Tag-Archiv | alles was ist

Die Tage vor Weihnachten – 2

Der 23. Dezember steht für die Dualität und Fruchtbarkeit

Der Tag vor Weihnacht, dem Heiligen Abend…

überprüfe, wo du noch in der Wertung bist, oder schon in der Beobachterrolle…

Bedenke: Licht und Schatten sind Teil einer Medaillie, ebenso oben wie unten, hoch und tief, heiß und kalt…. ALLES hat 2 Seiten und ergeben so ein GANZES – aus dem ALLES WAS IST! ALLES IST EINS!

Was möchtest du unter diesem Gesichtspunkt verändern? Lege JETZT den Samen für dein neues SEIN, dein neues Leben!

Ich wünsche euch einen entspannten Tag voller (Vor)Freude!

eure Sabine

20.03.15: Bedeutungsvoller Tag – kraftvolle Energie!

Erde

Ihr Lieben,

 

vieles ist bereits über den morgigen Tag geschrieben und gesagt worden. Der 20.03.2015 vereint viele Ereignisse in sich.

Da haben wir zum einen die Sonnenfinsternis, dazu kommt der Neumond und der Jahresregent Jupiter übernimmt nun die Regentschaft und löst den Saturn ab. Nur einen Tag später haben wir die Tag-und-Nachtgleiche, das  Frühlingsäquinoktium.

Hier ist der Fahrplan für die Sonnenfinsternis morgen:

Sonnenfinsternis

Quelle: https://www.facebook.com/DLRde/photos/a.425597820783.198127.72866100783/10152786063205784/?type=1&theater

Interessant ist es ja das der Beginn der Sonnenfinsternis auf dem LETZTEN (29°) Grad im Zeichen der Fische fällt und am Ende der So-Fi die Eintritt der Sonne in das Tierkreiszeichen Widder stattfindet. Die Energien des Neumondes dazu genommen verstärkt in den kommenden 14 Tagen (zunehmender Mond) alles was wir uns in unseren Gedanken tragen!

Doch noch einmal zurück zum Zeitpunkt der So-Fi:

Dieser „Übergang/Brücke“ zwischen den beiden Tierkreiszeichen Fisch (das 12te und somit letzte Zeichen) und dem Widder (das erste Zeichen), nennt man in der spirituellen und psychologischen Astrologie die „Kosmische Spalte“!
Hier findet sich das Tor zu den noch verbleibenden 96% an kosmischer Energie und Realität – die Transzendenz, der Ort oder der Punkt bei welchem der Mensch die Treppe zum Himmelsorchester finden kann (man höre „Stairway To Heaven“ von Led Zeppelin)! (Quelle: HIER)

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Regent Jupiter

Der Jupiter – Optimismus, Expansion, Wachstum

Jupiter ist er Planet der die Fähigkeiten und die Kraft zu Zuversicht und Vertrauen zeigt. Er ist das Prinzip das Fülle, Freiraum, Vielfalt und geistige Erweiterung sucht. Es geht bei Jupiter immer um Sinnfragen. Das kann philosophischer, religiöser, spiritueller oder auch weltlicher Richtung sein.

Schütze ist das Zeichen das gerne neues Entdeckt, er ist das bewegliche Feuerelement. Es will unterwegs sein und „Wind in den Haaren spüren“, das bedeutet auch geistige Anregung. Es geht bei dieser Beweglichkeit des Jupiters und des Schützen um Erkenntnisse, um Horizonterweiterung und damit auch darum, rechtes Handeln zu definieren. Durch Sinnfindung und Einsichtsfähigkeit ist Jupiter/Schütze mit den Qualitäten der Gerechtigkeit verbunden. Es braucht Offenheit, um Sinn zu erkennen und die Welt als einen wertvollen Ort wahrnehmen zu können. Daher ist Jupiter/Schütze auch verbunden mit den Kräften von Idealismus und Freiheit. Es wird in allem das große Ganze gesucht und angestrebt.

Aus dieser Vogelperspektive sieht Jupiter/Schütze auf die Welt und kann dabei aber Kleinigkeiten übersehen, die auch wichtig im Leben sind. Als negative Entsprechung stehen hier Hochmut oder auch das Predigen von Gerechtigkeit und Sinn, die aber selbst noch nicht einmal verstanden wurde.

Im Horoskop zeigt Jupiter auf Bereiche hin, wo wir das Beste erreichen wollen: Fülle, Freude, Leichtigkeit, Erfolg und wie wir danach streben. Es geht um Wachstum und dies immer auch in einem geistigen Sinne, es muss Sinn und Freude darin enthalten sein. So ist in Jupiter/Schütze auch in der Lage, seine Partnerschaften als sinn- und wertvoll zu erkennen und diese auszubauen.

