Tag-Archiv | das erste mal

Seelenschwestern

Ihr Lieben,

heute erreichte mich wieder ein sehr emotionaler Beitrag zum Thema Dualseele. Die Autorin dieses Beitrags ist mir namentlich bekann und möchte hier ihren Beitrag anonym veröffentlicht haben. Diesen Wunsch respektiere ich gern und sage an diese Stelle ein herzliches Dankeschön für das mir entgegen gebrachte Vertrauen.

 

Hier noch einen Hinweis in eigener Sache: Ich habe mich dazu entschlossen, sehr kurzfristig ein Online Seminar zum Thema Die Heilung der Seelenpartnerschaft zu geben. Wer Interesse hat, kann hier buchen: Die Heilung der Seelenpartnerschaft (Achtung: wer sich bis einschließlich Sonntag registriert, profitiert vom Frühbucherpreis und hat die Chance auf ein 15 Minütiges Gratisgespräch mit mir zu diesem Thema!)

In diesem autentischen Bericht wird einfühlsam aufgezeigt, das eine Bindung zur Dualseele nuicht zwangsweise nur zwischen Mann und Frau stattfidnet, sondern auch unter Gleichgeschlechtlichen Menschen zu finden ist. Denn Seelenpartnerschaft heißt nicht gleich automatisch gelebte romantische Partnerschaft! Dualseelen und die Erfahrungen die mit dem Dual gemacht werden, sind so vielfältig wie es Sterne am Himmel gibt! Doch nun lest bitte selbst:

