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„Fünf Minuten nach zwölf…!“ – von Christine Stark

Quelle: http://christine-stark.de/index.php?option=com_content&view=category&layout=blog&id=3&Itemid=30

Sanduhr

Liebe Leserin, lieber Leser,
eben bin ich von meiner „Oberen Leitstelle“  gebeten worden, Ihnen wieder ein paar „tröstende und aufmunternde Worte zukommen zu lassen“. Wir alle haben sie im Augenblick ziemlich nötig – ich, ehrlich gesagt, auch!

Wir alle gehen im Augenblick durch eine so intensive Zeit des Wandels und der Veränderung, dass es auch meine Kompetenzen bis zum Äußersten zu fordern scheint –  und ich selbst manchmal am liebsten meinen „Vertrag“  kündigen würde.

Aber das wäre anderen sehr lieb! Es würde ihnen sehr gut in den Plan passen, wenn wir gerade jetzt, „fünf Minuten nach zwölf“ noch aufgeben würden, nur weil  hier gerade mal wieder von dunkler Seite „getrommelt“ und zum Gegenangriff auf die „Leuchttürme“ geblasen wurde!

Vor zwei Tagen waren bei vielen von uns solche heftigen  Angstenergien unterwegs, dass man kaum noch wusste, wie man sich davor retten sollte, – die Träume sind so intensiv und auch nicht immer die reine Labsal.

Manchmal  möchte man lieber nicht wissen, wo man gerade nachts wieder im „Sondereinsatz“ war, bzw. was sie für die weiteren Tage an „Überraschungen“ ankündigen, –  und die Beinchensteller der „Noch nicht  Licht“ – Fraktion arbeiten auf Hochtouren!

Hinzu kommen kosmische  Energiefrequenzen nie gekannten Ausmaßes, die inzwischen schwindelnde Höhen erreichen und einen fast  aus den Schuhen heben!

Manche weniger bewusste  Mitmenschen  beginnen dann mit ihren Autos  entsprechend zu rasen, so dass Erzengel Michael und der Heilige Christophorus ihre liebe Not haben,  ihre Schutzbefohlenen immer rechtzeitig vor den entsprechende „Tieffliegern“ in Sicherheit zu bringen.
ERDEN, ERDEN, ERDEN ist angesagt! Und „Ent – schleunigen!“
Ich mag dieses Wort zwar überhaupt nicht, aber es ist genau der richtige Ausdruck für das, was im Augenblick dringend  notwendig  ist:  Langsam machen und dem „Höhenrausch“ entgegenwirken, der von diesen Energien  in Gang gesetzt wird!

Für viele Hochsensitive heißt es jetzt, sich mit aller Kraft  auf die Realität des Alltags zu besinnen  und die Aufmerksamkeit immer wieder auf den Boden lenken! Gartenarbeit, Spaziergänge, Sport  können jetzt hilfreich sein!

Wer jetzt zu viel Energiearbeit  betreibt, könnte sich  selbst in Schwierigkeiten bringen. Damit meine ich nicht die telepathisch visualisierten Hilfseinsätze für GAIA und ihre Kinder, die in Übereinstimmung mit SPIRIT und zum höchsten Wohle von allen Beteiligten erfolgen und unter Göttlichem Schutz stehen!

Zu meinem Erstaunen hat auch mir meine „Obere Leitstelle“  für die  nächste Zeit ein absolutes STOP  meiner telefonischen Beratungen verfügt. (Vgl. „Aktuelles“ auf meiner Startseite!)

Auch „Hetzen“ und „Beeilen“ geht im Moment gar nicht, und  wir alle sind gut beraten, den liebevollen Hinweisen unserer Geistigen Führung zu folgen.  („Von oben sieht man eben besser!“) Ich glaube, es war KRYON, der empfohlen hat: „Wenn Du es eilig hast, mach einen Umweg!“

Es gilt, Prioritäten zu setzen und  sich genau an die „Sicherheitshinweise“ zu halten, die  jeder einzelne von uns bekommt. Genau dafür hat jeder von uns sein spezielles „Team“ um sich, das die Lage sondiert und dann die entsprechenden  Empfehlungen gibt!

Wir alle haben  Jahre – eigentlich Inkarnationen lang – trainiert für den Großeinsatz, zu dem wir als „Bodenpersonal“ der  Lichteinheiten  jetzt aufgerufen sind! Sie wissen das selbst, genau wie ich es weiß – und doch bin ich immer wieder überrascht, dass wir jetzt „mitten drin“ stecken!