Jupiter/Schütze konstruktiv
Geistige Ausdrucksfähigkeit, Offenheit und Toleranz, ist bildungsfähig, kann eine Partnerschaft aufbauen und weiterentwickeln, hat eine eigene Weltanschauung und findet Sinn in seinem Leben. Beweglichkeit, Großzügigkeit, Idealismus, Expansion, geistiges Feuer, lebensbejahend, zupackend, Ideenreichtum, handlungsbereit, Gesetzestreue, freimütig, Wunsch nach persönlicher und ideeller Freiheit, offen und begeisterungsfähig, Glaube, konstruktives Denken, Religion, Philosophie.

Jupiter/Schütze problematisch
spielt sich als Mäzen auf, versucht Günstling der Reichen zu werden, begnügt sich mit konventioneller Bildung oder ist ganz ungebildet, spricht eingebildet. Zwiespältigkeit, Eigenwille, Trotz, Selbstüberschätzung, Falschheit, Rechthaberei, scheinheilig, ehrsüchtig.

 Quelle: http://www.astroschmid.ch/astrowissen/jupiter.php

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Viele spüren schon den Wind des Wechsels, des Paradigmenwechsels und sind getragen von einer  neuartigen Leichtigkeit und Ruhe. Einige berichten, das sie bereits Veränderungen im Außen bemerken, das Vögel mitten in der Nacht lautstark zwitschern, die Sterne am Himmel ganz anders stehen und andere berichten von einer tief empfundenen Traurigkeit, körperlichen Schmerzen, veränderte Wahrnehmung der Zeit, Gefühle der Einsamkeit und vieles mehr.

Seid euch sicher, das gehört noch zum „Geburtsschmerz“ dazu. Also legt bitte an diesem besonderen Tag zur Stunde der Sonnenfinsternis (Kosmische Spalte)alles beiseite, was belastet und euch in eurer Ent-wicklung behindert. Dazu habe ich einen interessanten Beitrag gefunden, den ich hier gern mit einfügen möchte:

LOUISE HUBER ZUR GRENZE FISCHE / WIDDER

“ … Lange Beobachtungen haben gezeigt, daß es mit einer bestimmten Stelle im Tierkreis etwas Besonderes auf sich hat. Es ist die Grenze Fische/Widder, ein Punkt, der im Häusersystem dem Aszendenten entspricht. Bei 0 Grad Widder (oder 30° Fische) haben wir den Anfang und das Ende des Zodiaks, beim Aszendenten den Anfang des Lebens. Das Leben beginnt gewissermassen im Dunkeln, in dem wir noch kein Licht sehen. Aus dem Nichts, dem Unsichtbaren taucht ein Mensch auf und beginnt seine Reise ins Leben. Man könnte sich gut vorstellen, an der Grenze Fische/Widder hat der Kreis eine «Nahtstelle», wo sich die beiden Enden des Kreises berühren. Mit ein wenig Phantasie lässt sich eine Lücke vermuten. Gleich einem Tor zur Inkarnation steigt die Seele aus ihrer geistigen Sphäre durch diese Öffnung in das Reich der Menschen hinab. Hier beginnt sie einen neuen Manifestationszyklus und am Ende geht sie wieder durch diese Lücke zurück in das Seelenreich, aus dem sie gekommen ist. Leben und Tod berühren sich hier in einer geheimnisvollen Weise.“

Öffnung zur Transzendenz?

Aus einer anderen Sichtweise entsteht an diesem «Nullpunkt des Zodiaks» eine Öffnung zur Transzendenz, eine Lücke, die von 29 Grad Fische bis 1 Grad Widder reicht. Hier existiert eine «Nichts-Sphäre», eine «kosmische Spalte», die uns mit kosmischen Einflüssen und transzendentalen Welten verbindet. Interessant dabei ist, dass beim um den Zodiak gelegten Farbkreis entsprechend dem Lichtspektrum, an dieser Stelle die Farbe Purpur entsteht. Diese hat eine eigenartige Beziehung zur geistigen, ungeoffenbarten Welt. Wie sich diese Farbe im Zusammenhang mit dem Nullpunkt auswirkt, zitiere ich aus dem Buch «Transformationen, Astrologie als geistiger Weg».

Quelle: http://astropsychologie.blogspot.de/2011/02/nachdem-wir-uns-mit-dem-eintritt-in-das.html

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Also, dieser Tag ist sowohl in seiner Symbolik, Energie und dem Zusammentreffen der o.g. Ereignisse ein für mein Empfinden sehr entscheidender Tag – und das für jeden Einzelnen von uns. Wenn ihr die Sonnenfinsternis beobachtet, so nutzt bitte intuitiv euer Wissen und fokussiert euch auf das, was ihr für euch selbst, Lady Gaia und ALLES-WAS-IST manifestieren möchtet.  Lenkt eure Aufmerksamkeit immer wieder auf das was sich verwirklichen soll und nutzt in den Tagen danach die Energie des zunehmenden Mondes (alles verstärkt sich!) um eure Wünsche zu realisieren. Es ist wie das drücken der Taste „RESET“. DAS ist die eigentliche Geburt (meiner Ansicht nach) des neuen Zeitalters und wie das so mit Geburten ist…. wenn ein Baby geboren wird, wird es umsorgt, genährt, versorgt, gehätschelt. Genau so sollen wir es als bewusste und erwachte Seelen wohl sehen. Es ist nicht so das ein Schalter umgelegt wird und schwupps ist alles nur noch rosarot und Licht und Liebe. Es liegt an uns, wie sorgsam wir das „Kind“ schützen und behüten, es nähren und versorgen. Dann können wir es heranwachsen sehen und erleben einen tiefen Bewusstwerdungsprozess, an dem letztendlich niemand dran vorbei kommt!

