Tag-Archiv | Clown Engelchen

„Imperfekt!“ von Christine Stark

Quelle: http://christine-stark.de/index.php?option=com_content&view=category&layout=blog&id=3&Itemid=30

Schattenkind

Liebe Leserin, lieber Leser,
immer wenn ich mich nicht wohl fühlte und es inner – seelischen „Klärungsbedarf“ gab, habe ich mich früher mit meinem Tagebuch unterhalten. Schriftlich, natürlich. Das ist auch heute noch eines meiner liebsten „Erste  Hilfe“ – Werkzeuge, um  all das  mentalen und emotionale Durcheinander  aufzuräumen und das Seelenleben wieder neu zu ordnen und auszurichten.

In gewisser Weise war es ein gutes Training für mein Blog Schreiben, – und oft, wenn gerade etwas ganz quer sitzt, schubst mich meine „Obere (redaktionelle)  Leitstelle“ an den Laptop.

Sie wissen ganz genau, was auch ich inzwischen gelernt habe: Wenn etwas  für mich sehr anstrengend und frustrierend ist, oder wenn es mal wieder  besonders dringend ist, die Seele baumeln lassen  und auf  „Augen zu – ich bin ja gar nicht da!“ zu schalten, geht  es bestimmt 100 000 anderen Seelenverwandten genauso!

Heute ist wieder so ein Tag, wo es gilt, dem kleinen verschreckten „Inneren Kind“ von damals seine ganze  liebevolle Aufmerksamkeit zuzuwenden und  ihm genau den Kakao und das Butterbrötchen zu gönnen, das es früher so gerne hatte.

Oder  eine Ladung „Badewanne“ mit  „Seehundsfütterung“.  Das war damals immer ein kleiner Teller mit  Butterbrot Häppchen, die mir meine Oma dann in den Mund steckte, während das kleine Mädchen in der Wanne planschte.

Oder „Engelbett“:  Wenn das Bett frisch mit der damals üblichen  weißen Bettwäsche bezogen worden war und das kleine Mädchen hinein schlüpfte und sich unter die so neu und frisch duftende Bettdecke kuschelte, um eine Gute Nacht Geschichte  erzählt zu bekommen.

Eigentlich wollte ich Ihnen das alles gar nicht erzählen – aber es scheint wichtig zu sein, sich auf das zu besinnen, was dem kleinen Inneren Kind damals gut getan hat, und womit es sich früher glücklich, geliebt und geborgen gefühlt hat!

Für viele, – eigentlich für die meisten von uns – war wohl die Kindheit eine schwierige, herausfordernde Zeit, in der sehr viele uralte Verletzungen aus früheren Leben wieder angetriggert wurden, um noch einmal aktiviert zu werden.

Sie hat viele von uns in Verhaltensweisen und emotionale – mentale Reaktionsmuster gebracht, die es jetzt endlich und endgültig abzulegen gilt!  „Imperfekt“ – meine Überschrift des heutigen Blogs, war sofort da. Ohne lange zu überlegen, wusste ich, wie der heutige Text heißen wollte.  („Imperfekt“ bedeutet „Vergangenheit“! )

Dabei war es geradezu genial, welche „Denkschleife“ mich meine himmlische Redaktion dabei führte: Ich dachte nämlich zu dem Zeitpunkt gerade daran, dass es im Augenblick darum geht, sich verstärkt seinen „un – perfekten“   Anteilen, Verhaltensweisen und Seelenanteilen zu widmen.

Seinen Verletzlichkeiten und Verletztheiten also, und den „Schattenseiten“ der eigenen Entwicklung. Den Leben, in denen man nicht immer der „Superheld“ oder die „große Heilerin“ war…

Wir alle haben unsere  Erfahrungen gemacht mit „Leben“ und  „Gelebt werden“  (Danke, meine kleinen Clown Engelchen! – Ein seltsames Wort habt Ihr mir da gerade gegeben! Eigentlich gibt es das gar nicht!)

Ich kenne  nur die Kombination „Lieben und Geliebt werden…!“  Aber vielleicht meinen meine beiden klugen kleinen Flatterfreundchen genau das:  Dass in den damaligen  Inkarnationen, die wir heute gerne Seelen – technisch in den Schattenbereich unsere Erinnerung verdrängen, eben etwas Entscheidendes fehlte, das den Unterschied bewirkt:

Die Liebe und das Mitgefühl! Genau das macht den Unterschied aus, zwischen einem Leben, das wir  gerne akzeptieren in unserer Erinnerung, und dem Leben, in dem wir „gelebt“ wurden, weil das aktiv beseelende Element, die LIEBE, fehlte!

