Tag-Archiv | eleni

Tag – und – Nacht – Gleiche von Eva-Maria Eleni

Frühlingsbeginn: Tag – und – Nacht – Gleiche

Quelle: http://eva-maria-eleni.blogspot.de/2013/03/tag-und-nacht-gleiche.html?spref=fb

Es gab Zeiten in denen wir unsere Träume verbergen mussten.
Es gab Zeiten in denen wurden jene verlacht, niedergemacht, für exotisch oder als verwirrt erklärt, die es nicht vergaßen über ihre Visionen und wahren Herzensträume zu sprechen.
Die Verhöhnungen, das Unverständnis der selbsternannten Realisten führte bei so vielen dazu, dass ihre Träume in die hintersten, verborgensten Winkel ihres Seins vergraben wurden. Versteckt und verborgen, um sie vor noch mehr Verhöhnung, vor noch mehr Spott, dem Gelächter der Anderen zu schützen. Jener Spott ließ die Seelen und Herzen vernarben, ein tiefer Schmerz der lieber in Vergessenheit bleiben sollte.

Wie viele Menschen hatten wirklich eines Tages vergessen, dass es diese Träume in den hintersten Winkeln ihrer Seele gibt. Andere aber haben nie aufgehört diese tiefen Seelenträume in sich zu nähren. Jene blieben als Träumer verschrien.
Die Furcht vor der eigenen inneren Grausamkeit all derer, die es nicht mehr aushielten an ihre eigenen vergessenen Träume erinnert zu werden, ist groß – noch immer. Die eigenen Grausamkeiten, denen es bedurfte sich jeder angeblich so realitätsfernen Träume zu entledigen, verkehrt sich nach wie vor nach außen.

Seid mutiger, ihr , die ihr eure Visionen und Träume für eine bessere Welt, für ein anderes Leben in euch tragt!
Beginnt sie hervorzuholen, da die Tage nun länger als die Nächte werden!
Seid achtsam mit euch selbst – geht die Schritte immer im Einklang mit eurem Herzen!
Befreit euch selbst davon diese Träume ausschließlich in der verborgenen Welt zu nähren und zu stärken.
Ihr werdet diejenigen sein, die zeigen können „Ja, es geht auch anders“.
Befreit euch aus der alten Schande die man über euch gebracht hat indem man eure Visionen verlachte.
Widersetzt euch jenen ungeschriebenen Regeln, die euch erzählen wollten, wer seinen wahren tiefen Seelenträumen tatsächlich folgt, würde scheitern.

Die Nacht gibt jenes Preis, das sich im Verborgenen befindet. Wenn deine physischen Augen nichts mehr zu sehen vermögen, setzt die Welt der Mystik ein. Dorthin sind sie verbannt die Träume der Seele, das Wissen über ein Leben in Herzensfülle und Liebe.
Mit den nun länger werdenden Tagen wird es Zeit jene bislang in der Dunkelheit der Nacht verborgenen Träume in dein materielles Leben zu holen.
Gib ihnen mehr Platz, mehr Raum, die verlangen danach!
Sie fordern dich auf deine Angst zu überwinden – mit jedem Herzschlag kannst du jene Aufforderung fühlen die dir zuruft: Es ist Zeit!
Erinnere dich an deine Visionen!
Erinnere die Welt die Macht wahrer Träume!

Geschichten berühren uns auf einer sehr viel tieferen Ebene,
jenseits des Verstandes und der Logik.
Sie nähren und stärken etwas,
das tief in uns vorhanden ist, doch viel zu wenig Beachtung bekam: 
Tiefes Seelenwissen, der Schatz deines Seins!
Die unerschöpfliche Quelle für wahre Lieben und Frieden!
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Ein neuer Mensch entsteht – Die eigene Innere Welt entdecken – Eva-Maria Eleni