Wie sag ich immer so schön? Es beginnt immer in uns selbst! Also raus aus der Sofakomfortzone, wischt den Schlafschafen mal etwas die Augen aus (macht sie aufmerksam was „hinter den Kulissen geschieht!) und arbeitet an euch selbst! Vereinigt euch in Gruppen mit Gleichgesinnten und verstärkt so nochmals die Absicht und die Energie, auf das wir alle das Baby (das Goldene Zeitalter) wachsen und gedeihen sehen und erleben können!

Wir haben es jetzt in der Hand das Fundament für die neue Zeit zu legen….. nutzt sie! Morgen und in den nächsten Tagen und Wochen bewusst. Lebe dein Bewusst-SEIN! So kann es durchaus sein, das du endlich auch deine Seelenaufgabe erkennst und das umsetzt, weshalb du gerade jetzt in dieser Zeit inkarniert bist!

Ich wünsche uns allen eine wunderbare Zeit der Erkenntnis, der Befreiung und der bedingungslosen Liebe!

Herzlichst, eure Sabine

https://seelenliebe.wordpress.com/2015/03/18/presswehen-des-neuen-zeitalters-oder-die-sofokomfortzone-hat-ausgedient/

Verlustangst – oder: bist du in der Liebe?

Ihr Lieben,

heute möchte ich euch etwas über Verlustangst berichten. Das Thema Verlustangst ist im mom sehr stark vertreten, was auch mit dem Aufstiegsprozess und den neuen Energien um uns herum zu tun hat. Altes und scheinbar Bewährtes gibt es nicht mehr,  unsere „kleine“ Welt, wie wir sie bisher für uns kannten, scheint zusammen zu brechen und es scheint, als hätte kaum mehr etwas Bestand. Das Empfinden für jeden Einzelnen aus der eigenen Situation heraus ist natürich immer Einzigartig und mit keinem anderen zu vergleichen, und doch taucht zur Zeit immer wieder etwas auf, was oberflächlich betrachtet von Trauer, traurig sein, Einsamkeit und dergleichen Emotionen etwas darstellt – Die Verlustangst!

Was ist das denn eigentlich?

Verlust kann ja im Grunde nur entstehen, wenn ich etwas besitze, wenn mir etwas gehört und ich dieses verlieren könnte…… Verlust… verlieren. Es ist also die Angst davor, das etwas, was ich für wichtig erachte plötzlich nicht mehr da ist und das es mir dann durch diesen möglichenVerlust schlechter geht als jetzt – also versuche ich mit allen Mitteln dieses „Etwas“  oder „Jemand“ festzuhalten….. und doch haben viele das Gefühl, „es“ entgleitet trotzdem – unaufhaltsam…. und das löst mitunter erneute Angst und auch Panik aus.  Ich möchte hier nun an dieser Stelle nicht auf materielle Dinge eingehen, denn die kann man im Grunde jederzeit ersetzen ;-), sondern auf das, was ich in vielen Beratungsgesprächen immer wieder neu und gerade auch vermehrt spüre: Die Angst, einen Menschen zu verlieren, bzw. die Angst davor, das „ER“ oder „SIE“ sich nicht für mich entscheidet, sondern für jemand ganz anderen.

Was beinhaltet denn nun diese Verlustangst?

Es geht in den meisten Fällen, von denen ich hier spreche, meist um gewünschte romantische Partnerschaften und Liebesbeziehungen, die entweder noch nicht gelebt wurden, oder aber bereits in der Vergangenheit ihre Erfüllung hatten. Geht es um einen (Noch)Partner, ist es in den meisten Fällen so, das sich einer der beiden aus der Partnerschaft, der Liebesbeziehung schon heraus genommen hat, sich oft sogar schon anders orientiert hat, weil es aus seinem Empfinden heraus nicht mehr stimmig ist…. derjenige hat sich sozusagen „entliebt“ und der zurückbleibende Part spürt diese Veränderung und mag sie nicht annehmen, denn das eigene Gefühl sagt vielleicht etwas ganz anderes: Man möchte unbedingt den Partner „behalten!, denn es war ja bisher immer schön und gut und überhaupt und so…..(Frage. Ist es das Gefühl, oder ist es das negative Ego, was sich der neuen Situation nicht stellen mag?)