Zwischen LEBEN und LIEBEN ist ein Unterschied! Und erst die LIEBE sorgt dafür, dass wir es als erfülltes Leben akzeptieren und achten.

Aber das ist ungerecht! Denn genau die Inkarnationen und  Verhaltensweisen, die wir bei anderen ablehnen und am liebsten nicht wahrhaben möchten – haben uns zu dem Menschen gemacht, der wir heute sind: Zu einem  Wesen voller Mitgefühl für andere, dem wir unsere Aufmerksamkeit schenken, wenn es in Not ist!

So wie eine Leserin gestern, die mich  angeschrieben hat, ich möge doch bitte in meinem Blog zur Unterstützung von GAIA aufrufen, weil es in der Nähe von Tschernobyl zu verheerenden Waldbränden gekommen war, die das alte Atomkraftwerk bedrohten.

Erst abends hatte  ich  Gelegenheit, meine  Mails  anzuschauen – aber da war die Gefahr wohl schon gebannt.  Ich bin mir sicher, dass das Mitgefühl dieser Leserin und ihr Aufruf  (auch ohne einen sichtbaren Text in meinem  Blog)  Sie alle erreicht hat und zum inneren Handeln inspirierte.

Ob Sie von der drohenden Gefahr auf bewusster Ebene informiert waren, oder nicht. Wir sind durch wesentlich feinere „Kanäle“ und  Informationsstrukturen mit einander verbunden als  es mit dem WWW  möglich ist – und sie sind auch wesentlich „sicherer“  und  schneller!

Es ist das Kristall Gitternetz der ERDE, das auf all unsere Liebe  und unser Mitgefühl reagiert, und  Informationen zielgerichtet  besonders dann weiterleitet, wenn es zum Höchsten Wohle von AllemWasIst“ ist.  Auch wenn uns dies alles gar nicht bewusst wird!

Manchmal ahnen wir später etwas davon – aber meist sind wir in mehreren Dimensionen und auf mehreren Frequenzen gleichzeitig  unterwegs, ohne es zu wissen.

Schwierige, herausfordernde Zeiten!  Am schwierigsten und herausforderndsten, sich den eigenen tiefsten Verletzungen zu stellen, und der Einnerung an die Zeiten, in denen auch wir  uns nicht so verhalten haben, wie  wir es heute gerne hätten!

Es gilt, das kleine Innere Kind  liebevoll in den Arm zu nehmen und zu trösten – und es gilt, auch die Verhaltensweisen anzunehmen und zu akzeptieren, in denen wir nicht „perfekt“ sind oder waren – und auch das zu akzeptieren, was in unserem Leben nicht perfekt war. Denn es ist inzwischen Vergangenheit – „Imperfekt“ eben!

Wir können  nur dann frei werden von dem Alten, wenn wir es zuvor liebevoll angeschaut und  als zu uns gehörig akzeptiert haben!  Dann erst kann es in die Heilung gehen und  fruchtbar werden, und erst dann werden wir ganz heil und vollkommen – wenn wir auch diese Anteile von uns  mit dazu nehmen!

Alles hat seinen Sinn, und unser Hohes Selbst, unser Großer Goldener Engel, unser ICH BIN, hatte gute Gründe, diese scheinbar „unvollkommenen“  Inkarnationen in seinen Planungen für unsere Entwicklung  für „unverzichtbar“ zu halten. Erst dadurch wurden wir zu dem, der wir heute sind!

Man kann nicht gleich bei seiner Geburt als „Aufgestiegener Meister vom Himmel fallen“!
Unsere kleinen Clown Engelchen haben es mal wieder auf den Punkt gebracht. Und tröstend fügen sie hinzu: Auch ein Clown Engelchen wird nicht gleich als Erzengel auf die Reise geschickt!

