Tag-Archiv | Bäume

Der Mond im Löwen – Tagesqualität und Impulse

💫 Huiiii…. der April 💫 – so, wie wir ihn noch nie kannten – geht heute Nacht zu Ende! 🧙‍♀️ BELTANE 🧙‍♀️ – viele feierten dieses Fest immer mit „Tanz in den Mai“, oder wer in Harznähe wohnt, machte gern einen Ausflug zum Brocken oder Hexentanzplatz in Thale. Heute ist alles anders…
⚠️ Die Energien haben auch gewechselt, der Mond ist in den 🦁 Löwen 🦁 gewandert. Der 🦁 Löwe 🦁 steht für Präsenz, Kraft, Mut, Stärke und vieles mehr…. da fällt es vielen gar nicht mehr so leicht, den „Auflagen“ folge zu leisten. Zu sehr brennt das Feuer der Freiheit und des Tagendrangs in unseren Herzen 💖 und Seelen….
🎀 Da kann es richtig gut tun, sich körperlich zu betätigen, um Spannungen abzubauen, sich „Luft“ zu machen, abzureagieren!
📍Achte bitte darauf, dich nicht zu übernehmen, das könnte sonst eher schaden als dich erleichtern! 💫
Die 🌞 Sonne, Uranus 🌟 und Merkur ✨bilden heute einen Spannungswinkel und da kann es sein, das du eher Frust verspürst als Freude. ❗️⚠️ ACHTUNG ❗️⚠️: Es ist für dich, dein Umfeld und auch das Kollektiv wichtig, sich nicht im Frust zu verlieren! Die gesammte Situation ist immens durch (gewollte?) Spaltung immens aufgeheizt….🕶
❓ Doch was kannst du tun, wenn im Augenblick einfach alles zuviel ist❓ Die 👧👶 Kinder 👧👶 nerven, weil sie nicht ausgelastet sind und nicht ihre Freunde treffen dürfen zum ⛹️‍♂️🤸‍♀️🤼‍♀️ spielen. Viele Menschen habe eine Mehrfachbelastung durch Homeoffice und Kinderbetreuung. Andere verlieren gerade ihren Job (hast du einen Plan B so wie ich???), ihre Existenz, da die versprochenen 💲 Hilfen 💲 auf sich warten lassen, oder abgelehnt wurden.
Ohja, ein Umdenken in vielen Bereichen scheint hier anzustehen und oft sieht man dann den Weg vor lauter 🌳🌲 Bäumen 🌳🌲 nicht….
Spüre mal in dich hinein…. ich JETZT die ZEIT, dein Leben zu verändern? Etwas zu tun, was dir bisher immer abwegig erschien? 🚀 Durchzustarten 🚀 um abzuheben? Neue Wege zu beschreiten? Hörst du es gerade ganz laut in dir 📯 JAAAAA 📯 schreien?
Ich weiß, Spaltung findet auch und gerade in den 🧚‍♂️ Familien 🧚‍♂️ statt – durch unterschiedliche Meinungen, Ansichten, Erfahrungen usw. Also! Nutzt bitte die feurige Löweenergie, um entweder Sport zu machen, Hausputz oder auch für 🤩 NEUE KREATIVE GEDANKENGÄNGE 🥳 samt Umsetzung ⚠️. Zögere nicht, folge deinen Impulsen – JETZT❗️❗️❗️
Stell Fragen ans 💫✨Universum 💫✨…. offene Fragen… (Erinnerung: eine „richtige“ Frage ist ein, die weder eine Antwort, noch Möglichkeit vordeffiniert!) Einfach Fragen… damit Räume eröffnen und dem Flow folgen…. Antworten kommen ❗️ IMMER ❗️ – nur eben nicht so, wie wir es gerne hätten oder erwarten! 😎
Lass dein Licht strahlen, den 🔐 Schlüssel 🔐 dafür hast du!
Meine heutige Frage, die mich durch diesen Tag begleitet lautet: „WAS KANN ICH JETZT WÄHLEN, DAS ALLES (VER)ÄNDERN WÜRDE?
❓ Stellst du dir auch Fragen❓ Wenn ja, dann welche❓
Übrigens: Kennst du schon meine 🌞🌟✨FB Gruppe 🌞🌟✨? Nein? Dann schau in den Link Sabine Hahner – Deine Seele will frei sein

Der Weg zum Himmel

gefunden auf Facebook

 

Mann und Pferd

 