Das erste „Erste Hilfe“ – Buch der Galaktischen Föderation des Lichts „für GAIA und ihre Kinder“  ist  glücklicher Weise bereits in Ihren Händen und enthält alle wichtigen Anleitungen für Sie für die Hilfseinsätze der gegenwärtigen Zeit!

Ob es sich um den Vulkanausbruch in Chile handelt,  um die Flüchtlinge aus Afrika, oder um das   Erdbeben in  Nepaljeder von Ihnen weiß genau, wo im Moment sein Einsatzgebiet ist.

Viele von uns waren in den vergangenen Tagen zu  den unmöglichsten  Zeiten so müde, dass sie sich nach ein oder zwei Stunden Tiefschlaf während des Tages gefragt haben, wo sie eigentlich waren.  Wenn  Sie  die aktuellen Nachrichten  verfolgen, werden Sie es wissen!

Nein, auch ich schaue keine „Nachrichten“ mehr – aber manchmal muss es sein. Auch wenn dann wieder furchtbare Bilder  wie gestern bei dem Bericht  über die Demonstration der Tierversuchsgegner in Berlin  gezeigt werden.

Die Demonstration  ist gesegnet. Soviel ist gewiss. Aber  für kurze Zeit war das  Foto eines kleinen Äffchen  zu sehen,  dessen Augen voller Tränen waren und  all die Qualen erahnen ließen, denen dieses geliebte Tier und all seine Kameraden bei  Tierversuchen ausgesetzt waren und immer noch sind!

Sein Blick  traf mich  und ich weiß einfach, dass die Seele dieses kleinen tapferen Tieres  mich erreichte und zutiefst berührte.  Ich erinnerte mich an die Hinweise von Lemuel und Franz von Assisi in den entsprechenden Kapiteln  und meine Arbeit begann.

Dann  gingen meine Gedanken weiter zu den Tieren, die in Massentierhaltungen ihr Leben fristen –  und  zu den ZOO Tieren. Und plötzlich erinnerte ich mich, dass auch ich in meiner Kindheit zwei kleine Tigerfinken hatte,  – und später  Wellensittiche.

Auch ich hatte nicht immer das Bewusstsein dafür, dass Tiere  nicht in Käfige gehören  und auch ich habe nicht immer die Bedürfnisse meiner  beiden geliebten Hündinnen verstanden.
Für manches stellen sich unsere geliebten Tiere  zur Verfügung, damit wir lernen und verstehen – und damit sie uns wieder nahe sein könne. Ich hoffe, meine kleinen Vögelchen waren trotzdem glücklich, denn ich habe sie geliebt.

Damals habe ich es nicht besser gewusst,  und sie waren in meiner Kindheit meine Freunde.  Und doch tut es mir leid, und ich weiß, dass ich heute vieles anders und besser machen würde.

Das alles fiel mir plötzlich ein, als ich heute Morgen an die Tiere dachte. Mag sein, dass gerade das Gefühl,  es nicht gut genug gemacht zu haben,  Heilung in Gang zu setzen vermag.

So wie  bei dem  Hoʻoponopono  Ritual, das der Geschichte nach genau dann besonders erfolgreich war, wenn der entsprechende  Direktor der Klinik sich an seine eigenen  Fehler erinnerte!

Mag sein, dass  durch das Erinnern an unsere eigene Unzulänglichkeit  auch das Verständnis für diejenigen  geweckt wird, die heute in diesem Stadium der Unbewusstheit und der „besten Absicht“  mitwirken  und doch unsägliches Leid verursachen!

Wann auch immer Sie in einer Heilsituation für GAIA nicht weiter wissen, berufen Sie sich auf GÖTTLICHE GNADE, soll ich Ihnen gerade ausrichten!

Und wann auch immer Sie sich von Ängsten oder „Beinchenstellern“   umgeben und umzingelt fühlen, gehen Sie in Ihre „Kristalline Kernmacht“  und beginnen Sie, LICHT und LIEBE auszustrahlen!

