Was beinhaltet denn nun diese Verlustangst?

Es geht in den meisten Fällen, von denen ich hier spreche, meist um gewünschte romantische Partnerschaften und Liebesbeziehungen, die entweder noch nicht gelebt wurden, oder aber bereits in der Vergangenheit ihre Erfüllung hatten. Geht es um einen (Noch)Partner, ist es in den meisten Fällen so, das sich einer der beiden aus der Partnerschaft, der Liebesbeziehung schon heraus genommen hat, sich oft sogar schon anders orientiert hat, weil es aus seinem Empfinden heraus nicht mehr stimmig ist…. derjenige hat sich sozusagen „entliebt“ und der zurückbleibende Part spürt diese Veränderung und mag sie nicht annehmen, denn das eigene Gefühl sagt vielleicht etwas ganz anderes: Man möchte unbedingt den Partner „behalten!, denn es war ja bisher immer schön und gut und überhaupt und so…..(Frage. Ist es das Gefühl, oder ist es das negative Ego, was sich der neuen Situation nicht stellen mag?)

Wer so eine Aussage trifft und sich daran festhält, lebt mit dem Blick nach hinten, scheut sich davor, die IST-Situation zu sehen und erst recht davor eine Veränderung ins eigene Leben zu lassen. Die Betroffenen ergießen sich ins Leid – ins selbstgewählte Leid (darauf gehe ich weiter unten genauer ein!) – und sie trauern, klammern, halten fest und greifen mitunter zu Methoden, die sie unter normalen Umständen kategorisch ablehnen würden. Bei manchen geht es soweit, das sie im Grunde nicht mehr sie selbst sind, im Außen erscheinen sie ihrem Mitmenschen als „fremd“, „verbissen“, oder sie ziehen sich ganz aus dem Alltagsleben zurück um still für sich zu leiden. Sie ergeben sich voll in ihr (Selbst)mitleid, anstatt genau hinzusehen., die darin verborgene Chance zu sehen. Wer genau hinschaut, erkennt, das es bereits einige Zeit nicht mehr gestimmt hat…. das vieles auf den Alltag geschoben wurde….. mit der Meinung, „das wird schon wieder“. Vieles nimmt man im Laufe einer Partnerschaft immer mehr als Selbstverständlichkeit hin, verliert sich und auch den Partner und sein SEIN aus den Augen…. denn es scheint ja alles gut zu sein. Miteinander reden, über das was einen selbst bewegt, oder das nachfragen beim anderen, das bleibt meist oberflächlich…. vielleicht durch die unbewusste Angst, dass dann etwas ans Licht kommen würde, was nicht in unseren eigenen Plan passt…. also wird vieles Totgeschwiegen. Wir leben in einer Illusion, die wir nach unseren Wünschen ausschmücken – und unser Partner oder Wunschpartner ebenso, nur ganz anders!

Im anderen Fall, wo es noch keine gemeinsame gelebte romantische Bindung zwischen 2 Menschen gab, ist es oftmals so, das einer der beiden will, den anderen als „DAS GLÜCK“ für sich betrachtet, der andere jedoch andere Pläne, Erwartungen, Emotionen, Empfindungen hat. Vielleicht ist dieser Part noch anderweitig gebunden und muß erstmal für sich etwas klären. Oder aber dieser andere Mensch erwidert die eigenen Gefühle erst gar nicht so, wie es gewünscht, erhofft, gewollt ist. Dann brauchen wir uns nicht wundern, wenn dieser Mensch (meinst der Mann) auf Tauchstation geht und nur sehr selten, wenn überhaupt, von sich hören lässt. Oder aber er betrachtet die Situation als etwas wunderbares, wenn er neben seiner eigentlichen Familie noch eine heimliche Liebe hat. Wenn alle stillhalten, warum soll er (oder sie) daran etwas ändern???? Ist doch äußerst bequem so, oder?

Ich höre dann sehr oft: „Aber ich weiß doch das er/sie nur mich liebt!“

Ist das tatsächlich so, oder ist hinter dieser Aussage der Wunsch an sich nach Erfüllung der Vater des Gedanken? Nun, bei manchen mag dies durchaus so sein, das mag ich nicht abstreiten, doch wenn dem so wirklich ist (wäre), warum ist er/sie nicht da? Gerade jetzt, in dieser Zeit des Aufstiegs sind wir ja alle gefordert, den Herzensweg zu gehen! In letzter Konsequenz sollte sich jeder die Frage stellen: Wie lange will ICH warten? Warten widerum erzeugt Stagnation…. und beinhaltet unsere Erwartungshaltung, die unweigerlich in einer großen oder in mehreren kleineren Enttäuschungen mündet, da der andere nicht so reagiert wie wir es uns vorstellen 😉

Weiter oben schrieb ich schön über das selbstgewählte Leid…. was ist denn nun damit gemeint?