Ein Mann, sein Pferd und sein Hund wanderten eine Straße entlang. Als sie
nahe an einem riesigen Baum vorbeikamen, erschlug sie ein Blitz, alle drei.
Doch der Mann bemerkte nicht, dass sie diese Welt bereits verlassen hatten,
und wanderte mit seinen beiden Tieren weiter.
Manchmal brauchen die Toten etwas Zeit, bis sie sich ihrer neuen Lage bewusst werden…“
Die Wanderung war sehr weit, führte bergauf und bergab, die Sonne brannte, und sie waren verschwitzt und durstig. An einer Wegbiegung sahen sie ein wunderschönes marmornes Tor, das zu einem mit Gold gepflasterten Platz führte, mit einem Brunnen in der Mitte, aus dem kristallklares Wasser floss.
Der Wanderer wandte sich an den Mann, der das Tor bewachte.
„Guten Tag.“
„Guten Tag“, entgegnete der Wächter.
„Ein wunderschöner Ort ist das hier, wie heißt er?“
„Hier ist der Himmel.“
„Wie gut, dass wir im Himmel angekommen sind, denn wir haben großen Durst.“
„Sie können gern hereinkommen und soviel Wasser trinken, wie Sie wollen“,
sagte der Wächter und wies auf den Brunnen.
„Mein Pferd und mein Hund haben auch Durst.“
„Tut mir leid“, sagte der Wächter. „Tieren ist der Zutritt verboten.“
Der Mann war enttäuscht, weil sein Durst groß war, aber er wollte nicht
allein trinken. Er dankte dem Wächter und zog weiter. Nachdem sie lange
bergauf gewandert waren, kamen sie an einen Ort mit einem alten Gatter, das
auf einen mit Bäumen gesäumten Weg aus gestampfter Erde ging. Im Schatten
eines der Bäume lag ein Mann, den Hut in die Stirn gedrückt, und schien zu
schlafen.
„Guten Tag“, sagte der Wanderer.
Der Mann nickte.
„Wir haben großen Durst, mein Pferd, mein Hund und ich.“
„Dort zwischen den Steinen ist eine Quelle“, sagte der Mann und wies auf die
Stelle. „Ihr könnt nach Lust und Laune trinken.“
Der Mann, das Pferd und der Hund gingen zur Quelle und stillten ihren Durst.
Der Wanderer dankte abermals.
„Kommt wieder, wann ihr wollt“, antwortete der Mann.
„Wie heißt übrigens dieser Ort?“
„Himmel.“
„Himmel? Aber der Wächter am Marmortor hat mir gesagt, dass dort der Himmel sei.“
„Das war nicht der Himmel, das war die Hölle.“
Der Wanderer war verwirrt. „Ihr solltet verbieten, dass sie euren Namen
benutzen! Diese falsche Auskunft wird viel Durcheinander stiften!“
„Auf gar keinen Fall. In Wahrheit tun die uns einen großen Gefallen. Denn
dort bleiben alle, die es fertig bringen, ihre besten Freunde im Stich zu
lassen.“

Autor Unbekannt

Der Weg zum Himmel

gefunden auf Facebook

 

Mann und Pferd

 

Ein Mann, sein Pferd und sein Hund wanderten eine Straße entlang. Als sie
nahe an einem riesigen Baum vorbeikamen, erschlug sie ein Blitz, alle drei.
Doch der Mann bemerkte nicht, dass sie diese Welt bereits verlassen hatten,
und wanderte mit seinen beiden Tieren weiter.
Manchmal brauchen die Toten etwas Zeit, bis sie sich ihrer neuen Lage bewusst werden…“
Die Wanderung war sehr weit, führte bergauf und bergab, die Sonne brannte, und sie waren verschwitzt und durstig. An einer Wegbiegung sahen sie ein wunderschönes marmornes Tor, das zu einem mit Gold gepflasterten Platz führte, mit einem Brunnen in der Mitte, aus dem kristallklares Wasser floss.
Der Wanderer wandte sich an den Mann, der das Tor bewachte.
„Guten Tag.“
„Guten Tag“, entgegnete der Wächter.
„Ein wunderschöner Ort ist das hier, wie heißt er?“
„Hier ist der Himmel.“
„Wie gut, dass wir im Himmel angekommen sind, denn wir haben großen Durst.“
„Sie können gern hereinkommen und soviel Wasser trinken, wie Sie wollen“,
sagte der Wächter und wies auf den Brunnen.
„Mein Pferd und mein Hund haben auch Durst.“
„Tut mir leid“, sagte der Wächter. „Tieren ist der Zutritt verboten.“
Der Mann war enttäuscht, weil sein Durst groß war, aber er wollte nicht
allein trinken. Er dankte dem Wächter und zog weiter. Nachdem sie lange
bergauf gewandert waren, kamen sie an einen Ort mit einem alten Gatter, das
auf einen mit Bäumen gesäumten Weg aus gestampfter Erde ging. Im Schatten
eines der Bäume lag ein Mann, den Hut in die Stirn gedrückt, und schien zu
schlafen.
„Guten Tag“, sagte der Wanderer.
Der Mann nickte.
„Wir haben großen Durst, mein Pferd, mein Hund und ich.“
„Dort zwischen den Steinen ist eine Quelle“, sagte der Mann und wies auf die
Stelle. „Ihr könnt nach Lust und Laune trinken.“
Der Mann, das Pferd und der Hund gingen zur Quelle und stillten ihren Durst.
Der Wanderer dankte abermals.
„Kommt wieder, wann ihr wollt“, antwortete der Mann.
„Wie heißt übrigens dieser Ort?“
„Himmel.“
„Himmel? Aber der Wächter am Marmortor hat mir gesagt, dass dort der Himmel sei.“
„Das war nicht der Himmel, das war die Hölle.“
Der Wanderer war verwirrt. „Ihr solltet verbieten, dass sie euren Namen
benutzen! Diese falsche Auskunft wird viel Durcheinander stiften!“
„Auf gar keinen Fall. In Wahrheit tun die uns einen großen Gefallen. Denn
dort bleiben alle, die es fertig bringen, ihre besten Freunde im Stich zu
lassen.“