Wer so eine Aussage trifft und sich daran festhält, lebt mit dem Blick nach hinten, scheut sich davor, die IST-Situation zu sehen und erst recht davor eine Veränderung ins eigene Leben zu lassen. Die Betroffenen ergießen sich ins Leid – ins selbstgewählte Leid (darauf gehe ich weiter unten genauer ein!) – und sie trauern, klammern, halten fest und greifen mitunter zu Methoden, die sie unter normalen Umständen kategorisch ablehnen würden. Bei manchen geht es soweit, das sie im Grunde nicht mehr sie selbst sind, im Außen erscheinen sie ihrem Mitmenschen als „fremd“, „verbissen“, oder sie ziehen sich ganz aus dem Alltagsleben zurück um still für sich zu leiden. Sie ergeben sich voll in ihr (Selbst)mitleid, anstatt genau hinzusehen., die darin verborgene Chance zu sehen. Wer genau hinschaut, erkennt, das es bereits einige Zeit nicht mehr gestimmt hat…. das vieles auf den Alltag geschoben wurde….. mit der Meinung, „das wird schon wieder“. Vieles nimmt man im Laufe einer Partnerschaft immer mehr als Selbstverständlichkeit hin, verliert sich und auch den Partner und sein SEIN aus den Augen…. denn es scheint ja alles gut zu sein. Miteinander reden, über das was einen selbst bewegt, oder das nachfragen beim anderen, das bleibt meist oberflächlich…. vielleicht durch die unbewusste Angst, dass dann etwas ans Licht kommen würde, was nicht in unseren eigenen Plan passt…. also wird vieles Totgeschwiegen. Wir leben in einer Illusion, die wir nach unseren Wünschen ausschmücken – und unser Partner oder Wunschpartner ebenso, nur ganz anders!

Im anderen Fall, wo es noch keine gemeinsame gelebte romantische Bindung zwischen 2 Menschen gab, ist es oftmals so, das einer der beiden will, den anderen als „DAS GLÜCK“ für sich betrachtet, der andere jedoch andere Pläne, Erwartungen, Emotionen, Empfindungen hat. Vielleicht ist dieser Part noch anderweitig gebunden und muß erstmal für sich etwas klären. Oder aber dieser andere Mensch erwidert die eigenen Gefühle erst gar nicht so, wie es gewünscht, erhofft, gewollt ist. Dann brauchen wir uns nicht wundern, wenn dieser Mensch (meinst der Mann) auf Tauchstation geht und nur sehr selten, wenn überhaupt, von sich hören lässt. Oder aber er betrachtet die Situation als etwas wunderbares, wenn er neben seiner eigentlichen Familie noch eine heimliche Liebe hat. Wenn alle stillhalten, warum soll er (oder sie) daran etwas ändern???? Ist doch äußerst bequem so, oder?

Ich höre dann sehr oft: „Aber ich weiß doch das er/sie nur mich liebt!“

Ist das tatsächlich so, oder ist hinter dieser Aussage der Wunsch an sich nach Erfüllung der Vater des Gedanken? Nun, bei manchen mag dies durchaus so sein, das mag ich nicht abstreiten, doch wenn dem so wirklich ist (wäre), warum ist er/sie nicht da? Gerade jetzt, in dieser Zeit des Aufstiegs sind wir ja alle gefordert, den Herzensweg zu gehen! In letzter Konsequenz sollte sich jeder die Frage stellen: Wie lange will ICH warten? Warten widerum erzeugt Stagnation…. und beinhaltet unsere Erwartungshaltung, die unweigerlich in einer großen oder in mehreren kleineren Enttäuschungen mündet, da der andere nicht so reagiert wie wir es uns vorstellen 😉

Weiter oben schrieb ich schön über das selbstgewählte Leid…. was ist denn nun damit gemeint?