Auch die folgende Affirmation  bewirkt eine sofortige Veränderung:
„ICH BIN Göttliche LIEBE!
ICH BIN Göttliches  LICHT!
ICH BIN Göttliche LIEBE in Tätigkeit!“

Zum Abschluss möchte  ich Sie noch an das Unity Schutzgebet erinnern:

„Das Licht Gottes umgibt mich.
Die Liebe Gottes umhüllt mich.
Die Macht Gottes beschützt mich.
Die Gegenwart Gottes wacht über mir.
Wo immer ich bin, ist Gott
und alles ist gut.“

Dieses  und viele weitere  selbst erprobte  spirituelle „Rezepte“ für  Angst, Panik,  Trauer, Selbstzweifel und andere Notfälle  finden Sie im Therapeutischen Teil meines Trauerforums bei „Medizin für die Seele“!

Ich möchte Sie noch einmal auf das in Kürze erscheinende zweite Buch der Galaktischen Föderation des Lichts  „Erste Hilfe“ für Lichtarbeiter aufmerksam machen.

„Erste Hilfe“  für Lichtarbeiter!
– Hinweise und Anleitungen für die energetische Reinigung
und Instandsetzung der Seele

Ashtar und seine Kollegen haben  darin viele konkrete Beispiele  für energetische Notfälle  zusammengestellt, die Heilern und Therapeuten, aber auch allen Lichtarbeiter zunächst Hilfe zur Selbsthilfe geben, und dann natürlich gedacht sind  anderen  Betroffenen Hilfestellung zu leisten.

Es geht darum, die  Einsatzfähigkeit des  „Bodenpersonals“ zu gewährleisten und durch die hierin genannten  Hilfsmittel immer neu wieder herzustellen, in einer Zeit, in der die Kräfte und die Handlungsfähigkeit jedes einzelnen von Ihnen dringend gebraucht werden!

„Einer für alle, Alle für „Einen!“

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

26. April 2015

PS: Die Clown Engelchen lassen ebenfalls herzlich grüßen! Im Moment ist ihnen die „Stürmische Wetterlage“ zu heikel. Deshalb nehmen sie gerade an einem energetischen „Schleuderkurs“ teil. Sie werden in Kürze wieder an Bord sein!

Drache lässt ebenfalls grüßen! Er hat vor kurzem das neue gegründete Drachen Refugium in Florida besucht! Es steht auch Erdgeistern offen, die  aufgrund von manipulativen Eingriffen in die Natur heimatlos geworden sind, soll ich Ihnen sagen!  Das Gleiche gilt für heimatlos gewordene Wassergeister!

PPSS:  Bitte schauen Sie auch wieder bei   „Radio LOVE HEAVEN and EARTH „ vorbei! Der neue Beitrag von Heike – Atlantica hat es wieder in sich!  http://radio-love-heaven-and-earth.webnode.at/blog/

©  Christine Stark, 26. April  2015   Es ist erlaubt, diesen Text zu verbreiten, solange dieser Text vollständig und völlig unverändert unter dem Namen des Autors wiedergegeben wird, und der Name des Autors, sein Copyright, seine Website http://www.christine-stark.de und dieser Hinweis mit angeführt werden.

 

Quelle: http://christine-stark.de/index.php?option=com_content&view=category&layout=blog&id=3&Itemid=30

Paradigmenwechsel: Tausche Luxus gegen mentale Freiheit

24 Mrz 2015 Von Kommentare: 1 Gesellschaft, Zeitgeschehen

Quelle: http://www.2012spirit.de/2015/03/paradigmenwechsel-tausche-luxus-gegen-mentale-freiheit/

Paradigmenwechsel: Tausche Luxus gegen mentale Freiheit

24 Mrz 2015 Von Kommentare: 1 Gesellschaft, Zeitgeschehen

Tammy Strobel Tiny HouseImmer mehr Menschen erkennen, dass sie von materiellem Besitz alleine nicht glücklich werden können. Um das eigene Leben einfacher zu machen und zu ent-schleunigen, gelangen sie zur Erkenntnis, dass weniger mehr ist. Das materielle Besitztum auf ein Minimum zu reduzieren ist für sie wie eine Befreiung der Seele. Denn je mehr der Mensch besitzt, desto mehr Probleme tun sich in Wirklichkeit auf. Ist es nur ein kurzweiliger neuer Trend oder der Beginn eines Paradigmenwechsels, wenn Menschen alte ausrangierte Zirkuswägen oder andere Wohnwägen kaufen, diese umbauen und dort einziehen?

 

Tiny Houses

Der Party-Profi Ralf Koppetzki (40) kaufte sich vor Kurzem den 10,50 x 2,50 Meter messenden Direktorenwagen des kürzlich verstorbenen Zirkusgründers Rudolf Probst (1922-2015), plant diesen umzubauen um dort irgendwann autark, mit einem Ofen, leben zu können. Koppetzki sagt, er möchte irgenswann aus dem Luxusleben heraus, sich freiwillig einem Bewusstseinswandel unterziehen und aus dem Konsumkreislauf ausbrechen.