Autor Unbekannt

Sanat Kumara – Die letzte Schwelle vor dem Aufstieg: Zukunftsausblick der Aufgestiegenen Meister

Sanat Kumara  Die letzte Schwelle vor dem Aufstieg Zukunftsausblick der Aufgestiegenen Meister

zum Buch: HIER!

 

 

Kurzbeschreibung
Sanat Kumara und weitere Aufgestiegene Meister wie Hilarion, Saint Germain, Kuthumi, Sananda und Serapis Bey malen wunderschöne Bilder der zukünftigen Erde vor unserem geistigen Auge. Sie rufen eine Sehnsucht hervor, die uns berührt und weit werden lässt. Mit diesem Zukunftsausblick fällt es uns leicht, kraftvoll und mutig mit der Erde in den Wandel zu gehen, unsere eigenen schöpferischen Ideen in die Tat umzusetzen, um diese paradiesische Zukunft dann unsere neue Realität werden zu lassen. Es werden viele verschiedene Themen angesprochen, zum Beispiel, wie wir wohnen und leben, wie unsere Nahrung sein wird, wie wir mit den Tieren in der Zukunft umgehen und wie sich die Partnerschaft und die Sexualität auf der Neuen Erde entwickelt. Dazu gibt es von Sanat Kumara und den anderen Aufgestiegenen Meistern viele praktische Hinweise zum Aufstieg, in einer Sprache, die von Herz zu Herz geht und die liebevolle Energie fühlen lässt. Ich habe immer an euch geglaubt, dass hinter all dem Schmerz und Leid, der Tiefe und Dunkelheit, der Depression und Schwärze eurer Nächte ein so großes Potenzial von Licht und Liebe steckt, dass ihr die Erde zu einer neuen Welt entwickelt, die mit ihrer Liebeskraft, Schönheit und Ausstrahlung alles übertrifft, was jemals war. (Sanat Kumara)

Über den Autor und weitere Mitwirkende
Karin und Gerold Voß, beide Jahrgang 1955, sind seit 1977 verheiratet und haben zusammen vier Kinder. 1991 kamen sie durch Ohrenprobleme ihrer Tochter mit Reiki in Kontakt, wodurch das Interesse an der Geistigen Welt und allen damit verbundenen Themen geweckt und immer größer wurde. Es war die Vorbereitung auf den stärksten Weckruf für sie, als sich ihr Sohn Simon im Jahr 2006 unerwartet zum Heiler veränderte. Seine Ausstrahlung und seine Fähigkeiten führten dazu, dass der Seelenplan für alle Familienmitglieder deutlicher wurde. Karin und Gerold geben heute, als Kristallfamilie, die Botschaften für die neue Erde über Bücher, Seminare, Workshops und andere Veranstaltungen weiter.