Ein neuer Mensch entsteht – Die eigene Innere Welt entdecken

Wie du in meinen letzten beiden Beträgen, der vergangenen 2 Tage vielleicht bereits gelesen hast, stehen wir einmal mehr vor Herausforderungen, die uns zwingen unser bisheriges Verhalten zu verändern.
Einerseits, weil die Kontrolle, durch die wir lange Zeit Sicherheit erfahren konnten nicht mehr funktioniert, andererseits, weil wir in etwas Neues, Schöneres hineinwachsen.
Und seinen wir doch mal ehrlich, wir sind ein wenig faul und auch ängstlich was Veränderungen betrifft. Wir neigen häufig dazu den bequemeren, für uns sicherer anmutenden Weg zu gehen.
Viele Glaubensmuster haben wir auf diesem vermeintlich „sicheren“ Weg übernommen. Doch gleichzeitig haben wir damit unser Gefängnis erbaut. Ein Gefängnis, aus dem wir uns oft nicht hinauswagen, obwohl die Tür nur angelehnt ist, aus Angst davor, was uns erwarten könnte. Aus Angst vor dem was uns da womöglich bedroht.

Doch nun ist die Zeit einfach da, ob wir nun wollen oder nicht, dass das Alte nun nicht mehr funktioniert.
Wir erkennen unser Gefängnis und es gefällt uns nicht, doch oft fehlt der Mut den Schritt hinaus zu wagen.
Viele Ängste liegen nach wie vor in der Luft, vielleicht mehr denn je, aus dem einen Grund:
Sie werden nun wahrgenommen, erkannt.
Sie sind nicht plötzlich aus dem Nichts aufgetaucht. Sie sind lediglich aus dem nicht erfühlbaren, erfolgreich ignorierten Untergrund aufgetaucht!

Hab Mut, du muss nicht so tun, als hättest du keine Angst, denn darum geht es nicht.
Das ist ein falsches Bild von „harten“ Jungs und auch Mädels, die nie vor etwas Angst haben. In der Tat sind sie stumpf und gefühllos. Doch Menschen sind nicht so, und zunehmend müssen wir das erkennen.
Vergiss das alte Rollenmuster, in denen Männer, die Gefühle zeigten als „Weicheier“ beschimpft wurden. In Wahrheit sind sie viel mutiger, weil sie es zulassen können, schwach zu sein und auch hilflos. Diese so genannten „harten“, unverwundbaren, als toll und super dargestellten Eigenschaften, in einer Gesellschaft in der nur die Ellbogentechnik als Gradmesser für Erfolg als erstrebenswert erwachtet wird. Das hat natürlich auch vor Frauen nicht halt gemacht. So sind die meisten – im gesellschaftlichen Sinne – erfolgreichen Frauen ebenso von diesem maskulinen Rollenbild geprägt.

In diesen momentanen Zeiten tun wir uns nun immer schwerer damit, die Reste dieses in Schule, Job, Sport,… angestrebten, antrainierten und tausendfach vorgelebten überalteten Musters aufrechtzuerhalten. Ein Muster das uns Sicherheit, Unangreifbarkeit, Unerschütterlichkeit und Erfolg versprechen wollte.
Tatsächlich hat es zu einer inneren Abstumpfung, Gefühllosigkeit anderen und vor allem uns selber gegenüber geführt (je nachdem wie weit wir individuell in der Lage waren, diesen Paradigmen zu folgen). Diejenigen, die nicht in der Lage waren, diesem Bild nachzueifern, fühlten sich oft als Versager, nicht ausreichend und waren daher auch wenig erfolgreich. Beides sind Ursachen für zahllose Krankheiten, Depressionen, Burn-Out, u.s.w.

Über lange Zeit sollten wir ein Leben, weit weg vom eigenen Inneren Erleben führen. Ein Leben, wo wir jeden Kontakt zu uns selbst verloren.
Wer sich selbst, und sein eigenes Inneres verloren hat, verliert automatisch den Zugang zu Mitmenschen, zur Natur, zu allem was natürlichen, lebendigen Ursprungs ist.