Die Todgeburt meiner Tochter  führte mich auf der Suche nach
Gleichgesinnten in ein Forum für Sternenkinder. Dort lernte ich unter
anderem die Betreiberin des Forums kennen. Auch sie musste diesen
schweren Schicksalsschlag  durchleiden.
Zum Zeitpunkt meiner Anmeldung in diesem Forum war sie allerdings
schon wieder in  freudiger  doppelter Erwartung. Ihre Signatur im
Forum verriet mir, dass sie am selben Tag Geburtstag hat wie meine
jüngste Tochter. Damals dachte ich noch :“Zufälle gibt es“. Als ihre
Zwillinge dann aber an meinem Geburtstag  geboren wurden, wurde es mir
das erste Mal etwas unheimlich.
Es folgten dann 2 Jahre in denen wir viel Kontakt hatten via Forum,
Chat und per Mail. Ich fühlte mich schon damals wie magisch angezogen.
28.7.2005, der Tag der mein komplettes Leben binnen weniger Sekunden
komplett auf den Kopf stellte. Schon Tage vorher war ich zu nichts zu
gebrauchen. Ich war aufgeregt ohne ende und konnte mir das alles gar
nicht erklären. Eigentlich hatte ein Zufall ergeben, dass wir uns an
diesem Tag persöhnlich kennen lernen sollten. Germanwings hatte mal
wieder eine Billigticket-Aktion und so kam es, dass ich einen mir
eigentlich fremden Menschen in den Armen hielt und doch sofort das
Gefühl hatte, dass wir uns schon ein ganzes Leben lang kennen. Mich
durchzog eine derartige Wärme die sich mit Worten kaum beschreiben
lässt.
Wir verlebten wenige, aber sehr schöne Stunden hier bei mir und  zum
Abschied gab es bittere Tränen. Auch das konnte ich mir nicht
erklären, denn so was kenne ich nicht von mir.
Was dann folgte war die berühmte Achterbahnfahrt der Gefühle. Wir
chatetten stundenlang mit und ohne Kamera. Und so oft schrieben wir
wie von Geisterhand genau zeitgleich die gleichen Sätze im Chat. Wir
blockierten gegenseitig die Telefonleitung, weil wir uns im selben
Moment angerufen haben. Es entwickelten sich unbeschreiblich tiefe und
intensive Gefühle die wir beide uns nicht erklären konnten.
Mitunter war ich schon am verzweifeln, weil ich dachte ich kann doch
unmöglich eine Frau lieben. Mich hat das wahnsinnig gemacht weil ich
all die Gefühle nicht einordnen konnte. Dazu kam eine unerklärliche
Sehnsucht nach dem anderen. Leider trennen uns viele, viele hundert
Kilometer, so dass man sich nicht mal eben sehen kann.
So oft es ging hab ich meinen Alltag hinter mir gelassen, bin einfach
von der Sehnsucht und Liebe getrieben in den Zug gestiegen und zu
meiner Seelenschwester gefahren. Wir erlebten Begrüßungen die einem
beinahe die Beine weggezogen haben und Abschiede die entsetzlich
schmerzhaft waren.
Wir haben  ganze Nächte durchtelefoniert, zusammen geweint analysiert
was uns bindet und sind nach langer Suche dann auf die
Seelenverwandtschaft gestoßen.
Wir hatten unzählige Neider um uns herum, die uns allesamt  ein
Verhältnis andichten wollten. Selbst unsere Männer brauchten lange um
zu verstehen und zu akzeptieren was uns bindet.
Nach und nach haben wir so viele Gemeinsamkeiten entdeckt, die es
nicht zufällig geben kann.Vom ersten Moment an habe ich mich bei ihr
wie zu Hause gefühlt und dies in einer mir vollkommen fremden Stadt
.Ich diejenige die man  eigentlich nicht verpflanzen kann.
Von Liebe und Sehnsucht getrieben habe ich das erste mal trotz
extremer Flugangst ein Flugzeug bestiegen und bin zu meiner
Seelenschwester geflogen. Wir müssen nicht wirklich miteinander reden
sondern uns nur ansehn  um zu wissen was der andere sagen will.
Unzählige Male haben wir uns schon das gleiche   gegenseitig
geschenkt. Inzwischen bin ich Patentante ihrer Zwillinge und sie ist
Patentante meiner jüngsten Tochter. Wir haben sehr schwere Zeiten
miteinander durchlebt, persöhnliche Krisen, gesundheitliche
Katastrophen und haben uns immer gegenseitig durch die schweren Zeiten
getragen.
Vor 2 Jahren erkrankte ich an einer Autoimmun Erkrankung und es ging
mir sehr, sehr schlecht. Es dauerte Monate bis man wusste was ich habe
und bis es mir wieder erträglich ging. Genau zu diesem Zeitpunkt
erkrankte meine Seelenschwester an genau derselben Krankheit. Das hat
uns beinahe umgehauen.
Wir haben viel und oft nach dem warum gesucht. Inzwischen haben wir
aufgegeben und nehmen alles so an wie es ist.Es gibt Nächte, da wache
ich auf und habe ihren Geruch so intensiv in der Nase, so als würde
sie neben mir stehn. Kilometermäßig ist sie unheimlich weit weg,
gefühlsmäßig aber allgegenwärtig.
Es gab in meinem Leben noch nie einen Menschen zu dem ich so tiefe
Gefühle empfunden habe, den ich so schmerzlich vermisse wenn er nicht
bei mir ist. Und es gab noch nie einen Menschen der mich so tief
verletzten kann wie meine Seelenschwester.
Trotz der vielen Kilometer sehen wir uns nahezu einmal im Monat, weil
wir es einfach nicht länger aushalten und selbst hier zählen wir die
Tage. Kein Tag vergeht ohne dass wir stundenlang miteinander
telefonieren.
Man kann es nicht beschreiben, man muss es selbst erleben.

Anzünden der Lichter zum Venustransit

Quelle: HIER!

Zum Venustransit durch die Sonne am 6. Juni rufen verschiedene indigene und spirituelle LehrerInnen zu einem Gebet für die Erneuerung unserer Mutter Erde und Wasser: Die Zeremonie des Anzündens der Lichter, die in verschiedenen Formen von Afrika bis nach Indien gefeiert wurde, geht nun das erste Mal um die ganze Welt. Der Venus Transit findet nur einmal alle 150 Jahre statt und bedeutet das Einströmen der kosmischen weiblichen Energie der Liebe, des Mitgefühls, der Zusammenarbeit und der Erderneuerung.
Was wird bei Dieser Zeremonie geschehen?

16 Weisheitshüterinnen und Weisheitshüter, unter ihnen die Großmütter Agnes, Flordemayo und Mona, werden 16 heilige Feuer entfachen und an ihren Orten Zeremonien feiern.Eine zentrale Zeremonie wird im heiligen Hain Retreat in North Carolina stattfinden, wo sich eine heilige Kalebasse mit kraftvoller Asche für die Heilung der Mutter Erde und Wasser befindet. Es ist das erste Mal, dass diese heilige Kalebasse in die Öffentlichkeit gebracht wird.