Dazu möchte ich alle geneigten Leserinnen und Leser dazu aufrufen, tief ins eigene Herz zu schauen, jede Situation mit den Augen der Liebe zu betrachten! Nicht aus dem negativen Eog heraus! Denn wenn ich jemanden wirklich Liebe, dann möchte ich doch, das es dieser Person richtig gut geht, das diese Person glücklich ist, das eigene SEIN verwirklichen kann  und den eigenen freien Willen nutzt – für sich und niemand anderen sonst! Unabhängig von mir selbst! Also muß ich mich doch selbst an dieser Stelle fragen, warum habe ich negative Emotionen, negative Gedanken, Ängste, Blockaden, warum empfinde ich Wut, Trauer und Hoffnungslosigleit? Warum empfinde ich diese Situation als so Leid- und Kummervoll? ANTWORT: Weil ich nicht in der bedingungslosen Liebe bin! Weder zu mir selbst, gescheige denn zur anderen Person! Natürlich tut es weh, wenn eine Liebe zuende geht, oder erst gar nicht so den Anfang findet wie ich es mir wünsche, ich muß es nicht gutheißen, was der andere tut bzw. nicht tut! Doch eines sollte jeder in dieser Situation wirklich tun: Hinterfragen: Liebe ich tatsächlich oder meine ich nur zu lieben? Liebe ich bedingungslos, wünsche ich meinem zukünftigen Expartner alles Glück der Welt und gebe ihn (oder sie) frei. Dies gilt auch für einen möglichen Wunschpartner! Erst dann, wenn mir das gelingt, auch wenn es weh tut, dann liebe ich wirklich! Denn ich erkenne: Es ist mein Schmerz! Ja, es tut weh, aber nur weil meine Erwartung nicht erfüllt wurde bzw. nicht erfüllt wird – dafür kann der andere nichts! Es ist meins! Erkenne ich dies, so erkenne ich auch, das ich meine Blickwinkel jederzeit verändern kann und anstatt des selbstgewählten Leids (entsteht durch Erwartungen, die nicht erfüllt werden) kann ich wieder in meine Mitte, in mein Herz zurück kehren, die Wunden lecken um dann neu nach vorne zu sehen. Denn wenn eine Liebe keinen Bestand hat, so war sie doch schön….. und meiner Meinung nach bindet der Satz bei einer Hochzeit „Bis das der Tod euch scheidet“, Menschen oft länger aneinander,  als ihnen gut tut ….. besser wäre es doch zu sagen: „Bis das der Liebestod euch scheidet“.

Warum ist das so, das Partnerschaften früher scheinbar länger hielten als heute?

Warum erlischt scheinbar eine Liebe heute schneller als früher?

Nun sicher auch an dem o.g. Satz, denn früher trennte man sich nicht einfach so…. doch zum anderen liegt es sicher auch daran, das unsere Zeit schnelllebiger geworden ist und die Zeitqualität tut ihr übriges dazu. Wir sind hier auf der Erde um unsere Lektionen und Lernthemen zu (er)leben, anzunehmen und zu lernen. Dazu gehört auch, das sich unsere Seelen etwas „mehr“ an Aufgaben mitgebracht hat, als es noch vor vielen Jahren, oder in bereits anderen gelebten Inkarnationen der Fall war. Das alles spielt eine Rolle…. und dazu gehören bei vielen Menschen heute auch wechselnde Partner (Mit- bzw. Gegenspieler). Ist eine Aufgabe sozusagen abgearbeitet, gelernt oder erledigt, geht es halt weiter….

Die Verlustangst entseht immer aus einem Mangel heraus. Der Mangel an Selbstliebe, der Mangel an bedingungsloser Liebe, der Mangel am eigenen Wachstum. Sicher gibt es noch mehr Gründe, woher Verlustangst kommt, doch wer sich wahrlich und wirklich bewusst macht, das er nichts verlieren kann, was ihm im Grunde gar nicht gehört bzw. das er niemanden besitzen kann, da wir ja im Grunde doch alle EINS sind, da wir und jeder andere aus dem ALLES-WAS-IST entanden ist, so kann es doch leichter fallen, sich auf sich selbst, sein eigenes SEIN, sein eigenes Leben zu konzentrieren – in LIEBE! Für sich selbst und auch für andere!

Wer also klammert, weil er jemanden nicht verlieren möchte, wer also andere Menschen für sein eigenes Glück verantwortlich macht (ich kann erst glücklich sein, wenn er/sie da ist), oder : ich will ihn/sie an meiner Seite), derjenige wird sein vermeintliches Glück nicht bekommen bzw. erhalten können. Alles ist im Wandel, gerade jetzt! Die Aufstiegsenergien sind derhart heftig – für jeden Einzelnen von uns. Das Licht wird stärker und vertreibt die Dunkelheit und die Schatten. Diese Energien wehren sich, bäumen sich auf, wollen ihre Existenz behalten….. und schwinden doch. So ist es auch mit unseren alten Mustern, Glaubenssätzen und Erwartungshaltungen. In dieser aufregenden Zeit ist es wichtig, in sein eigenes Herz zu schauen, unabhängig davon, was der oder die andere(n) tut(en).

Niemand hat gesagt, es wäre leicht! Doch wir haben uns unsere Lektionen und Aufgaben einst selbst gewählt. Verurteile nicht die, die dir weh tun und taten, sondern danke für die Erkenntnisse, die du aus dieser Begegnung ziehen durftest. Annehmen was ist! Erkennen wer du bist! Darum geht es!

Ich wünsche jedem von euch auf seinem eigenen Weg alles Gute, viel Kraft und viele tolle Erkenntnisse! Geht ins Vertrauen, denn Liebe ist Vertrauen. Angst schließt Vertrauen aus! Also lebe und LIEBE! – vor allem dich selbst 😉 und denke daran:  in Wahrheit kann dir nichts geschehen!