Doch endlich und zum Glück bleibt uns nun keine Wahl mehr. Es geht nun in eine andere Richtung. Der Mensch „funktioniert“ so nicht mehr, auch Kinder „funktionieren“ (zum Glück) so nicht mehr und fordern von uns gleichermaßen, wieder zu uns selber zurück zu kehren. Wie Kinder alles hinterfragen, so beginnen nun auch wir wieder zu hinterfragen. Wie Kinder sehr emotional sind, werden auch wir wieder emotionaler.

Das ist der Mut, der eingefordert wird:
Wieder du selbst zu werden und zu sein, mit allem was sich in dir regt. Damit du dich selber immer mehr spüren kannst. Damit du allmählich erkennen kannst, dass die Welt eben doch nicht untergeht, wenn du Gefühle zeigst und zugeben kannst.
Fordere dein Recht ein, du selbst sein zu dürfen!
Lass nicht zu, dass man weiterhin von dir verlangt, deine Gefühle, deine Wahrnehmungen, deine Wut, Trauer, dein ureigenes Gefühl von richtig und falsch (das nicht selten dem antrainierten „richtig“ und „falsch“ widerspricht) zu unterdrücken.
Wenn du das zulässt, wird sich dein Körper bemerkbar machen. Es ist einfach nicht gesund sich gegen sein Inneres Wissen, seine Inneren Empfindungen anzukämpfen, oder sie auf irgendeine Art zum Schweigen zu bringen. Es klappt sowieso nicht mehr. Dein Umfeld wird dich testen, es muss dich testen, damit du wachsen kannst!

Ein neuer Mensch wird geboren. Und wie jede Geburt ist das mit Schmerzen verbunden. Unsicherheiten kommen zutage:
Wie wir das neue Leben denn sein? Wie soll ich mich denn zurechtfinden, wenn das woran ich immer geglaubt habe, wie ein Kartenhaus zusammenbricht?
Es ist völlig normal diese Gedanken, Befürchtungen und Ängste zu haben. Es gehört dazu, ist unumgänglich und entgegen mancher Theorien auch völlig ungefährlich.
Es ist nichts Gefährliches daran, sich unwohl und unsicher zu fühlen. Du musst auch jetzt nicht wissen wohin dein Weg dich führen wird.
Hingabe ist das, was wir jetzt lernen. Hingabe an das Leben selbst. loslassen und vertrauen.

Blick in dich, dort ist das Leben, dort beginnt es und dort endet es nie.
Das Äußere vergeht! Gerade jetzt können wir das eindrucksvoll erkennen, ohne dabei den physischen Tod erleben zu müssen. Doch du verschwindest nicht, egal wie viele Ängste du hast.

Manchmal können wir sie schon spüren, die Euphorie eines neuen Lebens, weit weg von den Mauern aus Ängsten und Vorstellungen, die wir um uns erbaut haben. Der Duft der Freiheit umgibt uns schon und manchmal sind wir in der Lange ihn zu atmen. Genieße es!
Manchmal gibt es aber auch düstere, verzweifelte Stunden. Da wird unser altes Glaubenssystem ins Wanken gebracht, denn es muss zerfallen, die Ängste treten hervor und drohen uns mit sich zu reißen. Doch das haben sie bisher nicht getan, du bist noch immer hier! Du musst auch gar nichts tun. Aufhalten kannst du es ebensowenig. Nimm es einfach an wie es ist und es verschwindet wieder.

Lerne dich gut um dich selber zu kümmern, Lerne DICH kennen, wer bist du tief in dir? Dort gibt es so viel zu entdecken, weil du immer mehr erkennst wer und was du NICHT bist. Lerne zu erkennen was dir gut tut, was dich stärkt, was dir Entspannung oder Kraft schenkt. Was nährt deine Seele?

in Liebe
Eva-Maria Eleni

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Es geht nicht nur um das Sprengen der alten Konzepte,
sondern und vor allem um die Seele, deine Seele!