Alles beginnt im Kleinen –  und es gilt das Kleine zu achten und zu lieben, damit es wachsen und reifen kann! Auch das kleine Innere Kind!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

30. April 2015

PS:  Das Engelorakel der LIEBE  auf Youtube ist wieder sehr empfehlenswert! Und ebenso die neuen Hinweise von Heike – Atlantica zum Thema Arbeitslosigkeit etc.   http://radio-love-heaven-and-earth.webnode.at/blog/

 

Quelle: http://christine-stark.de/index.php?option=com_content&view=category&layout=blog&id=3&Itemid=30

„Lagebericht!“

Ahtar Kommando

Quelle: http://christine-stark.de/index.php?option=com_content&view=category&layout=blog&id=3&Itemid=30

Liebe Leserin, lieber Leser,
es ist schon lange nicht mehr vorgekommen, dass ich morgens bereits mit den ersten Sätzen eines neuen Blogs aus dem  Tiefschlaf gekegelt wurde… und auch die Überschrift war sofort da.

Eigentlich wollte ich  diesen Text, der „noch in der Luft hängt“, „Mein lieber Ashtar!“, nennen. So wie eine Kollegin  an meiner Ausbildungsschule früher immer „Mein lieber Jolly!“ sagte. Wobei nie klar wurde, welche Marmeladen Sorte damit eigentlich gemeint war!

Sie merken schon: Meine „Obere Leitstelle“ und  die  Koordinationszentrale  des inzwischen auch bei den aufgewachten  Mitarbeitern bekannten „Notprogrammes ERDE“  haben  die  Unterstützung ihrer  wichtigsten  „Agenten“ angefordert: Der Clown Engelchen!

Nein, „Ernst beiseite , Scherz komm raus!“, ich habe meine beiden süßen kleinen Exemplare eben „mit wehenden  Fahnen“,  was wohl eher die kleinen Schlafanzüge waren, eiligst um die Ecke huschen sehen, um Ihnen und mir mit ihren kleinen Scherzen beizustehen! ( „Klein, aber oho!“   Sehr „Oho“!)

So, jetzt geht es auch mir schon ein wenig besser! Denn beim Aufstehen und bei den ersten Sätzen kam ich mir eben vor, wie ein kosmisches Riesenbaby, das bei 180  gm/h   aus dem galaktischen Kinderwagen gefallen ist.  Ein Gefühl von „Stress“, „Alarm“, oder ähnlichem.

Die „Diagnose“ lautet:  „Höhenflug“!  Auf Deutsch: Nicht gut genug geerdet!
Ich habe so langsam das Gefühl, dass ich mich kurz vor Aufwachen  in aller Eile aus dem Mutterschiff abgeseilt habe …  versehen mit den neuesten „Nachrichten“.  Es könnte allerdings auch an dem Orkan liegen, der bereits heute Nacht erwartet wurde.
Aber ganz im galaktischen „Ernst“:  Gestern Mittag  bin ich von jetzt auf gleich so tief eingeschlafen,  wie  ich es nur aus intensivsten Meditationen kenne.  Zeitgleich ist dies auch anderen Mitarbeitern des „Bodenpersonals“ passiert, auch wenn nicht allen von ihnen bewusst ist, dass sie dazu gehören!

Und als ich nach einer halben Stunde wieder aufgetaucht bin,  war ich mir sehr sicher, für kurze Zeit zur Lagebesprechung  auf ein Mutterschiff geholt worden zu sein!  Auch am Abend zuvor merkte ich, wie ich – zwar wach – aber nicht ganz „hier“ war! Mit großen Augen schaute  ich  in unsere Zimmerecke, mir sehr bewusst, dass  es ein „Schauen“ von etwas war, das ich aber nicht „sehen“ konnte!

Gestern haben sich den ganzen Tag über Riesenwolken und strahlend blauer  Himmel abgewechselt. Bei manchen Wolken hatte ich den Eindruck,  dass es sich um getarnte  Lichtschiffe handelte, die liebevoll und  schweigend auf Beobachtungsposten waren. Das Gefühl war sehr deutlich, und es waren scheinbar sehr viele!

Nach sehr konzentrierten Arbeiten  war es  am  Nachmittag plötzlich so, als ob  Clown Engelchen  flächendeckend mentales „Juckpulver“ verstreut hatten:  Sehr gut organisierte Familienmitglieder   hatten plötzlich Mühe, sich zu konzentrieren, und auch ich durfte aufpassen, und meine beiden Hirnhälften  zusammennehmen, um nichts zu vergessen!

Wir hatten uns vorgenommen, in ein nahegelegenes Einkaufszentrum zu fahren, aber obwohl der Weg dorthin wirklich gut bekannt ist,  verschwand die  richtige Abfahrt auf Nimmerwiedersehen, weil  das Auto beschlossen hatte, die  vorige falsche zu wählen.