Weisheitshüterinnen und Weisheitshüter auf der ganzen Welt und diejenigen, die dem Ruf zum Gebet folgen möchten, werden ebenfalls heilige Feuer entzünden und Zeremonien feiern.

Wie kann ich mich persönlich mit dem Gebet verbinden?

Beobachter in Zentral Asien, dem Mittleren Osten, Europa und Ost Afrika können den Venus Transit bereits bei Sonnenaufgang des 6. Juni 2012 sehen.
Entscheide Dich, wie Du teilnehmen möchtest – möchtest Du alleine eine Gebetszeremonie feiern oder an einer gemeinsamen Zeremonie  des Anzündens der Lichter teilnehmen. (Mehr Infos unter watersongline.com.)
Wenn Du alleine eine Gebetszeremonie feierst, brauchst Du das Feuer einer Kerze oder ein ähnliches Feuer, das in der Nähe von Wasser in einem Glas oder einer Schale, einem See, Fluss, Meer usw. brennt. Sei klar im Ziel Deines Gebets. Wofür betest Du? Es ist gut, schon jetzt ein Ziel zu beschließen und dann das Gebet wachsen zu lassen, bevor Du Deine Zeremonie beginnst.

Die kraftvollsten Gebete kommen direkt aus dem Herzen. Gebete sind Dein besonderer Weg des Erschaffens gemeinsam mit dem Universum.

Es sind alle aufgerufen, die Zeremonie des Entzündens der Lichter als den Beginn des Wachstums von Gebet und Wassergesanglinie zu sehen. Gestalte täglich, wöchentlich, monatlich eine Wasser Gebet Zeremonie.

Lass die Heilung und das Gebet für Dich, die Familie, Mutter Wasser und Erde fortwährend wachsen! Die Aborigines aus Australien sagen, dass durch das Singen der Traumpfade, den Zerfall von Mutter Erde aufhält.

Hintergrund:

Von einem Venustransit spricht man, wenn der Planet Venus von der Erde aus gesehen über die Sonnenscheibe wandert (transire [lat.] = vorbeigehen). Dies ist ein astronomisches Ereignis, welches in regelmäßigen Abständen von 8, 105.5, 8, und 121.5 Jahren auftritt, also wesentlich seltener als eine totale Sonnen- oder Mondfinsternis (alle 18 bzw. 17 Monate). Dieser Venustransit ist der letzte in unserem Leben, denn der nächste findet erst 2117 statt.

Die meisten von uns werden den Venustransit sicherlich daheim in Mitteleuropa verfolgen. Da das Ereignis bei Sonnenaufgang bereits im Gange ist, benötigen Sie unbedingt einen Platz mit freiem Blick zum Nordost-Horizont. In den Mittelgebirgen und in den Alpen ist es unter Umständen gar nicht einfach, einen solchen zu finden. Hochgelegene Stellen am Ost- oder Nordrand der Gebirge kommen am ehesten in Frage. Dagegen kann im Flachland der beste Beobachtungsplatz durchaus das heimische Küchenfenster sein.

Wie lange die Venus nach Sonnenaufgang noch vor der Sonne ist, hängt von Ihrer geografischen Position ab. Im Nordosten Deutschlands geht die Sonne etwa eine Stunde früher auf als im Südwesten der Schweiz. Da die Zeiten für den Austritt der Venus aus der Sonnenscheibe nur um etwa 30 Sekunden differieren, kann man den Transit im Nordosten folglich etwa eine Stunde länger beobachten als im Südwesten. Hier die genauen Transitzeiten.

Statistik

„Ich denke bei „Statistik“ an den Jäger,

der bei einem Hasen das erste Mal

knapp links daneben schoss,

und beim zweiten Mal knapp rechts vorbei.

Im statistischen Durchschnitt

gäbe es einen toten Hasen.“

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Franz Steinkühler
Ist ein deutscher Gewerkschafter und ehemaliger Vorsitzender der IG Metall.
* 20.05.1937 in Würzburg (Bayern), Deutschland