Dazu möchte ich alle geneigten Leserinnen und Leser dazu aufrufen, tief ins eigene Herz zu schauen, jede Situation mit den Augen der Liebe zu betrachten! Nicht aus dem negativen Eog heraus! Denn wenn ich jemanden wirklich Liebe, dann möchte ich doch, das es dieser Person richtig gut geht, das diese Person glücklich ist, das eigene SEIN verwirklichen kann  und den eigenen freien Willen nutzt – für sich und niemand anderen sonst! Unabhängig von mir selbst! Also muß ich mich doch selbst an dieser Stelle fragen, warum habe ich negative Emotionen, negative Gedanken, Ängste, Blockaden, warum empfinde ich Wut, Trauer und Hoffnungslosigleit? Warum empfinde ich diese Situation als so Leid- und Kummervoll? ANTWORT: Weil ich nicht in der bedingungslosen Liebe bin! Weder zu mir selbst, gescheige denn zur anderen Person! Natürlich tut es weh, wenn eine Liebe zuende geht, oder erst gar nicht so den Anfang findet wie ich es mir wünsche, ich muß es nicht gutheißen, was der andere tut bzw. nicht tut! Doch eines sollte jeder in dieser Situation wirklich tun: Hinterfragen: Liebe ich tatsächlich oder meine ich nur zu lieben? Liebe ich bedingungslos, wünsche ich meinem zukünftigen Expartner alles Glück der Welt und gebe ihn (oder sie) frei. Dies gilt auch für einen möglichen Wunschpartner! Erst dann, wenn mir das gelingt, auch wenn es weh tut, dann liebe ich wirklich! Denn ich erkenne: Es ist mein Schmerz! Ja, es tut weh, aber nur weil meine Erwartung nicht erfüllt wurde bzw. nicht erfüllt wird – dafür kann der andere nichts! Es ist meins! Erkenne ich dies, so erkenne ich auch, das ich meine Blickwinkel jederzeit verändern kann und anstatt des selbstgewählten Leids (entsteht durch Erwartungen, die nicht erfüllt werden) kann ich wieder in meine Mitte, in mein Herz zurück kehren, die Wunden lecken um dann neu nach vorne zu sehen. Denn wenn eine Liebe keinen Bestand hat, so war sie doch schön….. und meiner Meinung nach bindet der Satz bei einer Hochzeit „Bis das der Tod euch scheidet“, Menschen oft länger aneinander,  als ihnen gut tut ….. besser wäre es doch zu sagen: „Bis das der Liebestod euch scheidet“.

Warum ist das so, das Partnerschaften früher scheinbar länger hielten als heute?

Warum erlischt scheinbar eine Liebe heute schneller als früher?

Nun sicher auch an dem o.g. Satz, denn früher trennte man sich nicht einfach so…. doch zum anderen liegt es sicher auch daran, das unsere Zeit schnelllebiger geworden ist und die Zeitqualität tut ihr übriges dazu. Wir sind hier auf der Erde um unsere Lektionen und Lernthemen zu (er)leben, anzunehmen und zu lernen. Dazu gehört auch, das sich unsere Seelen etwas „mehr“ an Aufgaben mitgebracht hat, als es noch vor vielen Jahren, oder in bereits anderen gelebten Inkarnationen der Fall war. Das alles spielt eine Rolle…. und dazu gehören bei vielen Menschen heute auch wechselnde Partner (Mit- bzw. Gegenspieler). Ist eine Aufgabe sozusagen abgearbeitet, gelernt oder erledigt, geht es halt weiter….

Die Verlustangst entseht immer aus einem Mangel heraus. Der Mangel an Selbstliebe, der Mangel an bedingungsloser Liebe, der Mangel am eigenen Wachstum. Sicher gibt es noch mehr Gründe, woher Verlustangst kommt, doch wer sich wahrlich und wirklich bewusst macht, das er nichts verlieren kann, was ihm im Grunde gar nicht gehört bzw. das er niemanden besitzen kann, da wir ja im Grunde doch alle EINS sind, da wir und jeder andere aus dem ALLES-WAS-IST entanden ist, so kann es doch leichter fallen, sich auf sich selbst, sein eigenes SEIN, sein eigenes Leben zu konzentrieren – in LIEBE! Für sich selbst und auch für andere!

Wer also klammert, weil er jemanden nicht verlieren möchte, wer also andere Menschen für sein eigenes Glück verantwortlich macht (ich kann erst glücklich sein, wenn er/sie da ist), oder : ich will ihn/sie an meiner Seite), derjenige wird sein vermeintliches Glück nicht bekommen bzw. erhalten können. Alles ist im Wandel, gerade jetzt! Die Aufstiegsenergien sind derhart heftig – für jeden Einzelnen von uns. Das Licht wird stärker und vertreibt die Dunkelheit und die Schatten. Diese Energien wehren sich, bäumen sich auf, wollen ihre Existenz behalten….. und schwinden doch. So ist es auch mit unseren alten Mustern, Glaubenssätzen und Erwartungshaltungen. In dieser aufregenden Zeit ist es wichtig, in sein eigenes Herz zu schauen, unabhängig davon, was der oder die andere(n) tut(en).

Niemand hat gesagt, es wäre leicht! Doch wir haben uns unsere Lektionen und Aufgaben einst selbst gewählt. Verurteile nicht die, die dir weh tun und taten, sondern danke für die Erkenntnisse, die du aus dieser Begegnung ziehen durftest. Annehmen was ist! Erkennen wer du bist! Darum geht es!

Ich wünsche jedem von euch auf seinem eigenen Weg alles Gute, viel Kraft und viele tolle Erkenntnisse! Geht ins Vertrauen, denn Liebe ist Vertrauen. Angst schließt Vertrauen aus! Also lebe und LIEBE! – vor allem dich selbst 😉 und denke daran:  in Wahrheit kann dir nichts geschehen!

Herzlichst,

Eure Sabine