Rumdrehen,  alles rückgängig machen,  und – wir  waren kurz vor Hoteleinfahrt in einer Sackgasse gelandet!  Als wir dann endlich im MTZ angekommen waren,  unterstütze mein liebes, sensitives Fahrzeug   die Bewusstwerdung dahingehend, dass es auch bei der Wahl der Parkhäuser bereits  die erste – absolut verkehrte  Abbiegespur nahm.

Ich brauche Ihnen sicher nicht zu erklären, dass  sich dann alle Parkplätze auf weite Sicht  für „besetzt“ erklärten, um es noch deutlicher zu machen! Sogar  der Fahrer meines lieben sensitiven Autos begriff, dass irgendetwas nicht  stimmte, und war ungewöhnlich milde gestimmt und erstaunlich schnell  bereit,  den Heimweg anzutreten!

Zunächst, als ich die tiefhängenden Schneewolken über dem Taunus sah, glaubte ich noch, ein herannahendes  Unwetter sei der Grund für die überstürzte Rückrufaktion,  aber  ein gemeinsamer Sondereinsatz von Sturm  und   einer „3XXL“ – Sonne beamten die Wolkenberge ohne Widerrede über alle Berge.

Als wir auf dem Rückweg noch kurz  in einen Laden gingen und dort  muffelige Kunden auf Meckermodus  vorfanden, ahnte ich, wovor ich bewahrt geblieben war! Denn im MTZ wären sicher mehrere dieser emotionalen und mentalen  Umweltverschmutzer   unterwegs gewesen. Und ich mittendrin!  DANKE, mein liebes Auto!

Bei der Gelegenheit: Heute, bei diesem  realen und energetischen  Sturmbrausen wäre auch ich nicht gerne mit einem Flieger unterwegs, noch nicht einmal mit einem Tiefflieger  auf der Straße   Bitten wir doch darum, dass alle, die heute unterwegs sein müssen,  gut beschützt an ihrem Ziel ankommen – und wieder zurück! Wenn sie bereit sind, diesen Schutz anzunehmen!
Noch etwas soll ich ihnen erzählen, und ich brauchte eine ganze Woche, um mich davon wieder zu „erholen“. Nein, „schlimm“ war es nicht – eher eine „praktische Einweihung“ :  Bei einem  selbst eingeladenen kleinen  Kaffeeklatsch mit mehreren Frauen aus der Nachbarschaft  passierte es plötzlich, dass nach  mehreren gemütlichen Stunden, in denen ich die Gespräche eher  beobachtend verfolgte,  mir der Mund aufging, und ich zu einer  längeren Rede ansetzte!

Die Atmosphäre war bereits  den ganzen Nachmittag  über  sehr gesegnet  und  hell gewesen, auch wenn das  nur den sehr sensitiven Gästen auffiel. Ein winziges Wort  einer sehr spirituellen Nachbarin, die mir  am anderen Ende der  Kaffeetafel  gegenüber saß, war das Stichwort gewesen – und  nun redete ich von  der neuen Erde, von „Es muss erst schlechter werden, damit es besser werden kann“, und  „vom  Reinigen der Wutenergien in Frankfurt “ nach den Krawallen der vorigen Woche.

Ich berichtete von einem Netzwerk von  Menschen wie uns, das  den ganzen Erdball  umspannt und  von dem  jeder auf seine Weise und an seinem „Einsatzort“  für GAIA und ihre Kinder  arbeitet und intuitiv weiß, was zu tun ist. Für die Nordsee, für die Tiere, für Menschen in Not, für das Bewusstmachen von Manipulationen,…

Die Worte kamen von selbst  und  die ganze Zeit über spürte ich das bekannte Champagner Kribbeln auf dem Rücken, mit dem mir meine Engel sagten: „Weiter so!“  Meine Gäste saßen da wie gebannt und starrten mich mit weit aufgerissenen Augen an, unfähig etwas zu sagen oder sich überhaupt zu bewegen.

So etwas kann auch Ihnen passieren, wenn  Ihr „Einsatz“  gefragt ist! Und dann  geht es nicht mehr darum,  was andere von Ihnen denken, sondern sich als die zu zeigen, die Sie in Wahrheit sind:  Lichtbringer  und  Leuchttürme  auf dem Weg  ins Erwachen einer schönen Neuen Welt!