 

Prolog. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
Sanat Kumara – Die letzte Schwelle vor dem Aufstieg Sanat Kumara: Der tiefe Glaube an die Menschen ICH BIN Sanat Kumara. Ich grüße euch mit der Kraft der Liebe, die ohne Unterlass das Universum durchströmt und, von der Quelle ausgehend, alle Ebenen der sichtbaren und unsichtbaren Welt erreicht. Nichts bleibt von ihr unberührt. Alles ist in Liebe entstanden und wird in der Liebe leben, sich weiterentwickeln und ausdehnen, bis sich der Kreis geschlossen hat, bis jede Emanation der Quelle wieder an ihrem Ursprung angekommen ist. Ihr seid jetzt auf diesem Planeten, in diesem Sonnensystem, mit eurer Existenz, eurem Sein, in einem relativ weit vom Ursprung entfernten Bereich – weit abgetrennt, und doch ganz nah. Mit allem eurem Sein habt ihr euch isoliert, und es ist doch nur ein Schritt, um wieder ganz bei der Quelle, ganz dort zu sein, woher ihr ursprünglich kommt. Ihr habt euch mit besonders dicken und stark entwickelten Isolationsschichten umgeben, damit ihr tatsächlich dieses Leben so leben könnt, wie ihr es führen wollt. Ohne diese Isolationsschichten würdet ihr im All-Eins-Sein versinken, darin schwimmen und euch in einer Art und Weise darin verlieren, dass ihr euer persönliches, individuelles Leben nicht führen könntet. Nach und nach kommen Momente im Leben eines jeden Menschen, in denen sich eine Ahnung entwickelt, ein Sehnen, ein Öffnen und ein Spüren, dass sich die Tore zu einer neuen Ebene öffnen, einem anderen Bewusstsein, einem Näherkommen zur Quelle, zu dem, was noch ist, zu der eigenen inneren Göttlichkeit. Es geschieht zurzeit viel Neues auf dieser Erde: Viele Frequenzen sind dabei, umzuschalten und andere Grundgegebenheiten zu formen, um das Leben in Richtung Liebe, Zugehörigkeitsgefühl, Verbundenheit untereinander und mit dem eigenen göttlichen Kern, der Seele in euch selbst, wieder ganz neu auszurichten. Das sind die neuen Frequenzen, die jetzt immer stärker werden, sich immer mehr entwickeln, bis sie eine Stärke erreichen, – ihr würdet es auf der Erde vielleicht eine Feldstärke nennen, wenn ihr von solchen Schwingungen sprecht – eine Feldstärke, die noch niemals so hoch war und die in den nächsten zwei Jahren ihren Höhepunkt erreichen wird, auf dem sie dann lange bleibt. Diese neuen Frequenzen werden viele Dinge verändern, erst ganz subtil und leicht, und dann immer mehr. Sie sind jetzt schon dabei, den Körper der Erde zu verändern, was ihr an ihren Erschütterungen und den Ausbrüchen ihrer Vulkane spürt. Ihr werdet sie in der nächsten Zeit immer wieder erleben, und sie wird sich immer weiter in Richtung Klärung und Heilung fortbewegen, damit sie als ganzer Planet in einem Gleichgewicht ist, wenn die Feldstärken auf dem Niveau angekommen sind, auf dem sie dann lange Zeit bleiben. Die Erde bereitet sich darauf vor, den Menschen dabei zu helfen, in dieser neuen Dimension, in diesem neuen Bewusstsein, das sich durch diese Frequenzen mitentwickelt, eine Grundlage zu bilden, die anders wird und auf einem Miteinander beruht, nicht mehr auf einem Gegeneinander. Das Spiel, das bis jetzt auf dieser Erde gespielt wurde, auf dem sich alle auf ihr befindlichen Wesen getummelt haben, um ihre eigenen, ganz individuellen Interessen – auch gegen die Interessen der anderen – immer wieder durchzusetzen, neigt sich dem Ende zu. Ihr kennt einen Teil eurer Geschichte und wisst, dass es in allen Regionen dieser Erde immer wieder so war. Nun denkt ihr: Was erzählt er uns da bloß? Was will uns dieses Engelwesen sagen? Wir sehen immer noch überall Kriege und die Auswirkungen des Gegeneinanders und noch nicht viel von dem Miteinander, von dem immer wieder gesprochen wird. Und ich sage euch: Ja, das ist so, und zwar aus dem Grund, weil sich das Bewusstsein der Menschen erst nach und nach diesen neuen Frequenzen anpassen muss, bis es eine Ebene erreicht, in der es nicht nur mit dem Krieg gegen sich selbst aufhört, sondern auch mit den Kriegen gegen alle andere Wesen, die auf dieser Erde leben. Gerade