Herzlichst,

Eure Sabine

Bedingungslos

Bild: S: Hahner

Bild: S: Hahner

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Bedingungslos

MEIN SEIN ist bedingungslos,

wie ALLES-WAS-IST!

So erfahre ich MEINE eigene Schöpferkraft

und lebe meine SEIN

in bedingungsloser Liebe und Hingabe

an MICH und das Leben an sich,

mit allem was darin enthalten ist!

Bedingungslose Liebe ist der schöpferische Kern

in Zeit und Raum,

und den Weiten des Universums.

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S. Hahner

Vollkommenheit

Bild: S: Hahner

Bild: S: Hahner

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DU bist Vollkommen!

Aus diesem Wissen ziehe DEINE Kraft.

Diese Kraft begleitet DICH und DEINE Seele

auf DEINER Reise durch die Unendlichkeit!

Vollkommenheit ist das Licht der schöpferischen Liebe,

DU bist EINS mit ALLEM-WAS-IST!

In Wahrheit kann DIR nichts geschehen.

Anerkenne die Vollkommenheit in DIR!

Lass DEIN Licht hell erstrahlen,

denn das ist es, was DEINE Seele will!

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(c) S. Hahner

Unendlichkeit

Bild: S. Hahner

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In der Unendlichkeit des Seins

sind alle Seelen miteinander verbunden!

Fühle die Verbindung von Herz zu Herz,

von Seele zu Seele,

vom Sein zum Sein!

Wir alle kommen aus dem

ALLES-WAS-IST,

dem ALL-EINS-SEIN.

Alles ist möglich – Immer!

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(c) S. Hahner

Illusion und Realität

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Vollkommen bewusst erkenne ICH

das vieles in meinem Leben eine Illusion ist.

Jetzt bin ICH bereit diesen Schleier zu lüften

und blicke mutig der Realität ins Angesicht.

Vieles scheint nur Wahr zu sein!

ICH erkenne die Wahrheit und Liebe

in dem ALLES-WAS- IST!

© Sabine Hahner

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Verlustangst – oder: bist du in der Liebe?

Ihr Lieben,

heute möchte ich euch etwas über Verlustangst berichten. Das Thema Verlustangst ist im mom sehr stark vertreten, was auch mit dem Aufstiegsprozess und den neuen Energien um uns herum zu tun hat. Altes und scheinbar Bewährtes gibt es nicht mehr,  unsere „kleine“ Welt, wie wir sie bisher für uns kannten, scheint zusammen zu brechen und es scheint, als hätte kaum mehr etwas Bestand. Das Empfinden für jeden Einzelnen aus der eigenen Situation heraus ist natürich immer Einzigartig und mit keinem anderen zu vergleichen, und doch taucht zur Zeit immer wieder etwas auf, was oberflächlich betrachtet von Trauer, traurig sein, Einsamkeit und dergleichen Emotionen etwas darstellt – Die Verlustangst!

Was ist das denn eigentlich?

Verlust kann ja im Grunde nur entstehen, wenn ich etwas besitze, wenn mir etwas gehört und ich dieses verlieren könnte…… Verlust… verlieren. Es ist also die Angst davor, das etwas, was ich für wichtig erachte plötzlich nicht mehr da ist und das es mir dann durch diesen möglichenVerlust schlechter geht als jetzt – also versuche ich mit allen Mitteln dieses „Etwas“  oder „Jemand“ festzuhalten….. und doch haben viele das Gefühl, „es“ entgleitet trotzdem – unaufhaltsam…. und das löst mitunter erneute Angst und auch Panik aus.  Ich möchte hier nun an dieser Stelle nicht auf materielle Dinge eingehen, denn die kann man im Grunde jederzeit ersetzen ;-), sondern auf das, was ich in vielen Beratungsgesprächen immer wieder neu und gerade auch vermehrt spüre: Die Angst, einen Menschen zu verlieren, bzw. die Angst davor, das „ER“ oder „SIE“ sich nicht für mich entscheidet, sondern für jemand ganz anderen.

Was beinhaltet denn nun diese Verlustangst?

Es geht in den meisten Fällen, von denen ich hier spreche, meist um gewünschte romantische Partnerschaften und Liebesbeziehungen, die entweder noch nicht gelebt wurden, oder aber bereits in der Vergangenheit ihre Erfüllung hatten. Geht es um einen (Noch)Partner, ist es in den meisten Fällen so, das sich einer der beiden aus der Partnerschaft, der Liebesbeziehung schon heraus genommen hat, sich oft sogar schon anders orientiert hat, weil es aus seinem Empfinden heraus nicht mehr stimmig ist…. derjenige hat sich sozusagen „entliebt“ und der zurückbleibende Part spürt diese Veränderung und mag sie nicht annehmen, denn das eigene Gefühl sagt vielleicht etwas ganz anderes: Man möchte unbedingt den Partner „behalten!, denn es war ja bisher immer schön und gut und überhaupt und so…..(Frage. Ist es das Gefühl, oder ist es das negative Ego, was sich der neuen Situation nicht stellen mag?)