„Achten Sie auf Zeichen!“, lassen Ihnen Ihre Engel gerade durch mich mitteilen!  Achten Sie auf kleine und größere Veränderungen in Ihrem Umfeld! Es kann das berühmte weiße Federchen  auf Ihrem Weg sein, mit dem  Ihre Einhörner Sie grüßen lassen, oder ein LKW mit drei großen Ankern, der auf der Autobahn  für kurze Zeit im Stau neben Ihnen steht, …

Oder  plötzlich heftig wirbelnde Luft vor Ihrer Nase, die Sie zum Niesen veranlasst, wenn Ihr Lieblingsdrache vor Ihnen mit den Flügeln  wedelt und Sie grüßen lässt!  Oder die immer wieder auffällig aufblendende  Sonne, in Momenten, wo es für Sie Unterstützung bedeutet!

Gerne möchte ich Sie noch einmal an das Elevatron von Tom Kenyon erinnern! Eine Musik der Hathoren  in sehr tiefer Tonlage, die dazu gegeben wurde, um uns in genau diesen „vom Winde verwehten“  Tagen  besser zu erden und bei Verwirrtheit und einem kurzzeitigen „Neben der Spur sein“  wieder  Halt zu finden!

Sie finden diese  Kangmeditation auf der Webseite von Tom Kenyon  zum Herunterladen. Tun Sie dies bald, und nicht erst dann, wenn  Sie es nötig haben! Aufmerksam machen möchte ich Sie auch auf das neue Buch meiner Lichtschwester und Autoren Kollegin Pamela Kribbe, erschienen bei EFT Edition  und auch dort zu bestellen:  „Die Nacht meiner Seele“!

Pamela, die selbst als Heilerin arbeitet, schildert dort eine Zeit, die für sie sehr schwer war, die ihr aber kostbare, Leben verändernde Erfahrungen und „Geschenke“  brachte.

Es ist ein wunderbares „Erste Hilfe“ Buch, das auch mir  schon wichtige Erkenntnisse gebracht hat. Vor kurzem nannte meine „Obere Leitstelle“ mir eine Seite des Buches, auf der ich schauen sollte  (S. 28!) und die  für mich  – und sicher auch für viele von Ihnen – wichtige Hinweise hatte.

Ebenfalls empfehlen möchte ich Ihnen das neue Channeling  von Pamela, das  aus Anlass ihrer Buchpräsentation  am 14. März  gegeben wurde. Es handelt sich um Antworten von  Jeshua auf Fragen der anwesenden  Gäste.  Herzlichen Dank an  Gabriele Rother für das Übersetzen!  Sie finden es im Mutmach  Blog von EFT Edition unter:

http://www.eft-edition.de/mutmach-botschaften/index.php

Ich möchte Sie auch noch einmal an meine Sammlung „Medizin für die Seele“  erinnern, die ich im Therapeutischen Teil meines Trauerforum MTK  zusammengestellt habe. Sie finden dort viele selbst erprobte spirituelle Hinweise für den Umgang mit  Angst,  Panik, Trauer, Schlafstörungen, und vielen anderen Befindlichkeiten, die das Leben schwer machen können.  Zu finden auf meiner Webseite oder unter: http://forum.trauerbegleitung-mtk.de/

Ihnen  allen wünsche ich:  „Seien Sie behütet und  beschützt,  genießen Sie diese  wundervolle Zeit des Wachsens und  der ERNTE!  Kommen Sie aus der Deckung und zeigen Sie sich so, wie Sie sind! Die Zeit, wo wir uns verstecken mussten, ist vorbei! ! Ihr EINSATZ ist jetzt! Dafür sind Sie gekommen! Sie wissen doch: „Einer für alle, alle für Einen!“

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

31. März 2015

PS: Bitte ziehen Sie sich in den kommenden Tagen mental und emotional etwas wärmer an und schnallen Sie sich spirituell  gut an:   „Vollmond und Mondfinsternis“  voraus!
Ganz herzlichen  Dank auch für all Ihre lieben Zuschriften und Rückmeldungen! Sie sind mir sehr wichtig. Ganz liebe Grüße auch nach Luxor, nach England, nach Luxemburg, nach Zürich und an das Bodenpersonal in Mannheim und  „Gute Besserung“   an Heike – atlantica  von „Radio Love, Heaven and Earth!“

Quelle: http://christine-stark.de/index.php?option=com_content&view=category&layout=blog&id=3&Itemid=30