Energetische Monatsvorhersage Februar 2013 – Eva-Maria Eleni

Energetische Monatsvorhersage Februar 2013

Quelle: http://eva-maria-eleni.blogspot.de/2013/02/energetische-monatsvorhersage-februar.html?spref=fb

Reinigung und Erneuerung – Hinweise auf Veränderungen – Nervosität – Geduld – Kraft des Herzens – spielerischer Umgang – Balance – Genuss – Weibliche Energie

Auch in diesem Monat möchte ich unbedingt wieder auf die Vorgänge in der Natur hinweisen:
Der Februar ist ein spezieller Monat, der sich unterschiedlich präsentieren kann. Er kann sich einerseits schon recht frühlingshaft zeigen. Er kann aber auch kalt sein – alles bleibt unter einen dicken Schicht mit Schnee und Eis bedeckt.
Daher sind auch beide Aspekte für uns wichtig zu erkennen.
Einerseits ist jetzt gewiss noch nicht die Zeit, wo alles sprießt und gedeiht und zu neuem Leben erwacht ist. Allerdings werden die Hinweise schon deutlicher, dass sich die Natur darauf vorbereitet richtig loszulegen. Manchmal kann man schon eine herrliche Brise Frühlingsluft abbekommen, aber es gibt auch wieder längere Phasen, in denen man nicht viel bemerkt von dem neuen Leben, das sich im Untergrund entfalten will.

Bitte beachtet das Bild einmal genauer. Es zeigt wunderbar symbolhaft, was gerade passiert:
An der Oberfläche ist eine Eisschicht, doch unterhalb schießt das Wasser daher (was nicht sehr typisch ist für diese Jahreszeit ist).
Das Wasser reinigt und erneuert, spült das Alte fort. Da das Wasser ganz schön reißend ist, kann man davon ausgehen, dass sehr viel Altes, Verkrustetes gerade weggespült wird, regelrecht mitgerissen. Es bedeutet aber auch, dass vieles schon so losgelöst und bereit ist, dass es auch fortgespült werden kann. Dank der vielen Vorarbeit, die wir in den letzen Jahren und insbesondere in 2012 durchlebt haben.
Loslassen und reinigen ist immer eine Herausforderung. Die Reinigung empfinden wir in der Folge aber schnell als befreiend, erfrischend. Natürlich ist aber vor allem auch die körperliche Herausforderung nicht zu unterschätzen. Der Körper braucht Zeit und er nimmt sie sich aus.

Viele haben in letzter Zeit bestimmt schon einige Veränderungen in ihrem Leben bemerkt.
Ein paar Dinge zeigen sich bereits, aber oft auch noch nicht in ihrer vollen Pracht und in ihrem ganzen Ausmaß, sondern sie werfen vielmehr kleinere Schatten voraus. Sie lassen uns schon einmal ein bisschen hinein schnuppern, was da auf uns zukommen will.
Vielleicht spürst in dir Nervosität, das ist dein Feingespür, dass etwas Neues auf dich zukommen wird, aber das verunsichert auch. Die bislang festgefahrenen Strukturen sind längst instabil und innerlich fühlen wir das – abhängig davon, wie sensibel wir schon sind.
Sie eröffnen uns damit auch die Möglichkeit uns innerlich langsam auf sie einzulassen, uns an sie zu gewöhnen. es ist also durchaus eine sehr positive Sache, dass es in kleinen Schritten auf uns zu kommt.

Es ist wichtig nicht die Geduld zu verlieren. Geduld ist in dieser Phase etwas ganz besonders Wichtiges.
Es ist eine unserer wichtigsten Lernaufgaben in 2013 Vertrauen zu entwickeln.
Einerseits Vertrauen in uns selber und in das woran wir glauben. Anderseits aber auch Vertrauen in das Leben selbst. Vertrauen in das Leben haben wir grundsätzlich oft (noch) nicht.
Wir durchlaufen also immer wieder Testphase, damit wir das jetzt lernen können.
Vielleicht hilft es dir, wenn du deine Situation ein bisschen spielerisch betrachtest und nicht immer gleich nur auf das Ergebnis fokussiert bist.