Wer so eine Aussage trifft und sich daran festhält, lebt mit dem Blick nach hinten, scheut sich davor, die IST-Situation zu sehen und erst recht davor eine Veränderung ins eigene Leben zu lassen. Die Betroffenen ergießen sich ins Leid – ins selbstgewählte Leid (darauf gehe ich weiter unten genauer ein!) – und sie trauern, klammern, halten fest und greifen mitunter zu Methoden, die sie unter normalen Umständen kategorisch ablehnen würden. Bei manchen geht es soweit, das sie im Grunde nicht mehr sie selbst sind, im Außen erscheinen sie ihrem Mitmenschen als „fremd“, „verbissen“, oder sie ziehen sich ganz aus dem Alltagsleben zurück um still für sich zu leiden. Sie ergeben sich voll in ihr (Selbst)mitleid, anstatt genau hinzusehen., die darin verborgene Chance zu sehen. Wer genau hinschaut, erkennt, das es bereits einige Zeit nicht mehr gestimmt hat…. das vieles auf den Alltag geschoben wurde….. mit der Meinung, „das wird schon wieder“. Vieles nimmt man im Laufe einer Partnerschaft immer mehr als Selbstverständlichkeit hin, verliert sich und auch den Partner und sein SEIN aus den Augen…. denn es scheint ja alles gut zu sein. Miteinander reden, über das was einen selbst bewegt, oder das nachfragen beim anderen, das bleibt meist oberflächlich…. vielleicht durch die unbewusste Angst, dass dann etwas ans Licht kommen würde, was nicht in unseren eigenen Plan passt…. also wird vieles Totgeschwiegen. Wir leben in einer Illusion, die wir nach unseren Wünschen ausschmücken – und unser Partner oder Wunschpartner ebenso, nur ganz anders!

Im anderen Fall, wo es noch keine gemeinsame gelebte romantische Bindung zwischen 2 Menschen gab, ist es oftmals so, das einer der beiden will, den anderen als „DAS GLÜCK“ für sich betrachtet, der andere jedoch andere Pläne, Erwartungen, Emotionen, Empfindungen hat. Vielleicht ist dieser Part noch anderweitig gebunden und muß erstmal für sich etwas klären. Oder aber dieser andere Mensch erwidert die eigenen Gefühle erst gar nicht so, wie es gewünscht, erhofft, gewollt ist. Dann brauchen wir uns nicht wundern, wenn dieser Mensch (meinst der Mann) auf Tauchstation geht und nur sehr selten, wenn überhaupt, von sich hören lässt. Oder aber er betrachtet die Situation als etwas wunderbares, wenn er neben seiner eigentlichen Familie noch eine heimliche Liebe hat. Wenn alle stillhalten, warum soll er (oder sie) daran etwas ändern???? Ist doch äußerst bequem so, oder?

Ich höre dann sehr oft: „Aber ich weiß doch das er/sie nur mich liebt!“

Ist das tatsächlich so, oder ist hinter dieser Aussage der Wunsch an sich nach Erfüllung der Vater des Gedanken? Nun, bei manchen mag dies durchaus so sein, das mag ich nicht abstreiten, doch wenn dem so wirklich ist (wäre), warum ist er/sie nicht da? Gerade jetzt, in dieser Zeit des Aufstiegs sind wir ja alle gefordert, den Herzensweg zu gehen! In letzter Konsequenz sollte sich jeder die Frage stellen: Wie lange will ICH warten? Warten widerum erzeugt Stagnation…. und beinhaltet unsere Erwartungshaltung, die unweigerlich in einer großen oder in mehreren kleineren Enttäuschungen mündet, da der andere nicht so reagiert wie wir es uns vorstellen 😉

Weiter oben schrieb ich schön über das selbstgewählte Leid…. was ist denn nun damit gemeint?