Kriege gegen Tiere und Pflanzen sind ein Merkmal eurer unbewussten, alten Expansionskraft, die sich gegen alles durchsetzt, was lebt. Ihr werdet nach und nach spüren, dass ihr euch damit nur selbst schadet. Es wird nicht nur aus diesem Grund Veränderungen geben, sondern auch, weil sich euer Mitgefühl über die Menschheit hinaus ausdehnen wird. Nach und nach wird euer Herz so weit aufgehen und sich für alle Wesen dieser Welt öffnen, dass ihr euer Verhalten aus Liebe zu anderen ändern werdet – nach und nach, Schritt für Schritt. In zwei, drei Generationen werdet ihr diese Welt, diese Erde, so, wie sie jetzt ist, nicht wiedererkennen. Es wird ein Wandel auf der Herzensebene geschehen, der sich auch auf alle eure äußeren Lebensumstände auswirken wird. Ihr werdet eine Gesellschaft haben, die auf dem Prinzip der Liebe miteinander umgeht, und zwar nicht nur untereinander, innerhalb der Menschheit, nein, auch mit den Tieren, Pflanzen und anderen Wesen, die sich noch dazugesellen werden. Ihr werdet eine lebendige Gemeinschaft des Lebens bilden, die sich auf allen Ebenen liebevoll unterstützt und einen Planeten erschafft, der wie der Phönix aus der Asche der vergangenen Jahrtausende steigt und wie ein neues, wunderbares Juwel aus den Kriegen und Verletzungen der letzten Jahrtausende auftaucht. Er wird aufsteigen und in einer Kraft und Stärke leuchten, die ihr kaum für möglich haltet. Und ihr werdet mit ihm leuchten. Ihr werdet jeder und jede für sich ein Leuchtfeuer sein, das auf diesem Planeten wiederum andere Lichter anzündet. Diese Impulse, die aus dem Herzen kommen und voller Liebe aus euch herausströmen, werdet ihr weitergeben und weitergeben und weitergeben, und es wird wie eine Pandemie über diesen Planeten gehen, eine Pandemie der Herzen, der Herzensöffnungen, der Herzensentwicklungen, der Liebesentwicklungen. Diese Schwingung der Liebe ist die Frequenz der Zukunft, die alles verändern wird. Das alles werdet ihr in einer Selbstverständlichkeit und Zuversicht und mit eigenem inneren Willen tun. Ihr werdet so viele Erfahrungen in euch fühlen und spüren, die ihr über Tausende von Jahren in verschiedenen Körpern erlebt habt, dass ihr dieser vergangenen Auseinandersetzungen des Egoismus, der Kriege, der gegenseitigen Kämpfe überdrüssig seid, weil euer Herz es nicht mehr mitmachen will und die Liebesschwingung, die rundherum ist, diese Ebenen auch nicht mehr zulässt. Alle Menschen werden sich also in diese Richtung verändern, und die Tiere – angebunden an ihre eigenen Seelenebenen – werden es auf ihre Weise auch tun. Pflanzen, Bäume, Gräser, Blumen usw. sind sowieso schon in einem ständigen Geben und Nehmen in der Balance, sodass sie nichts mehr verändern müssen. Sie haben ihr Ziel schon lange erreicht. Jetzt geht es darum, dass die Wesen, die ihren Körper weiterbewegen können, diese Ziele auch noch erreichen. Ihr seid auf einem guten Weg, der längst begonnen hat, und lange Zeit wusste niemand genau, ob ihr die Ziele tatsächlich erreicht. Doch 1987, als die große Überprüfung war, habt ihr gezeigt, dass sich diese Erde mit allen Bewohnern in eine Richtung weiterentwickelt, die diese Schwingung möglich werden lässt. In den letzten Jahren habt ihr nicht nur geschlafen, sondern auf dieser Erde tatsächlich etwas bewirkt, auch wenn ihr euch manchmal dessen nicht bewusst wart. Das Bewusstsein auf dieser Erde ist um ein Vielfaches gewachsen; das des Einzelnen und das ganzer Bevölkerungsgruppen hat dazu beigetragen. Ihr habt euch geöffnet, Grenzen gesprengt, Erweiterungen zugelassen und Schwingungen durchgelassen und integriert, die vor dreißig Jahren nicht denkbar gewesen wären. Nun beginnt diese Vorarbeit Früchte zu tragen. Und zwar deshalb, weil es immer mehr Menschen gibt, die sich darum kümmern, dass untereinander mehr Harmonie entsteht und sich Gegensätze nicht so stark ausprägen können. Ihr werdet zwar immer wieder erleben, dass es auch kleine Gegenbewegungen gibt, die noch einmal die alten Kräfte stärken, aber das sind kleinere Widerstände in einzelnen Wesen und…