Gleichzeitig gebe ich dir eine andere Sichtweise mit auf den Weg:
Die Dinge, die sich da im Untergrund, noch unbeobachtet entfalten möchten, brauchen noch Entwicklungszeit. Wäre sie schon jetzt präsent, würden sie aufgrund ihrer Zartheit dem rauen Leben in der Beobachtung nicht standhalten.
Und du selbst bist auch noch nicht stark genug, all das zu genießen und dich vollkommen sowohl nach Innen wie auch Außen in einem neuen Gewand zu präsentieren. Du bekommst die Zeit geschenkt, dass es in deinem Tempo sich entfalten darf und du dich zuerst innerlich daran gewöhnen kannst.
Vielleicht kannst du es auch so betrachten, dass das, was sich noch nicht voll präsentieren kann erst noch an Stärke gewinnt, damit du es im Anschluss auch wirklich genießen kannst und dich nicht davor fürchten musst, dass es zerstört werden könnte.

Herzebene

Die Herzeben ist die wichtigste Ebene die du jetzt zur Verfügung hast. In ihr wohnt alles, trägst du alles in dir was du wirklich jetzt brauchst. Dort wohnen Stille, das Wissen, was zu dir passt, zu dir gehört und was du gar nicht brauchst.
Deine Kraft liegt in deinem Herzen! Diese Kraft kann deines Herzens kann dir niemals jemand nehmen.
Wenn du also die Stärke deines Herzens, seiner unglaubliche Kraft und der Sprache deiner Seele zuhörst und folgst, dann schenkst du dir selbst und allen um dich das Beste das du je geben könnest.
Stärke daher deine Herzebene und lenke dazu deine Aufmerksamkeit immer wieder dorthin. Dann fühlst du dich nicht so schnell aus der Bahn geworfen, wenn es wieder einmal schwierige Momente gibt. Dort findest du viel schneller zu dir selbst und zu deiner inneren Gelassenheit zurück!

Weiterer Tipps zum Umgang:
Wer alles was jetzt ist ein wenig spielerisch betrachtet, der braucht sich nicht von Kleinigkeiten aus der Bahn werfen zu lassen und vor allem, er wird flexibel und kreativ.
Das sind Eigenschaften, die uns sehr helfen können.
Das klappt aber nur, wenn wir dem Kopf und den Gedanken immer wieder eine Auszeit geben. Einfach die Gedanken sein lassen und etwas tun, das dir unglaublich viel innere Freude macht, dir Genuss bereitet, könnte ein großartiges Mittel sein.

Balance im Leben finden
Ein wichtiger Punkt ist auch Balance. Zu diesem äußerst wichtigen Thema habe ich bereits einen eigenen Beitrag verfasst, den du hier nachlesen kannst:
Zauberwort Balance

GenussWichtiger denn je, ist es, uns mit einem für uns eher in den Hintergrund gedrängten Aspekt des Lebens zu verbinden: Genuss!
Schon als Kinder haben wir gelernt und oft gehört: „Erst die Arbeit, dann das Spiel“ Das ist etwas, das wir so oft erlebt haben und uns so sehr in Fleisch und Blut übergegangen ist, dass wir uns dann manchmal überhaupt keine Freude, kein „Spiel“, keinen wahren Spaß erlauben, weil es ja immer etwas gibt was man eigentlich tun muss (so denken jedenfalls viele)
So oft denken wir, wir müssen so vieles erst erledigen, so vieles muss getan werden und weil wir damit noch nicht einmal ansatzweise fertig sind, bleibt natürlich keine Zeit für Genuss, fürs Genießen, fürs sich Gut-gehen-lassen
Welch Irrtum, den wir, wenn wir ihn nicht durchschauen mit viel Kummer und einem großen Verlust an Lebensfreude bezahlen.
Aber das Leben will uns gar nicht quälen und uns die Freude versagen.

Gesundheitliche Probleme:

Natürlich ist vieles anstrengend, grade im Moment einmal wieder. Viele Menschen haben gesundheitliche Probleme, fühlen sich unglaublich müde und schlapp. Gerade dann fehlt oft die Energie sich etwas zu überlegen, das dir gut tut. Vielleicht bist du auch richtig depressiv, kannst einfach nicht mehr.
Das hat mit der Rückkehr der Weiblichen Energie zu tun.