Dazu möchte ich alle geneigten Leserinnen und Leser dazu aufrufen, tief ins eigene Herz zu schauen, jede Situation mit den Augen der Liebe zu betrachten! Nicht aus dem negativen Eog heraus! Denn wenn ich jemanden wirklich Liebe, dann möchte ich doch, das es dieser Person richtig gut geht, das diese Person glücklich ist, das eigene SEIN verwirklichen kann  und den eigenen freien Willen nutzt – für sich und niemand anderen sonst! Unabhängig von mir selbst! Also muß ich mich doch selbst an dieser Stelle fragen, warum habe ich negative Emotionen, negative Gedanken, Ängste, Blockaden, warum empfinde ich Wut, Trauer und Hoffnungslosigleit? Warum empfinde ich diese Situation als so Leid- und Kummervoll? ANTWORT: Weil ich nicht in der bedingungslosen Liebe bin! Weder zu mir selbst, gescheige denn zur anderen Person! Natürlich tut es weh, wenn eine Liebe zuende geht, oder erst gar nicht so den Anfang findet wie ich es mir wünsche, ich muß es nicht gutheißen, was der andere tut bzw. nicht tut! Doch eines sollte jeder in dieser Situation wirklich tun: Hinterfragen: Liebe ich tatsächlich oder meine ich nur zu lieben? Liebe ich bedingungslos, wünsche ich meinem zukünftigen Expartner alles Glück der Welt und gebe ihn (oder sie) frei. Dies gilt auch für einen möglichen Wunschpartner! Erst dann, wenn mir das gelingt, auch wenn es weh tut, dann liebe ich wirklich! Denn ich erkenne: Es ist mein Schmerz! Ja, es tut weh, aber nur weil meine Erwartung nicht erfüllt wurde bzw. nicht erfüllt wird – dafür kann der andere nichts! Es ist meins! Erkenne ich dies, so erkenne ich auch, das ich meine Blickwinkel jederzeit verändern kann und anstatt des selbstgewählten Leids (entsteht durch Erwartungen, die nicht erfüllt werden) kann ich wieder in meine Mitte, in mein Herz zurück kehren, die Wunden lecken um dann neu nach vorne zu sehen. Denn wenn eine Liebe keinen Bestand hat, so war sie doch schön….. und meiner Meinung nach bindet der Satz bei einer Hochzeit „Bis das der Tod euch scheidet“, Menschen oft länger aneinander,  als ihnen gut tut ….. besser wäre es doch zu sagen: „Bis das der Liebestod euch scheidet“.

Warum ist das so, das Partnerschaften früher scheinbar länger hielten als heute?

Warum erlischt scheinbar eine Liebe heute schneller als früher?

Nun sicher auch an dem o.g. Satz, denn früher trennte man sich nicht einfach so…. doch zum anderen liegt es sicher auch daran, das unsere Zeit schnelllebiger geworden ist und die Zeitqualität tut ihr übriges dazu. Wir sind hier auf der Erde um unsere Lektionen und Lernthemen zu (er)leben, anzunehmen und zu lernen. Dazu gehört auch, das sich unsere Seelen etwas „mehr“ an Aufgaben mitgebracht hat, als es noch vor vielen Jahren, oder in bereits anderen gelebten Inkarnationen der Fall war. Das alles spielt eine Rolle…. und dazu gehören bei vielen Menschen heute auch wechselnde Partner (Mit- bzw. Gegenspieler). Ist eine Aufgabe sozusagen abgearbeitet, gelernt oder erledigt, geht es halt weiter….

Die Verlustangst entseht immer aus einem Mangel heraus. Der Mangel an Selbstliebe, der Mangel an bedingungsloser Liebe, der Mangel am eigenen Wachstum. Sicher gibt es noch mehr Gründe, woher Verlustangst kommt, doch wer sich wahrlich und wirklich bewusst macht, das er nichts verlieren kann, was ihm im Grunde gar nicht gehört bzw. das er niemanden besitzen kann, da wir ja im Grunde doch alle EINS sind, da wir und jeder andere aus dem ALLES-WAS-IST entanden ist, so kann es doch leichter fallen, sich auf sich selbst, sein eigenes SEIN, sein eigenes Leben zu konzentrieren – in LIEBE! Für sich selbst und auch für andere!

Wer also klammert, weil er jemanden nicht verlieren möchte, wer also andere Menschen für sein eigenes Glück verantwortlich macht (ich kann erst glücklich sein, wenn er/sie da ist), oder : ich will ihn/sie an meiner Seite), derjenige wird sein vermeintliches Glück nicht bekommen bzw. erhalten können. Alles ist im Wandel, gerade jetzt! Die Aufstiegsenergien sind derhart heftig – für jeden Einzelnen von uns. Das Licht wird stärker und vertreibt die Dunkelheit und die Schatten. Diese Energien wehren sich, bäumen sich auf, wollen ihre Existenz behalten….. und schwinden doch. So ist es auch mit unseren alten Mustern, Glaubenssätzen und Erwartungshaltungen. In dieser aufregenden Zeit ist es wichtig, in sein eigenes Herz zu schauen, unabhängig davon, was der oder die andere(n) tut(en).

Niemand hat gesagt, es wäre leicht! Doch wir haben uns unsere Lektionen und Aufgaben einst selbst gewählt. Verurteile nicht die, die dir weh tun und taten, sondern danke für die Erkenntnisse, die du aus dieser Begegnung ziehen durftest. Annehmen was ist! Erkennen wer du bist! Darum geht es!

Ich wünsche jedem von euch auf seinem eigenen Weg alles Gute, viel Kraft und viele tolle Erkenntnisse! Geht ins Vertrauen, denn Liebe ist Vertrauen. Angst schließt Vertrauen aus! Also lebe und LIEBE! – vor allem dich selbst 😉 und denke daran:  in Wahrheit kann dir nichts geschehen!

Herzlichst,

Eure Sabine