Die Kosten der mobilen Mini-Häuser liegen im vierstelligen Euro-Bereich und erfreuen sich derzeit sehr großer Beliebtheit. Der Trend der “Tiny Houses” kommt aus den USA, wo man in einem Wohnraum zwischen 8 und 60qm leben kann, und der gerade nach Deutschland rüberschwappt. Ein Eigenheim zum günstigen Preis, wenn man ein bescheidenes, aber günstiges Leben vorzieht und die strengen Vorschriften in Deutschland beachtet. Um entsprechende Genehmigungen hierzulande zu bekommen erweist es sich tatsächlich als geschickter, das kleine Eigenheim auf Achsen zu bauen. Die Tiny Houses sind meist völlig autark (Regenwasser, Solar und/oder Holzofen) und brauchen keine Anschlüsse für Strom und Wasser, was bedeutet dass man von den Energieversorgern weitgehend unabhängig ist.

Auch Tammy Strobel aus den USA erfüllte sich mit ihrem Partner den Traum von einem Leben in einem günstigen und gemütlichen, kleinen aber feinen Tiny Home. Es hat nur ca. 12 qm Wohnfläche, ist mobil und komplett aus Holz gebaut:

Tiny House

In den deutschsprachigen Ländern muss man sich auf alle Fälle frühzeitig bei den Behörden informieren, wenn man plant man ein Tiny House zu bauen, da es leider noch einige bürokratische Hürden zu meistern gibt. In den USA ist das wesentlich einfacher geregelt.

Was man zum Leben wirklich braucht

Gedanken, was man wirklich zum Leben braucht, lenken den Fokus auf die wichtigen Dinge, vom Außen ins Innere. Vielleicht kann es ein Ziel sein, z.B. wenn die Kinder aus dem Haus sind, und man nicht mehr so großen finanziellen Druck hat, dass man seine Arbeitszeit verkürzt und dafür auf einige materielle Dinge einfach verzichtet, in eine kleinere Wohnung zieht. Materielle Gegenstände oder Luxusgüter werden dann eingetauscht gegen mentale Freiheit und seelisches Wohlbefinden. Warum haben wir einen überfüllten Kleiderschrank und ziehen dennoch immer dieselben Klamotten an? Warum haben wir ein Auto und bewegen es nur ein bis zweimal im Monat?

Ein neues Bewusstsein für eine hoffentlich bald neue Welt könnte sich dann auftun, wenn der Mensch sich selbst etwas herunterfährt und erkennt was er wirklich zum Leben braucht. Mental wie materiell. Natürlich wären auch nahezu alle Wirtschafts- und Industriezweige sowie die Globalisierung im großen Stile davon betroffen, würde jeder Mensch weniger konsumieren. Aber der dringend benötigte Paradigmenwechsel kann nur dann beginnen, wenn sich jeder an die eigene Nase fasst und anfängt, den Prozess des Nicht-Anhaftens selbst praktiziert. Die Phase des Wandels wird sicher nicht einfach und schon gar nicht luxuriös, aber der Zeitpunkt, an dem sich die Menschheit ihrer Verantwortung stellen muss, ist schon lange da.

Ausmisten

Im kleinen Stil anfangen kann man beispielsweise, wenn man den Keller durchmistet und prüft, was man im Laufe der Jahre angesammelt und wie oft man es gebraucht hat. Vielleicht sind es Dinge, die noch funktionsfähig sind, und die ärmere Menschen händeringend gut gebrauchen können. Wenn man anfängt, seinen ganzen materiellen Mist auszumisten, sollte man auch gleich damit anfangen, den mentalen Dreck auszurangieren, den man ständig mit sich herumschleppt und der dem Ego einredet, was man zum Glücklichsein braucht. Vielleicht sind es alte Verhaltensmuster oder Glaubenssätze, die unser Verstand nur wiederholt, weil er sie seit zig-Jahren hört und sie sich eingebrannt haben. Sind es wirklich unsere eigenen Vorstellungen vom Leben, oder nur die von anderen???
Mit leerer Hand kommst du, mit leerer Hand gehst du. Und zwischen Nichts und Nichts bist du verrückt genug zu glauben, etwas zu besitzen. Osho

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Fotos: Tammy Strobel creative commons

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