Wertvolle Informationen diesbezüglich findest du hier:
Rückkehr der Weiblichen Energie und Urkraft
Dieses Thema wird uns noch über Monate hinweg immer wieder begegnen, wahrscheinlich sogar über Jahre hinweg begleiten
(selbstverständlich geht die Entwicklung hier weiter und neue Aspekte werden sich später zeigen).
Es bleibt also gewiss nicht auf den Monat Februar beschränkt

Es immer wieder so wertvoll und wichtig, dich mit Dingen/Menschen zu umgeben, die dir wahrhaft gut tun, die dich tief in dir beruhigen, berühren und somit stärken.
Wobei ich an dieser Stelle unbedingt darauf hinweisen möchte, dass wir alle unterscheiden lernen müssen, was wir aus Gewohnheit tun, und was wir eher automatisiert durchführen, aber uns trotzdem nicht wahrhaft so gut hilft, wie wir das eigentlich bräuchten.
Ehrlichkeit ist ein unglaublich wichtiger Aspekt in allen Beziehungen. Ehrlichkeit zu uns selbst.
Zu den oben erwähnten Loslass-Prozessen gehört es ebenso, dass man hinsieht, wieso man gewisse Dinge vielleicht noch immer „mitspielt“.
Das Gute allerdings ist, es funktioniert sowieso nicht mehr so wirklich mit dem Festhalten, der Strom der Veränderung ist bereits viel zu stark.
Gut so, finde ich, aber es ist eben auch mit unangenehmen Gefühlen und Unsicherheiten verbunden.
Tipp:
Vielleicht ist es für dich an der Zeit etwas Anderes, Neues für dich selbst zu entdecken.
Vielleicht findest es zum Beispiel sehr anziehend einen Tanzkurs zu besuchen, oder du legst einfach Musik auf und tanzt einfach los, völlig egal wie du dich bewegst, denn es sieht ja keiner zu.
Das ist eine wichtige Entfaltungsmöglichkeit, weil du einfach körperlich alles rauslassen kannst und dich völlig frei bewegen kannst.
Das ist Hingabe zu sich selbst und das, was in dir und durch dich zum Ausdruck kommen will –  völlig absichtslos.
Das Absichtslose ist ein enorm wichtiger Aspekt dabei. Es sieht dich keiner und es ist einfach nur aus Spaß, es gibt kein Ergebnis das erzielt werden könnte.
Das ist etwas das wir nicht gewohnt sind. Fast alles was wir den Tag über so tun hat irgendeinen Grund, erfüllt einen Zweck.
Tanzen, für sich allein, ist ein wichtiger Schritt so etwas wie Absichtslosigkeit, einfach nur weil es Spaß macht, weil du es genießen kannst.
Vielleicht probierst du es einfach einmal aus, ganz egal, ob du denkst du könnest nicht tanzen, oder fühlst dich zu müde. Probier es, danach weißt du es genau, ob es dir Freude macht und gut tut, oder nicht.
Es ist ein großartiges Geschenk! Freude einfach weil du bist, einfach weil du dich bewegst wie du grade willst!
Wenn du Lust hast, leg deine Lieblingsmusik auf und leg los.

Ich wünsche dir einen sehr schönen Februar

Text und Bild copyright Eva-Maria Eleni

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Wozu ich darin Geschichten erzähle?
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jenseits des Verstandes und der Logik.
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Männliche und Weibliche Energien – von Eva-Maria Eleni

Männliche und Weibliche Energien

(Anmerkung: ich halte mich mit Absicht nicht an die Rechtschreibung in der Überschrift, da ich beide Anteile: weiblich wie männlich gleich (groß) geschrieben haben möchte)

Ich möchte meine momentanen Beobachtungen heute von einer etwas anderen Ebene aus beleuchten. Ich finde das deshalb wichtig, weil es euch dabei helfen kann in Frieden zu kommen, mit dem was ist und das ist nun nicht grade eine einfache Sache, wenn man sich die Geschehnisse um uns so ansieht. Alle stehen wir vor mehr oder weniger großen Herausforderungen und viele haben wirklich zu kämpfen…

