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Pressestimmen
»Dieses Buch hat mich noch eine Weile verfolgt. Sehr angenehm verfolgt. Was daran liegt, dass es der Autorin perfekt gelungen ist, zu beschreiben, wie man sich fühlt, wenn die große Liebe einschlägt. […] Dieses plötzliche, leidenschaftliche Verknalltsein, diese Lust auf mehr und das Wissen, dass es ein mehr nicht geben kann, nicht geben darf. Da spürt man dermaßen Herzschmerz als hätte man selbst drei Tage mit diesem Mann verbracht […]. Ein Buch für Menschen mit Liebeskummer. Und solche, die gern mal wieder welchen hätten.«, Christine Westermann, frauTV, 11.04.2013
»Unerfüllte Leidenschaft, Momente zum Weinen und des unbeschwerten Glücks – Susann Pásztor verbindet sie in Die einen sagen Liebe, die anderen sagen nichts zu einer absolut hinreißenden Geschichte.«, freundin, Buch jetzt, 26.03.2013
»Susann Pásztor erzählt anrührend vom größten aller Gefühle.«, Young Style, 01.03.2013
Kurzbeschreibung
Ein Schweigeseminar, ein faszinierender Mann, eine große Liebe Das Schweigewochenende, das Mila auf Anraten ihrer Therapeutin besucht, wird zu einer echten Herausforderung: seltsame Menschen, die man nur stumm betrachten kann, unbequeme Sitzpositionen, exotische Anleitungen. Dazu die Stille, die so viele unerwünschte Einsichten bereithält. Und dann noch dieser Simon, der Mila überredet, ihn nach dem Seminar ein Stück mit dem Auto mitzunehmen. Dass die Stille sie direkt in ein Hotelzimmer führen würde, haben die beiden nicht erwartet. Sie verbringen dort drei leidenschaftliche Tage und Nächte, begegnen sich mit rückhaltloser Offenheit und lassen sich ganz aufeinander ein. Und als sie sich so nah gekommen sind wie niemandem zuvor, beschließen sie, für immer auseinanderzugehen. Susann Pásztor erzählt einfühlsam, witzig und mit psychologischem Gespür von der großen Liebe – und von einer Frau, die alles daransetzt, damit sie doch nicht endet.
Über den Autor
Susann Pásztor, 1957 in Soltau geboren, lebt als freie Autorin und Übersetzerin in Berlin. Mit ihrem Debütroman »Ein fabelhafter Lügner« (2010, KiWi 1201, 2011) gelang ihr »ein ironisches Lehrstück über Erinnerung und Verdrängen« (Jüdische Allgemeine), das für seine Sensibilität und seinen Witz großes Lob erhielt und in mehrere Sprachen übersetzt wurde.