Was wir im Moment beobachten können, kann man auch als Abbild des Kampfes zwischen der Männliche und Weiblichen Energie sehen.
Viele von euch wissen bereits, dass wir alle – egal ob Mann oder Frau – beide Anteile in uns tragen.
Um  mit uns selbst in Harmonie zu kommen, müssen beide Anteile völlig gleichwertig sein und miteinander kooperieren. Der eine Anteil funktioniert ohne den anderen schlecht und ein Ungleichgewicht führt zu destruktivem Verhalten, des anderen Anteils gegenüber. Wir sind also in uns selbst -in diesem inneren Kampf- auch destruktiv, was uns natürlich schadet.

Die Eigenschaften des männlichen Anteils sind unter anderem: tätiges Handeln, anpacken, etwas in der Praxis durchsetzen, unser menschliches Sein zu beschützen, Dinge ins Materielle zu bringen,… die männliche Energie braucht die Verstandesebene, um diese Eigenschaften zu haben.

Die weiblichen Energien zeichnen sich durch intuitives Denken und Fühlen aus. Sie ist stark kreativ, lässt sich nicht limitieren, fließ frei und wild. Sie ist mit der Herzebene ganz stark verbunden und hat direkten Zugang zu allem was ist – also zum göttlichen. Sie besitzt intuitive Weisheit …

Nun haben wir also alle beide Aspekte ins uns. Zum momentanen Zeitpunkt gibt es aber keine Menschen mehr, die in völliger Harmonie mit beiden Anteilen leben.
Über einen sehr langen Zeitraum, hat sich die männliche Energie die Vorherrschaft erkämpft und sie behalten. Nicht nur das, das männliche Prinzip hat uns ja bisher am Leben erhalten und hat einfach Angst vor dem weiblichem, dem unkontrollierbaren, dem wilden, freien. Es fühlt sich ernsthaft bedroht.

Da, wir alle noch nicht in Einklang mit unseren beiden innewohnenden Aspekten sind, repräsentieren unterschiedliche Menschen auch stärker einen der beiden Teile.
Ein Beispiel: Man Leute beobachten, die stark zu kontrollieren versuchen (sie kontrollieren andere, sowie auch gleichzeitig ihre eigene innewohnende Weiblichkeit).
Da in den letzten Jahrhunderten ganz viel an Unterdrückungsmaßnahmen, Bedrohungen und auch Tötungen (Hexenverbrennungen, u-ä.) dem weiblichen Prinzip gegenüber unternommen wurden, kommt das nun alles an die Oberfläche. Es will nämlich in die Heilung kommen. Das Weibliche erkämpft sich seinen Platz zurück. Das weibliche Prinzip ist allerdings wütend, da es sich nun mit all den verheerenden Dingen konfrontiert sieht, die es über sich ergehen ließ.
(und das ist nicht unbedingt und überall ein im Außen sichtbarer Kampf, sondern äußert sich auch durch unsere Verwirrung und Unfähigkeit einfach so weiter zu machen wie wir gewohnt waren)

Vielleicht magst du ja unter diesem Gesichtspunkt einmal beobachten, wie du die Dinge um dich herum wahrnehmen kannst.
Du bemerkst bestimmt, wie jemand ein altes männlich geprägtes Verhalten einfach als richtig und wichtig durchsetzen will und kein Vertrauen in das Intuitive hat, ja sogar Angst davor. Vielleicht reagiert er sogar mit Drohungen oder Unterdrückungsversuchen..
In den Nachrichten (die ich meistens vermeide anzusehen, aber manchmal stolpere ich trotzdem „zufällig“ über bestimmte Dinge) kann man oft diese verzweifelte Diskussionen um immer dieselben Dinge hören. Als gäbe es keine Alternative – Wie auch könnte ein so stark männlich kontrolliertes Verhalten auch nur über kreative Ansätze nachdenken, die ja dem weiblichen Prinzip zuzuordnen sind, und vor denen hat dieses männliche Prinzip fürchterliche Angst. Es fühlt sich in seiner Existenz bedroht.
Das Ganze mündet aber in eine ausweglose Situation:
Das männliche Prinzip wurde stark destruktiv, handelt blind und ohne Herzensverständnis ob der Dinge, die da zu lösen wären.

Das weibliche Prinzip hat aber seinerseits auch mit starken Probleme zu kämpfen. Die lange Unterdrückung, wie auch die Erkenntnis, dass das männliche Prinzip alleine so blind geworden ist und ohne jede Achtung vor dem Leben selbst um sich zu schlägt, hat es wütend gemacht. Auch das weibliche Prinzip ist zerstörerisch und lässt sich immer noch weniger gefallen.

Mit Schuld hat das alles nichts zu tun. Ich möchte nur gerne das Grundprinzip, das man beobachten kann beleuchten. Seht es euch einfach nur an. Ihr könnt es auch in euch selbst spüren, wenn ihr zum Beispiel Pläne macht, wie ihr zu Geld kommt – männliches Prinzip – und dabei Dinge tun müsst, die sich nicht gut anfühlen auf der Herzebene – weibliches Prinzip –
In Beziehungen laufen diese Geschichten auch ab: Einer hat sich eher dem männlichen Prinzip (und das muss nicht immer der Mann sein) verschrieben, ist verstandesorientiert und hat mit Ängsten zu kämpfen (die jetzt einfach da sind), im anderen kommt das weibliche Prinzip zum Ausdruck – das ist dann der Partner, der merkt dass etwas schief läuft und sich vielleicht unterdrückt fühlt und wütend darüber ist, nicht verstanden und respektiert zu werden.

Was jetzt wichtig ist:
Es geht (wie immer) darum, zu akzeptieren, dass das was ist, sich nun äußern, sich offenbaren will. Einfach ansehen.
Viele Situationen sind unangenehm, viel alter Frust, Ärger und Wut kommen hoch, gleichwie die Angst vor der Ungewissheit, Verlust- und Existenzängste.

Es wird sich ändern, und sehr lange dauert das wahrscheinlich nicht mehr. Aber wenn du das, was in dir passiert, das was in deiner Partnerschaft passiert, ebenso, wie es auch im Weltgeschehen passiert einmal in diesem Zusammenhang betrachtest, hat du einen besseren Überblick und du verzweifelst nicht so schnell, wenns mal wieder schwierig ist – auch weißt du, dass es eine kollektive Sache ist und du nichts falsch gemacht hast, wenn du diese Dinge nun erlebst.
Die Gefühle kommen hoch, das lässt sich nicht verhindern und das ist gut so, nur so wird der Weg für die Heilung frei.

Einen Ausblick auf eine Lösung, die vielleicht manchmal schon klappen könnte ist:
Beide Anteile müssen sich aufeinander zubewegen: In dir selbst, sowie in Beziehungen, wo du einen der beiden Teile stärker repräsentierst
Vergebung ist dabei ein wichtiger Punkt – allerdings erst, wenn die ganze Wut nach oben gekommen ist, denn das muss vorher einfach sein.
Selbstvergebung – Heilung des unterdrückten Aspektes – gegenseitiges Vergeben
Beide Prinzipien werden lernen müssen mehr auf den anderen zu vertrauen, sich aufeinander einzulassen.
Sie müssen erkennen, dass einer alleine nichts zustande bringt, was Glück erschaffen könnte. Sie brauchen einander und müssen daher in Harmonie kommen und sich gegenseitig den Platz einräumen, den jeder braucht: Gleichwertig, Hand in Hand arbeitend!

copyright Eva-Maria Eleni

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 Ich würde mich auch sehr freuen, wenn du einen Blick in meine Bücher werfen möchtest, darin kannst du viel Seelennahrung für dich finden, wenn du magst!!
Es geht nicht nur um das Sprengen der alten Konzepte,
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